FED - Die Bank Amerikas
Der wahnwitzige Kampf um die Gründung der Federal Reserve
von Roger Lowenstein
Gebundene Ausgabe, 400 Seiten , 1. Auflage
Erscheinungsdatum: 09.2016
ISBN-10: 3898799751 / ISBN-13: 978-3898799751
Erscheinungsdatum: 09.2016
ISBN-10: 3898799751 / ISBN-13: 978-3898799751
Kategorie: Wirtschaft
Kurzbeschreibung
Amerikas Geschichte als Weltfinanzmacht begann einen Tag vor Weihnachten. Am 23. Dezember 1913 unterzeichnete Präsident Woodrow Wilson den Federal Reserve Act. Es ist die Geburtsstunde der Federal Reserve, der amerikanischen Zentralbank, der Fed. Was 1910 mit acht Männern als getarnte Entenjagd im Ferienhaus des Senators Nelson W. Aldrich auf der entlegenen Jekyll Island begann, ist heute eine der mächtigsten Institutionen der Welt.
Die Gründung der ersten amerikanischen Zentralbank ist bis heute eine packende Geschichte voller Intrigen, politischem Machtkalkül und Verschwörungstheorien. Gut 100 Jahre danach hat die Fed das Finanzsystem so massiv zugunsten ihrer Eigentümer verändert wie keine andere Zentralbank: In den letzten 30 Jahren sind mehr als 10 000 US-Banken verschwunden und fast 70 Prozent aller bilanziellen Vermögenswerte liegen in den Händen von jenen zwölf Großbanken, die »zufällig« auch die größten Anteilseigner der Fed sind.
Bis heute sind die Gründer und frühen Fed-Chefs wie Paul Volcker, Carter Glass oder Paul M. Warburg Legenden. Roger Lowenstein erzählt erstmals die packenden Hintergründe um die Gründung der Federal Reserve.
Über den Autor
Roger Lowenstein ist US-amerikanischer Journalist und mehrfacher Bestsellerautor. Drei seiner Bücher erreichten die New York Times Bestsellerliste. Er hat für mehr als 10 Jahre für das Wall Street Journal geschrieben und veröffentlichte Kolumnen im New York Times Magazine, Fortune der New York Times und dem Atlantic Monthly. Er lebt in Westfield, New Jersey.
Die Gründung der ersten amerikanischen Zentralbank ist bis heute eine packende Geschichte voller Intrigen, politischem Machtkalkül und Verschwörungstheorien. Gut 100 Jahre danach hat die Fed das Finanzsystem so massiv zugunsten ihrer Eigentümer verändert wie keine andere Zentralbank: In den letzten 30 Jahren sind mehr als 10 000 US-Banken verschwunden und fast 70 Prozent aller bilanziellen Vermögenswerte liegen in den Händen von jenen zwölf Großbanken, die »zufällig« auch die größten Anteilseigner der Fed sind.
Bis heute sind die Gründer und frühen Fed-Chefs wie Paul Volcker, Carter Glass oder Paul M. Warburg Legenden. Roger Lowenstein erzählt erstmals die packenden Hintergründe um die Gründung der Federal Reserve.
Über den Autor
Roger Lowenstein ist US-amerikanischer Journalist und mehrfacher Bestsellerautor. Drei seiner Bücher erreichten die New York Times Bestsellerliste. Er hat für mehr als 10 Jahre für das Wall Street Journal geschrieben und veröffentlichte Kolumnen im New York Times Magazine, Fortune der New York Times und dem Atlantic Monthly. Er lebt in Westfield, New Jersey.
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