Scorpio Mining Corp. veröffentlicht Update für März 2009
22.04.2009 | Redaktion
Vancouver, 22. April 2009. Scorpio Mining Corp. (TSX: SPM, WKN: 121 237) ist erfreut, ein Update zum Betrieb seiner zu 100% eigenen Nuestra Señora Mine im Bundesstaat Sinaloa, Mexiko, für den Monat März 2009 veröffentlichen zu können.
Peter J. Hawley, Chairman und CEO, berichtet: „Der März 2009 war nicht nur ein weiterer produktiver und kosteneffizienter Monat für das Unternehmen, sondern sogar der bislang operativ erfolgreichste Monat. Das Team von Scorpio übertrifft die für 2009 gesetzten Erwartungen weiter und auch die Entwicklung unter Tage verläuft planmäßig, so dass wir den Zugang zu abbaufähigen, kostengünstigen und hochgradigen Strossen vorbereiten können. Die unterirdischen Abgrenzungsbohrungen wurden vor kurzem begonnen, um neue Strossen für die Extraktion zu definieren. Dadurch vergrößert sich die Fähigkeit des Unternehmens, auf zukünftige Erhöhungen der Metallpreise durch eine Vergrößerung der Art und Anzahl der Abbaustrecken zu reagieren. Das Unternehmen verhandelt derzeit über den Verkauf seiner Konzentrate ins Ausland für die kommenden sechs Monaten, beginnend ab Mai 2009, zu sehr angemessenen Bedingungen.
Die betrieblichen Details für Nuestra Señora für März sind wie folgt:
Zusammenfassung der Konzentrate März 2009
Update für März 2009
Herr D. Roger Scammell, P. Geo., Präsident, ist die qualifizierte Person für das Nuestra Señora Projekt. Herr Scammell ist für das derzeitige Explorations- und Entwicklungsprogramm zuständig und hat den Inhalt dieser Nachricht überprüft.
Im Namen der Scorpio Mining Corporation
Peter J. Hawley,
Chairman & CEO
(3) Cash-Betriebskosten je Tonne sind keine Kennzahl nach GGAP. Das Unternehmen glaubt aber, dass die Cash-Betriebskosten, zusätzlich zu den Kosten des Verkaufs, ein nützlicher Maßstab und eine Vergleichsgröße für die Performance sind und gut verstanden und auch in der Silber-Minenindustrie veröffentlicht werden. Jedoch haben die Cash-Betriebskosten je Tonne keine standardisierte Bedeutung gemäß kanadischem GAAP. Investoren sind zur Vorsicht aufgerufen - Cash-Betriebskosten je Tonne sollen nicht als alternative Kosten des Verkaufs in Übereinstimmung mit kanadischem GAAP als Indikator für Performance angesehen werden. Die Berechnungsmethode des Unternehmens für die Cash-Betriebskosten je Tonne könnte nicht vergleichbar sein mit ähnlich bezeichneten Kennzahlen, die andere Unternehmen benutzen. Cash-Betriebskosten je Tonne werden als die um Inventaränderungen adjustierten Kosten des Verkaufs berechnet.
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Peter J. Hawley, Chairman und CEO, berichtet: „Der März 2009 war nicht nur ein weiterer produktiver und kosteneffizienter Monat für das Unternehmen, sondern sogar der bislang operativ erfolgreichste Monat. Das Team von Scorpio übertrifft die für 2009 gesetzten Erwartungen weiter und auch die Entwicklung unter Tage verläuft planmäßig, so dass wir den Zugang zu abbaufähigen, kostengünstigen und hochgradigen Strossen vorbereiten können. Die unterirdischen Abgrenzungsbohrungen wurden vor kurzem begonnen, um neue Strossen für die Extraktion zu definieren. Dadurch vergrößert sich die Fähigkeit des Unternehmens, auf zukünftige Erhöhungen der Metallpreise durch eine Vergrößerung der Art und Anzahl der Abbaustrecken zu reagieren. Das Unternehmen verhandelt derzeit über den Verkauf seiner Konzentrate ins Ausland für die kommenden sechs Monaten, beginnend ab Mai 2009, zu sehr angemessenen Bedingungen.
Die betrieblichen Details für Nuestra Señora für März sind wie folgt:
Zusammenfassung der Konzentrate März 2009
Update für März 2009
- Die operativen Cashkosten in Mexiko für Abbau, Verarbeitung und Verwaltung betrugen im März 35,71(3) US$ pro Tonne (budgetiert: 37,11 US$ pro Tonne).
- Der Durchsatz in der Verarbeitungsanlage erreichte im März 15.260 t (budgetiert: 11.500 t) an 20 Verarbeitungstagen, oder 763 t pro Tag.
- Die Ausbeuten der Verarbeitungsanlage erhöhten sich auf 86,7% für Blei (budgetiert: 78,5%), 83,1% für Kupfer (budgetiert: 66,5%), 79,3% für Zink (budgetiert: 83%) und 89,4% für Silber (budgetiert: 83,5%).
- Das in der Mine abgebaute hochgradige Erz erreichte insgesamt 7.848 t und wurde im Verhältnis 3:2 mit niedriggradigerem Entwicklungserz gemischt. Zum Monatsende lagerten 40.503 t Erz auf Halde, einschließlich 36.981 t Entwicklungserz auf Halde 1 und 3.522 t hochgradigem Erz auf Halde 2.
- Insgesamt wurden in dem Monat 50.674 oz Silber gewonnen, zusätzlich zu Blei-, Zink- und Kupfergutschriften.
- Insgesamt 12.635 oz Silber wurden in dem Monat verschifft/ verkauft, zusätzlich zu Blei-, Zink- und Kupfergutschriften.
- Das Scorpio-Team hat die Erlöse und Ausgaben des Nuestra Señora Betriebs balanciert. Das Unternehmen plant für das kommende Jahr die Produktion mit stetiger Tonnage und Gehalt und führt den Plan dementsprechend aus. Ursprünglich sollte die Entwicklung mit 130 m im Monat erfolgen, aber auch wie in den beiden vergangenen Monaten übertraf der Monat März die budgetierte Stecke mit 175,8 m. Dieser „Vorsprung“ wird für das restliche Jahr eine größere Erzproduktion aus den Einschnitt- und Auffüllstrossen ermöglichen. Durch den Zugang zu und die Entwicklung von mehreren laufenden Abbaustrecken hat das Unternehmen die Möglichkeit, die Gehalte in der Mühlenanlage durch die Anpassung der Mischverhältnisse von Erzen aus unterschiedlichen Gebieten zu steigern. Die Erzproduktion aus den Einschnitt- und Auffüllstrossen lag im März bei 9.658 t.
- Aufgrund des Streiks in Mexiko sendete Peñoles dem Unternehmen eine „Force Majeur Information“ (höhere Gewalt), dass man nicht in der Lage sein werde, das Bleikonzentrat anzunehmen, bis der Konflikt gelöst sei. In der Zwischenzeit hat sich das Unternehmen verpflichtet, bis zum 30. April 2009 500 feuchte metrische Tonnen Bleikonzentrat nach China zu verschiffen. Offenbar hat sich Peñoles mit der Gewerkschaft geeinigt und wird im Laufe des Monats die Arbeiten wieder aufnehmen. Trotz dessen hat das Unternehmen noch keine Information zur Aufhebung der „Force Majeur“ erhalten. Demzufolge verhandelt man einen Abnahmevertrag, um die sechs Monate von Mai bis Oktober 2009 abzudecken, sollte Peñoles weiter Probleme haben, den Betrieb wieder aufzunehmen.
- Das Unternehmen wird seiner Verpflichtung nachkommen, bis zum Ende April 2009 1.500 t Zinkkonzentrat an die zweite Schmelzeinrichtung in China zu verschiffen.
- Zusätzlich zum Bleikonzentrat schließt das Unternehmen Abnahmeverträge für sechs Monate (Mai bis Oktober) für seine anderen Konzentrate (Kupfer und Zink) zur Lieferung an die Verladeeinrichtung in Manzanillo, Mexiko, ab. Die Anlage befindet sich 700 Staßenkilometer von der Mühlenanlage entfernt.
- Am 30. März 2009 wurde ein unterirdisches Bohrprogramm begonnen, um die zukünftigen hochgradigen Einschnitt- und Auffüllstrossen besser definieren zu können. Diese Strossen sollen in den kommenden Monaten abgebaut werden und ermöglichen eine größere Flexibilität bei der Vermischung mit Strossen mit geringeren Gehalten und/ oder stellen eine konstante Produktion sicher, wenn die aktuellen Strossen ihren Auffüllzyklus erreicht haben.
Herr D. Roger Scammell, P. Geo., Präsident, ist die qualifizierte Person für das Nuestra Señora Projekt. Herr Scammell ist für das derzeitige Explorations- und Entwicklungsprogramm zuständig und hat den Inhalt dieser Nachricht überprüft.
Im Namen der Scorpio Mining Corporation
Peter J. Hawley,
Chairman & CEO
(3) Cash-Betriebskosten je Tonne sind keine Kennzahl nach GGAP. Das Unternehmen glaubt aber, dass die Cash-Betriebskosten, zusätzlich zu den Kosten des Verkaufs, ein nützlicher Maßstab und eine Vergleichsgröße für die Performance sind und gut verstanden und auch in der Silber-Minenindustrie veröffentlicht werden. Jedoch haben die Cash-Betriebskosten je Tonne keine standardisierte Bedeutung gemäß kanadischem GAAP. Investoren sind zur Vorsicht aufgerufen - Cash-Betriebskosten je Tonne sollen nicht als alternative Kosten des Verkaufs in Übereinstimmung mit kanadischem GAAP als Indikator für Performance angesehen werden. Die Berechnungsmethode des Unternehmens für die Cash-Betriebskosten je Tonne könnte nicht vergleichbar sein mit ähnlich bezeichneten Kennzahlen, die andere Unternehmen benutzen. Cash-Betriebskosten je Tonne werden als die um Inventaränderungen adjustierten Kosten des Verkaufs berechnet.
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