… Gold mit + 1,5% und 1.350 USD als bester Hauptdarsteller in dem Drama "Die Krim-Krise". Eine eher zweifelhafte und wenig rühmliche Auszeichnung. Aber es ist wie es ist. Das Krisenmetall erobert sich in diesen Tagen seinen Ruf als Krisenwährung wieder stückweise zurück und steigt heute Nacht auf neue Jahreshochs bzw. auf den höchsten Stand seit Ende Oktober 2013.
Nachdem der Knoten bei Gold, wie von mir am 20. Februar beschrieben geplatzt ist, geht es per Tendenz wie erwartet weiter aufwärts. Wenn auch sich der kurzfristige Verlauf etwas tricky gestaltet.
Jetzt sieht es im 4-Stunden-Chart so aus, als wenn sich seit dem 18. Februar eine irreguläre abc-Korrektur gebildet hat, die mit dem Tief am Freitag beendet wurde. Der Kurssprung ist demnach vermutlich Teil einer neuen Trendwelle gen Norden. Nach einer leichten Gegenbewegung erwarte ich im Laufe der ersten März-Woche weiter steigende Kurse Richtung 1.400 USD bis hin zu 1.450 USD, die noch im März machbar sind.
Gestützt wird dieser weiterhin positive Ausblick durch den Tages-Chart. Nach dem skizzierten Ausbruch über den Widerstand bei 1.270 USD, läuft jetzt die entsprechende Trendbewegung, die meiner Meinung nach noch weiteres Potenzial bis eben 1.450 USD besitzt. Gefährdet wird dieses jetzt erst, sobald Gold zuvor per Tagesschlusskurs unter 1.280 USD fällt.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit investiert.
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… Gold mit + 1,5% und 1.350 USD als bester Hauptdarsteller in dem Drama "Die Krim-Krise". Eine eher zweifelhafte und wenig rühmliche Auszeichnung. Aber es ist wie es ist. Das Krisenmetall erobert sich in diesen Tagen seinen Ruf als Krisenwährung wieder stückweise zurück und steigt heute Nacht auf neue Jahreshochs bzw. auf den höchsten Stand seit Ende Oktober 2013.
