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Dr. Keith Weiner

Dr. Keith Weiner
Dr. Keith Weiner ist der Präsident des Gold Standard Institute USA und CEO des Unternehmens Monetary Metals. Zudem ist er der Gründer eines Software-Unternehmens, welches er im Jahr 2008 verkaufte. Er verfügt über umfangreiches Wissen und lange Berufserfahrung in den Bereichen Gold, Geld und Kreditwesen und hat auf Grundlage der Geld-Brief-Spanne entscheidend an der Entwicklung verschiedener Trading-Techniken mitgewirkt. Dr. Weiner ist in der Edelmetallbranche ein gefragter Vortragsredner und verfasst regelmäßig Marktberichte und Wirtschaftskommentare. Seinen Doktor der Ökonomie mit Schwerpunkt Geld- und Währungswissenschaften machte er an der New Austrian School of Economics.
Arizona

  • Kredit folgt einem Zyklus, bei dem selbst Befürworter der geldpolitischen Planung zugeben müssen, dass er Jahrzehnte in Anspruch nehmen kann. Er ist alles andere als einfach oder automatisch. Dennoch befürworten viele sonst Befürworter freier Märkte eine Zentralbank, die die Wirtschaft verwaltet, um "ihr, wenn nötig, einen kleinen Schubs zu geben [...]
    13.06.2018
  • Lassen Sie uns zuerst den Einwand ausräumen, dass sich die Mehrheit der US-amerikanischen Staatsschulden im Besitz von Ausländern befindet. Das US-Finanzministerium schätzt, dass ausländische Besitzer zum Stand des diesjährigen März Schatzanweisungen und Staatsanleihen im Wert von 6,3 Billionen Dollar halten. Das entspricht sicherlich nicht der [...]
    01.06.2018
  • Wir müssen ein Schlüsselprinzip ansprechen, bevor wir fortfahren. Der Wert des Geldes kann nicht in Bezug auf Verbrauchergüter gemessen werden. Verbrauchergüter besitzen keinen stabilen Wert und den Mittelwert eines Warenkorbes zu ermitteln, löst das Problem nicht. Viele nicht-monetäre Kräfte können die Preise der Güter steigen lassen: Regulierung [...]
    25.05.2018
  • Investoren müssen sich mit einer herausfordernden Umgebung auseinandersetzen. Der jahrzehntelange Rückgang der Zinsen zwingt sie dazu, eine Entscheidung zwischen dem Erhalt von geringen Anleiherenditen und dem Spekulieren auf Assetpreise zu treffen. Rentner sind vielleicht nicht in der Lage, ihren Lebensstil aufrechtzuerhalten. Institutionen können [...]
    21.05.2018
    Rubrik: Nachrichten
  • Da die Verbraucherpreise rücksichtslos in die Höhe schnellten, stieg die Zeitpräferenz weiterhin schneller und höher als die Preise. Die anfängliche Zuwiderhandlung der Zentralbank ist nicht einfach zu beheben. Die Zinsen müssten steigen - ohne, dass die Preise dies ebenso tun. Aber Zinsen und Preise sind miteinander verbunden. Nicht durch [...]
    18.05.2018
  • Das heiße Thema der heutigen Geldtheorie (Ha, als wäre es kein Oxymoron diese beiden Begriffe in einem Satz zu nennen!) sind verkümmernde Zinsen. In einer aktuellen Stellungnahme meinte die Fed, dass das Risiko ausgeglichen sei (die widerlegte Idee einer gegenläufigen Beziehung zwischen Arbeitslosigkeit und steigenden Verbraucherpreisen hätte in [...]
    11.05.2018
  • Der erste Teil der Erklärung ist ein subtilerer Punkt als das Argument bezüglich der Anreize. Das Einkommen beinhaltet auch die Zinseinkünfte, die man durch das Gesparte erzielt. Wenn der Zinssatz sinkt, dann fallen auch die Zinsen, die mit den vorhandenen Ersparnissen verdient werden. Wenn Clarence 1979 beispielsweise 100.000 Dollar in [...]
    07.05.2018
  • Damals in den von Drogen dominierten, wenn nicht glücklichen Zeiten, auch bekannt als Revolution der Drogen und der sexuellen Laster - die 1960er Jahre - befanden sich viele Leute auf der Suche nach dem "perfekten Trip" und der "perfekten Acid" (die Droge Lysergsäurediethylamid, LSD). Wir werden zweifelsohne einige Hass-Mails erhalten, wenn wir [...]
    21.04.2018
  • Am Markt entsteht der Zins in Abhängigkeit von Präferenz und Produktivität. Wenn eine Zentralbank die Zinssätze verzerrt, verändert sie damit nicht das menschliche Dasein - und folglich die Präferenz von Bargeld gegenüber langfristigen Zahlungsversprechen. Was sich ändert, sind nur die Mittel und Wege, wie diese Dinge bemessen werden [...]
    28.03.2018
  • In den letzten Wochen haben wir dargelegt, dass die Zinssätze unserer Einschätzung nach nicht steigen werden. Unsere Argumentation beruht auf Hinweisen auf eine schwache Kreditnachfrage, die mit höheren Zinsen weiter abnehmen wird, sowie auf der Analyse der Anreize, die derzeit für Kreditnehmer und Kreditgeber bestehen. Wir sind zu dem Schluss [...]
    16.03.2018
  • Unsere Ansicht ist, dass der Dollar in der Tat im Sterben begriffen ist. Das wird allerdings nicht im Rahmen einer augenblicklichen, weißglühenden Supernova der Hyperinflation passieren. Es handelt sich dabei um einen langgezogenen Erstickungstod - das Ertrinken eines kompetenten Schwimmers draußen im Meer. Wir haben viel geschrieben, um die [...]
    08.02.2018
  • Also: Das Ergebnis des Gelddruckens wäre unterm Strich ein andauernd aber womöglich stetig steigendes Preisniveau. Anfänglich. Bis schließlich die Menschen das Spiel zu durchschauen beginnen und auch dessen unausweichliches Ende begreifen. Dann passiert etwas. Der Ökonom Ludwig von Mises beschrieb es als den “Crack Up Boom” oder [...]
    04.12.2017



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