Gold u. Goldminen auf der Startrampe für den nächsten Aufwärtsimpuls!
06.07.2009 | Dr. Uwe Bergold
Betrachtet man den Goldpreis von Beginn an seiner strategischen Hausse (März 2001) bis heute, so erkennt man einen Bilderbuch-Aufwärtstrend, unterbrochen durch drei mittelfristige Konsolidierungen, der so nur sehr selten vorkommt. Besonders gut ersichtlich wird dies, wenn man das "Tagesrauschen" durch einen Monatschart ausblendet (siehe hierzu Abb. 1). Trotz dieses eindeutig positiven Primärtrends, welcher von uns, von Anfang an mit Kaufempfehlungen begleitet wurde, bewegte sich der Goldpreis doch immer auf einer "wall of worry" nach oben. Besonders stark ausgeprägt waren diese Ängste, Deflations- und Baisse-Prognosen am Tiefpunkt jeder Konsolidierung, so wie zuletzt im Herbst 2008. Wir rieten jedesmal, besonders an den unteren Korrekturwendepunkten massiv zum Einstieg ins Gold und in die Goldminen. Siehe hierzu unsere publizierten Analysen:
Abb. 1: Goldpreis in USD auf Monatsschlusskursbasis von 1998 bis heute
Quelle: www.stockcharts.com
Im Anschluss an jede Konsolidierung kam es dann immer zu einem Goldpreisanstieg von zirka 50 Prozent, innerhalb von nur 8 Monaten. Auch die jetzige Konsolidierung kristallisiert sich als Startrampe für den nächsten Aufwärtsimpuls heraus. Deshalb erwarten wir, nach dieser abgeschlossenen Korrektur, einen 50-prozentigen Goldanstieg bis ins Frühjahr 2010, mit Preisen zwischen 1.400 und 1.500 USD pro Unze.
Abb. 1: Goldpreis in USD auf Monatsschlusskursbasis von 1998 bis heute
Quelle: www.stockcharts.com
Im Anschluss an jede Konsolidierung kam es dann immer zu einem Goldpreisanstieg von zirka 50 Prozent, innerhalb von nur 8 Monaten. Auch die jetzige Konsolidierung kristallisiert sich als Startrampe für den nächsten Aufwärtsimpuls heraus. Deshalb erwarten wir, nach dieser abgeschlossenen Korrektur, einen 50-prozentigen Goldanstieg bis ins Frühjahr 2010, mit Preisen zwischen 1.400 und 1.500 USD pro Unze.