Heraeus Palladiumbarren
Heraeus Palladiumbarren
Deutschland
Palladium
999,5
1.000 g, 500 g, 100 g, 1 oz
DE: 19 %, AT: 20 %, CH: 8 %
k.A.
Eher zufällig wurde Palladium durch den englischen Arzt, Physiker und Chemiker Hyde Wollaston im Jahr 1803 entdeckt, als dieser an der Entwicklung eines Verfahrens zur Verarbeitung von Platinerzen arbeitete.
Inzwischen ist Palladium vor allem aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Seine Verwandtschaft zum Schwestermetall Platin und die damit einhergehend ähnlichen chemischen Eigenschaften sind zugleich der Grund, dass Palladium heute gleichermaßen in der Automobilbranche (bei der Herstellung von Katalysatoren) Verwendung findet. Darüber hinaus erfreut sich das Edelmetall inzwischen jedoch auch großer Beliebtheit bei privaten Investoren.
Obgleich der Barrenproduzent Heraeus sein Hauptaugenmerk in den vergangenen Jahren auf die Herstellung von Goldbarren richtete, finden sich in der Produktpalette des Unternehmens neben den Gold-, den Silber- und den Platinbarren auch Palladiumbarren in vier verschiedenen Größen von einer Unze bis hin zu einem Kilogramm.
Während die Barren mit einem Gewicht von einer Unze, 100 Gramm und 500 Gramm ausschließlich im Prägeverfahren hergestellt werden, kommt bei der Produktion der Kilobarren das Stanzverfahren zum Einsatz, wie auch die charakteristische Optik der Barren verrät.
Auf der Vorderseite der Barren finden sich unter dem Namen "Heraeus" die Bezeichnung des Edelmetalls sowie die Angabe "999,5", welche die Feinheit der Palladiumbarren beziffert. Weiterhin ist das Logo des Barrenherstellers - der Blumenstrauß, gehalten in einer Hand und umgeben von der Rundschrift "Heraeus Edelmetalle Hanau" - abgebildet. Die Angabe zum Gewicht der Barren ergänzt die Details. Die im Stanzverfahren hergestellten Barren werden zudem mit einer Seriennummer versehen.
Wie auch die Platinbarren, welche den Palladiumbarren sehr ähnlich sind, sich jedoch durch ihren etwas helleren und glänzenderen Farbton auszeichnen, unterliegen alle Palladiumprodukte in Deutschland dem vollen Mehrwertsteuersatz.
Heraeus fühlt sich zu hohen Standards verpflichtet. Daher werden zur Herstellung sämtlicher Barrenprodukte des Weltkonzerns ausschließlich Materialien von Heraeus-geprüften Minen und Lieferanten sowie geprüfte Recyclingmaterialien verwendet.
Inzwischen ist Palladium vor allem aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Seine Verwandtschaft zum Schwestermetall Platin und die damit einhergehend ähnlichen chemischen Eigenschaften sind zugleich der Grund, dass Palladium heute gleichermaßen in der Automobilbranche (bei der Herstellung von Katalysatoren) Verwendung findet. Darüber hinaus erfreut sich das Edelmetall inzwischen jedoch auch großer Beliebtheit bei privaten Investoren.
Obgleich der Barrenproduzent Heraeus sein Hauptaugenmerk in den vergangenen Jahren auf die Herstellung von Goldbarren richtete, finden sich in der Produktpalette des Unternehmens neben den Gold-, den Silber- und den Platinbarren auch Palladiumbarren in vier verschiedenen Größen von einer Unze bis hin zu einem Kilogramm.
Während die Barren mit einem Gewicht von einer Unze, 100 Gramm und 500 Gramm ausschließlich im Prägeverfahren hergestellt werden, kommt bei der Produktion der Kilobarren das Stanzverfahren zum Einsatz, wie auch die charakteristische Optik der Barren verrät.
Auf der Vorderseite der Barren finden sich unter dem Namen "Heraeus" die Bezeichnung des Edelmetalls sowie die Angabe "999,5", welche die Feinheit der Palladiumbarren beziffert. Weiterhin ist das Logo des Barrenherstellers - der Blumenstrauß, gehalten in einer Hand und umgeben von der Rundschrift "Heraeus Edelmetalle Hanau" - abgebildet. Die Angabe zum Gewicht der Barren ergänzt die Details. Die im Stanzverfahren hergestellten Barren werden zudem mit einer Seriennummer versehen.
Wie auch die Platinbarren, welche den Palladiumbarren sehr ähnlich sind, sich jedoch durch ihren etwas helleren und glänzenderen Farbton auszeichnen, unterliegen alle Palladiumprodukte in Deutschland dem vollen Mehrwertsteuersatz.
Heraeus fühlt sich zu hohen Standards verpflichtet. Daher werden zur Herstellung sämtlicher Barrenprodukte des Weltkonzerns ausschließlich Materialien von Heraeus-geprüften Minen und Lieferanten sowie geprüfte Recyclingmaterialien verwendet.
Feingewicht | Bezeichnung | Herstellungsart | Feinheit | Gesamt | Abmaße |
---|---|---|---|---|---|
1 oz | Heraeus Palladiumbarren | geprägt | 999,5 | 31,11 g | 49,70 x 28,50 x 2,00 mm |
100 g | Heraeus Palladiumbarren | geprägt | 999,5 | 100,00 g | 49,70 x 28,50 x 6,00 mm |
500 g | Heraeus Palladiumbarren | gestanzt | 999,5 | 500,00 g | 96,00 x 51,00 x 8,20 mm |
1.000 g | Heraeus Palladiumbarren | gestanzt | 999,5 | 1.000,00 g | 121,50 x 54,50 x 12,20 mm |
Durchschnittliche Kauf- & Verkaufspreise
Produzent
-
Der Ursprung des heutigen Weltkonzerns Heraeus Metals Germany GmbH & Co. KG geht auf den Apotheker und Chemiker Wilhelm Carl Heraeus zurück, der 1851 die väterliche Einhorn-Apotheke im hessischen Hanau übernahm. Heute sind die Edelmetalle einer von sechs Unternehmensbereichen der Heraeus Holding, die weltweit knapp 10.000 Menschen beschäftigt.Barrenproduzent, Deutschland