'Neue DM' oder 'Nord/Süd-Euro'?
Umfrage gestartet am 03.05.2012 - abgelaufen am 10.05.2012
Unser Papiergeldsystem basiert nicht auf einem inneren Wert des Geldes selbst (wie es z.B. bei Gold der Fall ist), sondern auf dem Vertrauen der Bürger. Solange der Gegenüberstehende das angebotene Geld als Bezahlung für seine erbrachten Leistung akzeptiert, ist alles in Butter.
In einem freien Markt steht einem Angebot eine Nachfrage gegenüber. Steigt oder fällt eines der beiden, kommt es beispielsweise durch den variablen Preis zum Ausgleich.
Kann sich ein Markt nicht selbst regulieren, weil er künstlich subventioniert oder manipuliert wird, baut sich im Verborgenen ein gewaltiger Druck auf. Über kurz oder lang kommt es zum großen Knall.
Die aktuelle weltweite Verschuldungsorgie und der Versuch der Politik, die alten Schulden mit noch mehr Schulden in den Griff zu bekommen, muss schon aus mathematischer Sicht scheitern.
Die Frage ist also nicht, ob eine Währungsreform kommt - das ist unbestreitbar, sondern wie sie im Detail abläuft und vor allem wann sie über unseren Köpfen hinweg vollzogen wird.
Bei der Frage nach dem "wie" besteht aus theoretischer Sicht die Möglichkeit, das Ganze mittels einer vorgelagerten Währungsumstellung zeitlich zu strecken. Diese Zeit wäre vermutlich auch dringend notwendig, um unter den Schwächsten die Stärksten zu stärken - denn das Leben geht auch danach weiter.
Unter der theoretischen Annahme, dass es in den nächsten Monaten "nur" zu einer Währungsumstellung kommt, welche Variante wäre Ihrer Meinung nach die sinnvollste?
In einem freien Markt steht einem Angebot eine Nachfrage gegenüber. Steigt oder fällt eines der beiden, kommt es beispielsweise durch den variablen Preis zum Ausgleich.
Kann sich ein Markt nicht selbst regulieren, weil er künstlich subventioniert oder manipuliert wird, baut sich im Verborgenen ein gewaltiger Druck auf. Über kurz oder lang kommt es zum großen Knall.
Die aktuelle weltweite Verschuldungsorgie und der Versuch der Politik, die alten Schulden mit noch mehr Schulden in den Griff zu bekommen, muss schon aus mathematischer Sicht scheitern.
Die Frage ist also nicht, ob eine Währungsreform kommt - das ist unbestreitbar, sondern wie sie im Detail abläuft und vor allem wann sie über unseren Köpfen hinweg vollzogen wird.
Bei der Frage nach dem "wie" besteht aus theoretischer Sicht die Möglichkeit, das Ganze mittels einer vorgelagerten Währungsumstellung zeitlich zu strecken. Diese Zeit wäre vermutlich auch dringend notwendig, um unter den Schwächsten die Stärksten zu stärken - denn das Leben geht auch danach weiter.
Unter der theoretischen Annahme, dass es in den nächsten Monaten "nur" zu einer Währungsumstellung kommt, welche Variante wäre Ihrer Meinung nach die sinnvollste?
Endergebnis
1196 Stimmen (59.2%)
611 Stimmen (30.3%)
55 Stimmen (2.7%)
157 Stimmen (7.8%)
Informationen
03.05.2012
10.05.2012
2019
13007
Statistische Auswertung
Umfrageergebnis filtern
Erstellen Sie hier Diagramme mit den für Sie relevanten Parametern.