Rettet Europa vor der EU
Wie ein Traum an der Gier nach Macht zerbricht
Taschenbuch, 272 Seiten, 1. Auflage
Erscheinungsdatum: 12.2014
ISBN-10: 3898798461 / ISBN-13: 978-3898798464
Erscheinungsdatum: 12.2014
ISBN-10: 3898798461 / ISBN-13: 978-3898798464
Kategorie: Zeitgeschehen
Kurzbeschreibung
Die Europäische Union will ein historisch einzigartiges und vorbildliches System der Regierungsherrschaft darstellen. Doch mit ihrer Geld-, Steuer- und Subventionspolitik entsteht eine gigantische staatliche Planwirtschaft, die sämtliche Lebensbereiche des Bürgers kleinteiligst erfasst und sich bei alledem auch noch zunehmend außerhalb des Rechts bewegt. Der edelste Gedanke Europas, die Würde des einzelnen Menschen unverbrüchlich zu respektieren, droht in Vergessenheit zu geraten.
Nach einer langen Periode intellektueller, wirtschaftlicher und politischer Freiheitsgewinne scheint auch die Bereitschaft der Bürger erlahmt, sich weiter effektiv für ihre Rechte zu engagieren. Carlos A. Gebauer entzaubert das politische und bürokratische Monster aus Brüssel und plädiert für eine zügige Rückbesinnung auf dezentrale, subsidiäre Selbstverantwortung und - vor allem - auf das Recht.
Carlos A. Gebauer studierte Philosophie, Neuere Geschichte, Sprach-, Rechts- und Musikwissenschaften. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt in Düsseldorf ist er ebendort auch Anwaltsrichter. Als Autor schrieb er u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Neue Juristische Wochenschrift, die Zeitschrift für Rechtspolitik, die Freie Presse Chemnitz, den Schweizer Monat, die Schweizerzeit, die Magazine Cicero und Pardon, Novo Argumente, The European sowie als regelmäßiger Kolumnist für die Wirtschaftswoche und für eigentümlich frei. Im Lichtschlag-Verlag erschienen seine Bücher »Warum, wir alle reich sein könnten und wie unsere Politik das verhindert« und »Der Gesundheitsaffront«. Er veröffentlicht zudem Texte und Videos über seine Deregulierungshomepage »make-love-not-law.com« und er ist Mitglied der Friedrich-August-von-Hayek-Gesellschaft.
Nach einer langen Periode intellektueller, wirtschaftlicher und politischer Freiheitsgewinne scheint auch die Bereitschaft der Bürger erlahmt, sich weiter effektiv für ihre Rechte zu engagieren. Carlos A. Gebauer entzaubert das politische und bürokratische Monster aus Brüssel und plädiert für eine zügige Rückbesinnung auf dezentrale, subsidiäre Selbstverantwortung und - vor allem - auf das Recht.
Carlos A. Gebauer studierte Philosophie, Neuere Geschichte, Sprach-, Rechts- und Musikwissenschaften. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt in Düsseldorf ist er ebendort auch Anwaltsrichter. Als Autor schrieb er u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Neue Juristische Wochenschrift, die Zeitschrift für Rechtspolitik, die Freie Presse Chemnitz, den Schweizer Monat, die Schweizerzeit, die Magazine Cicero und Pardon, Novo Argumente, The European sowie als regelmäßiger Kolumnist für die Wirtschaftswoche und für eigentümlich frei. Im Lichtschlag-Verlag erschienen seine Bücher »Warum, wir alle reich sein könnten und wie unsere Politik das verhindert« und »Der Gesundheitsaffront«. Er veröffentlicht zudem Texte und Videos über seine Deregulierungshomepage »make-love-not-law.com« und er ist Mitglied der Friedrich-August-von-Hayek-Gesellschaft.
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