Psychologie der Massen
Mit einer Einführung von Peter R. Hofstätter
von Gustave Le Bon
Gebundene Ausgabe, 198 Seiten, 15. Auflage
Erscheinungsdatum: 06.1982
ISBN-10: 3520099152 / ISBN-13: 978-3520099150
Erscheinungsdatum: 06.1982
ISBN-10: 3520099152 / ISBN-13: 978-3520099150
Kategorie: Börse & Finanzen » (Börsen-)Psychologie
Kurzbeschreibung
Das berühmte, in alle Weltsprachen übersetzte Buch des französischen Arztes und Soziologen über die Seele der Massen und die Gesetze ihrer Beeinflussung und Führung hat sich - trotz oder auch wegen mancher provozierender These - über Jahrzehnte hinweg und bis in die Gegenwart hinein als eine der stärksten Anregungen für Psychologie und Soziologie erwiesen.
Le Bon, Gustave frz. Soziologe *7.5.1841 Nogent-le-Rotrou †13.12.1931 Marnes-la-Coquette Die Psychologie der Massen, 1895 Gustave Le Bon erlangte seine größte Bekanntheit als Mitbegründer der sozialen Psychologie durch seine bahnbrechende Beschäftigung mit einigen der wichtigsten gesellschaftlichen Phänomene des 20. Jahrhunderts: dem Rassismus und dem Massenverhalten.
Le Bon studierte Medizin, promovierte in diesem Fach und führte im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 ein Lazarett. Danach beschäftigte er sich verstärkt mit Völkerkunde, Archäologie, Anthropologie sowie Soziologie und publizierte mehrere Bücher. Während Le Bon in seinem 1894 erschienenen Werk Die psychologischen Gesetze der Evolution der Völker eine auf der Rassentheorie basierende psychologische Hierarchie der Völker entwarf, lehnte er in seiner nur ein Jahr später erschienenen Psychologie der Massen die zunehmende Demokratisierung der Gesellschaft als Bedrohung für die Zivilisation entschieden ab. Er vertrat vielmehr die Idee einer intellektuellen Elite als Motor des Fortschritts.
Le Bon, Gustave frz. Soziologe *7.5.1841 Nogent-le-Rotrou †13.12.1931 Marnes-la-Coquette Die Psychologie der Massen, 1895 Gustave Le Bon erlangte seine größte Bekanntheit als Mitbegründer der sozialen Psychologie durch seine bahnbrechende Beschäftigung mit einigen der wichtigsten gesellschaftlichen Phänomene des 20. Jahrhunderts: dem Rassismus und dem Massenverhalten.
Le Bon studierte Medizin, promovierte in diesem Fach und führte im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 ein Lazarett. Danach beschäftigte er sich verstärkt mit Völkerkunde, Archäologie, Anthropologie sowie Soziologie und publizierte mehrere Bücher. Während Le Bon in seinem 1894 erschienenen Werk Die psychologischen Gesetze der Evolution der Völker eine auf der Rassentheorie basierende psychologische Hierarchie der Völker entwarf, lehnte er in seiner nur ein Jahr später erschienenen Psychologie der Massen die zunehmende Demokratisierung der Gesellschaft als Bedrohung für die Zivilisation entschieden ab. Er vertrat vielmehr die Idee einer intellektuellen Elite als Motor des Fortschritts.
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