Kriegsgold
Verschollene Schätze des zweiten Weltkrieges
von Reinhold Ostler
E-Book, ? Seiten, 1. Auflage, limitierte Auflage (500 Stück, handsigniert)
Erscheinungsdatum: 08.2004
ISBN-10: 3929806010 / ISBN-13: 978-3929806014
Erscheinungsdatum: 08.2004
ISBN-10: 3929806010 / ISBN-13: 978-3929806014
Kategorie: Edelmetalle » Schatzsuche
Preis: 19,90 €
vergriffen
Kurzbeschreibung
Die Recherchearbeiten für dieses Buch waren extrem schwierig. Einschüchterungsversuche, Terror, ja selbst mittels Drohungen sollte das Erscheinen dieses Buches verhindert werden. Renommierte Verlage, die ansonsten kein Thema scheuen, lehnten dieses Buch ab. Verständlich: noch immer existieren Gruppen, Organisationen und Personen, die zum Einen kein Interesse haben, Internas aus dem größten Raubzug der Weltgeschichte veröffentlicht zu sehen, zum Anderen einflussreich genug sind, um selbst Konzerne unter Druck zu setzen. Tausende Tonnen Gold und Juwelen sind während des 3. Reiches geraubt und an den geheimsten Plätzen verborgen worden. Versenkt in stillen Gebirgsseen, vergraben auf Almen, im Hochgebirge, eingemauert in stillgelegten Bergwerkstollen, oder in Burgen und Schlössern.
Selbst in den letzten Stunden vor dem Zusammenbruch des Reiches, wurden noch LKW - Kolonnen in Marsch gesetzt, schwer beladen mit Munitionskisten, voll mit Goldbarren, jeder zu 12,5 Kilogramm, oder mit Säcken voll mit Münzgold, Juwelen und Devisen. Zentrale Anlaufpunkte waren dabei das Salzkammergut mit Toplitzsee, Zeller See, Fuschlsee, Wolfgangsee oder Hintersee ebenso, wie das Tote Gebirge, die bayerischen Alpen um den Walchensee, oder die Bergwerke in Thüringen. Das was die Amerikaner im Bergwerk Merkers vorgefunden und ebenfalls geraubt haben, war lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein. Schier unglaubliche Mengen des gelben Metalls lagerten in Sicherheit. Gold das aus den Staatsbanken von Griechenland, Albanien, Rumänien, Italien, Belgien oder Frankreich gestohlen wurde. Jeder der Gelegenheit dazu hatte, vergrößerte sein Vermögen, oder legte den Grundstein zu einem Nachkriegsunternehmen.
Viele dieser Räuber und Banditen starteten nach dem Krieg in der neu gegründeten Bundesrepublik ihre Karriere als Bankdirektor, Großindustrieller, Richter, Politiker oder Aufsichtsratsvorsitzender. Manch einer schaffte es dank dem Beziehungsgeflecht aus der "braunen Ära" in höchstes Amt und Würde. Niemand fragte mehr, was die Grundlage des Vermögens war. Zahlreiche Depots bestanden noch lange nach dem Krieg - immer zugänglich für bestimmte Gruppen, Organisationen und Personen. Vieler solcher Depots warten heute noch auf den glücklichen Entdecker wie jenen, der 2000 auf dem bayerischen Steinriegel zufällig einen 12,5 Kilo Goldbarren fand. Es lässt sich nicht verhindern, dass hin und wieder eines dieser Depots gefunden wird. Ebenso wenig lässt sich die Veröffentlichung eines Buches verhindern, in dem darüber berichtet wird.
Selbst in den letzten Stunden vor dem Zusammenbruch des Reiches, wurden noch LKW - Kolonnen in Marsch gesetzt, schwer beladen mit Munitionskisten, voll mit Goldbarren, jeder zu 12,5 Kilogramm, oder mit Säcken voll mit Münzgold, Juwelen und Devisen. Zentrale Anlaufpunkte waren dabei das Salzkammergut mit Toplitzsee, Zeller See, Fuschlsee, Wolfgangsee oder Hintersee ebenso, wie das Tote Gebirge, die bayerischen Alpen um den Walchensee, oder die Bergwerke in Thüringen. Das was die Amerikaner im Bergwerk Merkers vorgefunden und ebenfalls geraubt haben, war lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein. Schier unglaubliche Mengen des gelben Metalls lagerten in Sicherheit. Gold das aus den Staatsbanken von Griechenland, Albanien, Rumänien, Italien, Belgien oder Frankreich gestohlen wurde. Jeder der Gelegenheit dazu hatte, vergrößerte sein Vermögen, oder legte den Grundstein zu einem Nachkriegsunternehmen.
Viele dieser Räuber und Banditen starteten nach dem Krieg in der neu gegründeten Bundesrepublik ihre Karriere als Bankdirektor, Großindustrieller, Richter, Politiker oder Aufsichtsratsvorsitzender. Manch einer schaffte es dank dem Beziehungsgeflecht aus der "braunen Ära" in höchstes Amt und Würde. Niemand fragte mehr, was die Grundlage des Vermögens war. Zahlreiche Depots bestanden noch lange nach dem Krieg - immer zugänglich für bestimmte Gruppen, Organisationen und Personen. Vieler solcher Depots warten heute noch auf den glücklichen Entdecker wie jenen, der 2000 auf dem bayerischen Steinriegel zufällig einen 12,5 Kilo Goldbarren fand. Es lässt sich nicht verhindern, dass hin und wieder eines dieser Depots gefunden wird. Ebenso wenig lässt sich die Veröffentlichung eines Buches verhindern, in dem darüber berichtet wird.
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