Was will Putin?
Wie durch Desinformation ein großer Konflikt in Europa provoziert werden soll
von Stephan Berndt
Gebundene Ausgabe, 288 Seiten, 1. Auflage
Erscheinungsdatum: 11.2015
ISBN-10: 3864452570 / ISBN-13: 978-3864452574
Erscheinungsdatum: 11.2015
ISBN-10: 3864452570 / ISBN-13: 978-3864452574
Kategorie: Zeitgeschehen
Kurzbeschreibung
Im Sommer 1999 ist Wladimir Wladimirowitsch Putin als ein weitgehend Unbekannter wie aus dem Nichts heraus auf der Weltbühne erschienen. Seitdem rätselt man im Westen über Putins wahre Absichten. Im Zuge der Ukraine-Krise erreichte das Rätselraten einen neuen Höhepunkt. In den Massenmedien wurde immer wieder von Journalisten, Osteuropa-Experten und Politikern eingestanden, dass keiner wisse, was Putin wirklich will, und dass »alle am Rätseln« seien.
Dabei sagt Wladimir Putin in seinen Reden ziemlich klar, wie er die Welt sieht, was ihm an der internationalen und insbesondere an der Politik der USA missfällt, für welche Werte er steht und wo für ihn rote Linien verlaufen. Stephan Berndt lässt Putin selbst zu Wort kommen, und Sie werden rasch erkennen, wie wenig von dem, was Putin tatsächlich sagt, in unseren Medien steht und überhaupt zur Sprache kommt. Das Rätsel um Putins Absichten ist also zu einem großen Teil ein inszeniertes Rätsel der Massenmedien und der Propaganda-Krieger.
Wir können nur wissen, was Putin will, wenn wir auch wissen, was die USA wollen.
Wenn wir das »Rätsel Putin« wirklich lösen wollen, müssen wir das »Rätsel USA« lösen. Schließlich sind die USA nach eigenem Verständnis der Sieger des Kalten Krieges und faktisch die einzig verbliebene Supermacht auf Erden. Und die USA wollen ihre globale Vormachtstellung auch aufrechterhalten. Aus diesem Beharren der USA auf ihrer globalen Vorherrschaft ergibt sich die Überlegung, dass Putins Absichten nur eine Reaktion auf die Absichten der USA sind.
Dazu lässt Stephan Berndt führende US-Geostrategen wie Zbigniew Brzezinski, Henry Kissinger und Senator John McCain zu Wort kommen. Ebenso den ranghöchsten Militär der USA, General Martin Dempsey, und den milliardenschweren US-amerikanischen Investor George Soros, der bereits seit einigen Jahren mit seinem finanzkräftigen Stiftungsnetzwerk in über 60 Ländern die geostrategischen Interessen der US-Außenpolitik umsetzt.
Je länger wir über den Chef im Kreml rätseln, umso wahrscheinlicher wird es, dass er uns eines Tages völlig überraschen wird. Und wer ewig rätselt, lebt gefährlich und läuft Gefahr, eines Tages ganz schön dumm dazustehen.
Dabei sagt Wladimir Putin in seinen Reden ziemlich klar, wie er die Welt sieht, was ihm an der internationalen und insbesondere an der Politik der USA missfällt, für welche Werte er steht und wo für ihn rote Linien verlaufen. Stephan Berndt lässt Putin selbst zu Wort kommen, und Sie werden rasch erkennen, wie wenig von dem, was Putin tatsächlich sagt, in unseren Medien steht und überhaupt zur Sprache kommt. Das Rätsel um Putins Absichten ist also zu einem großen Teil ein inszeniertes Rätsel der Massenmedien und der Propaganda-Krieger.
Wir können nur wissen, was Putin will, wenn wir auch wissen, was die USA wollen.
Wenn wir das »Rätsel Putin« wirklich lösen wollen, müssen wir das »Rätsel USA« lösen. Schließlich sind die USA nach eigenem Verständnis der Sieger des Kalten Krieges und faktisch die einzig verbliebene Supermacht auf Erden. Und die USA wollen ihre globale Vormachtstellung auch aufrechterhalten. Aus diesem Beharren der USA auf ihrer globalen Vorherrschaft ergibt sich die Überlegung, dass Putins Absichten nur eine Reaktion auf die Absichten der USA sind.
Dazu lässt Stephan Berndt führende US-Geostrategen wie Zbigniew Brzezinski, Henry Kissinger und Senator John McCain zu Wort kommen. Ebenso den ranghöchsten Militär der USA, General Martin Dempsey, und den milliardenschweren US-amerikanischen Investor George Soros, der bereits seit einigen Jahren mit seinem finanzkräftigen Stiftungsnetzwerk in über 60 Ländern die geostrategischen Interessen der US-Außenpolitik umsetzt.
Je länger wir über den Chef im Kreml rätseln, umso wahrscheinlicher wird es, dass er uns eines Tages völlig überraschen wird. Und wer ewig rätselt, lebt gefährlich und läuft Gefahr, eines Tages ganz schön dumm dazustehen.
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