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Marktkommentare über Gindalbie Gold NL

05.01.2005  |  Martin Siegel
05.01.05 - Gindalbie Gold (AUS, MKP 16,8 Mio. A$) meldet für das Septemberquartal die Neuausrichtung der Gesellschaft auf die Exploration von Eisenerz. Zunächst soll das Blue Hills Projekt entwickelt werden, das von WMC (AUS) bereits vor 30 Jahren exploriert wurde. Für die Exploration des Projekts sollen 1,3 Mio. A$ aufgewendet werden. In das Minjar Projekt, in dem bis März 2004 produziert wurde, sollen ebenfalls 1,3 Mio. A$ in die Exploration investiert werden. In dem Projekt liegt eine Ressource Die neue Ausrichtung der von 407.000 oz Gold vor. Gindalbie verfügt über weitere Explorationsprojekte, die bei der aktuellen Bewertung der Gesellschaft jedoch keine wesentliche Rolle spielen. Über eine Kapitalerhöhung von 27,0 Mio. Aktien zu 0,125 A$ konnte Gindalbie 3,4 Mio. A$ aufnehmen. Am 30.06.04 stand einem Cashbestand von 4,6 Mio. A$ (1,6 Mio. A$) eine gesamte Kreditbelastung von 2,9 Mio. A$ (4,5 Mio. A$) gegenüber.
Beurteilung: Nach der Einstellung der Produktion beschränkt sich die Phantasie in Gindalbie auf ungewisse Explorationserfolge. Die Exploration von Eisenerzen ist eher als Verzweiflungstat denn als gut überlegte strategische Neuausrichtung zu beurteilen. Positiv ist der Abbau der Kreditbelastung durch die erfolgreichen Kapitalerhöhungen. Derzeit erkennen wir keine besonderen Aktienkurschancen und stellen Gindalbie zum Verkauf.
Empfehlung: Verkaufen, aktueller Kurs 0,079 A$.


25.05.2004
Gindalbie Gold (AUS, MKP 17,4 Mio. A$) meldet für das Märzquartal einen Rückgang der Goldproduktion auf 8.967 oz, was einer Jahresrate von etwa 40.000 oz entspricht. Die Produktion wurde mittlerweile unterbrochen, soll aber bereits im Dezember 2004 wieder aufgenommen werden. Im Gossan Hill Projekt konnten eine Reserve von 70.000 oz Gold und von 2,1 Mio. oz nachgewiesen werden, was eine Fortführung der Produktion über einen Zeitraum von etwa 2 Jahren ermöglichen könnte. Die Goldressourcen erreichen bei einer jährlichen Produktion von 40.000 oz eine Lebensdauer von 9,0 Jahren. Im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/04 verzeichnete Gindalbie einen operativen Verlust von 2,3 Mio. A$. Am 31.12.03 stand einem Cashbestand von 1,6 Mio. A$ eine gesamte Kreditbelastung von 4,5 Mio. A$ gegenüber. Über eine Kapitalerhöhung über 45,7 Mio. Aktien zu 0,16 A$/Aktie konnte Gindalbie im Märzquartal 7,3 Mio. A$ aufnehmen, die zur Rückzahlung der ausstehenden Kredite und zur Deckung der laufenden Verluste verwendet wurden. Für die erneute Produktionsaufnahme muß Gindalbie möglicherweise eine weitere Kapitalerhöhung vornehmen. Gindalbie wird nicht durch Vorwärtsverkäufe belastet.
Beurteilung: Durch den Aktienkursrückgang hätte Gindalbie einen spektakulären Hebel auf den Goldpreis, falls die Wiederaufnahme der Produktion mit einer Jahresrate von 40.000 oz gelingen sollte. Positiv sind auch die guten Explorationsergebnisse. Problematisch könnte sich die Finanzierung der Wiederaufnahme der Produktion herausstellen für die wahrscheinlich eine weitere Kapitalerhöhung durchgeführt werden muß.
Empfehlung: Halten, aktueller Kurs 0,095 A$.


10.12.2003
Gindalbie Gold (AUS, MKP 25,3 Mio. A$) meldet für das Septemberquartal einen Anstieg der Goldproduktion um 20,1 % auf 11.945 oz. Die Nettoproduktionskosten konnten von 294 auf 242 $/oz gesenkt werden. Gindalbie macht keine Angaben über den Verkaufspreis und die Gewinnsituation. Die Vorwärtsverkäufe wurden von 23.000 auf 13.000 oz weiter reduziert, so daß davon ausgegangen werden kann, daß der größte Teil der Produktion zu sehr ungünstigen Konditionen in Vorwärtsverkäufe geliefert wurde, so daß keine wesentlichen Gewinne entstanden sind. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 40.000 oz liegt die Lebensdauer der Reserven bei 0,8 Jahren und die Lebensdauer der Ressourcen bei 6,1 Jahren. Gindalbie scheiterte in den letzten Jahren mehrmals, aus den Ressourcen Reserven zu erschließen, meldete jedoch am 23.10.03 spektakuläre Bohrergebnisse mit Goldgehalten von bis zu 171 g/t über eine Bohrkernlänge von 7 Metern, die hoffen lassen, daß weitere ökonomisch abbaubare Reserven erschlossen werden können. Am 30.06.03 stand einem Cashbestand von 2,1 Mio. A$ eine gesamte Kreditbelastung von 5,0 Mio. A$ gegenüber. Über eine Kapitalerhöhung konnten 0,8 Mio. A$ aufgenommen werden.
Beurteilung: Gindalbie verschafft sich durch die rückläufigen Produktionskosten etwas Luft und kann die Vorwärtsverkäufe und die Kreditbelastung weiter abbauen. Problematisch bleibt die kurze Lebensdauer der Reserven. Positiv sind die guten Explorationsergebnisse. Gindalbie eignet sich nur wegen der guten Explorationsergebnisse als spekulative Beimischung für ein Explorationswertedepot. Nach unserer Verkaufsempfehlung vom 07.08.03 stufen wir Gindalbie nach den guten Explorationsergebnissen ohne Kauflimit und Kursziel als Halteposition ein.
Empfehlung: Halten, aktueller Kurs 0,185 A$.


07.08.2003
Gindalbie Gold (AUS, MKP 11,4 Mio, A$) meldet für das Juniquartal einen Rückgang der Goldproduktion um 1,4% auf 9.945 oz. Die Produktion für das Geschäftsjahr 2002/03 erreichte damit 46.984 oz. Trotz unveränderter Produktionshöhe konnten die Nettoproduktionskosten von 357 auf 294 $/oz gesenkt werden, so daß bei einem Verkaufspreis von 342 $/oz mit einer Bruttogewinnspanne von 48 $/oz gearbeitet werden konnte. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 40.000 oz liegt die Lebensdauer der Reserven bei 0,9 Jahren und die Lebensdauer der Ressourcen bei 6,2 Jahren. Gindalbie scheiterte in den letzten Jahren mehrmals, aus den Ressourcen Reserven zu erschließen. Die Vorwärtsverkäufe konnten von 35.000 auf 23.000 oz weiter reduziert werden und decken noch einen Produktionszeitraum von 0,6 Jahren ab. Der Cashbestand fiel weiter auf 2,1 Mio. A$ zurück, obwohl über eine Kapitalerhöhung 1,3 Mio. A$ aufgenommen werden konnten. Die Kreditbelastung lag am 31.03.03 bei 8,3 Mio. A$.
Beurteilung: Gindalbie enttäuscht vor allem wegen der anhaltenden Verluste. Trotz hoher Aufwendungen für die Exploration gelang es erneut nicht, weitere Reserven zu erschließen, so daß sich die Risiken einer Anlage in Gindalbie drastisch zuspitzen. Positiv ist der konsequente Abbau der Vorwärtsverkäufe, die Gindalbie jedoch immer noch extrem belasten. Nachdem auch im Juniquartal keine Reserven erschlossen werden konnten, wird die Lage für Gindalbie immer bedrohlicher, so daß auch die durchgeführte Kapitalerhöhung und ein bis zum 06.08.03 durchgeführtes Aktienverkaufsprogrammm im Volumen von 0,7 Mio. A$ die Verluste nicht mehr auffangen können. Sollte Gindalbie kein Durchbruch in der Exploration gelingen, ist die Existenz der Gesellschaft gefährdet. Wir stellen Gindalbie daher zum Verkauf.
Empfehlung: Verkaufen, aktueller Kurs 0,09 A$.


21.05.2003
Gindalbie Gold (AUS, MKP 18,2 Mio. A$) meldet für das Märzquartal einen Rückgang der Goldproduktion um 29,5 % auf 10.087 oz, was einer Jahresrate von etwa 40.000 oz entspricht. Die geringere Produktion ist vor allem auf niedrigere Goldgehalte in den abgebauten Erzen zurückzuführen. Die Nettoproduktionskosten sprangen von 216 auf 357 $/oz nach oben. Bei einem Verkaufspreis von 315 $/oz fiel bereits operativ ein Verlust von 42 $/oz an, so daß Gindalbie empfindliche Verluste hinnehmen mußte. Durch eine Umstellung der Verarbeitung konnten die Nettoproduktionskosten im April wieder auf 220 $/oz gesenkt werden und sollen im Juniquartal bei durchschnittlich etwa 245 $/oz liegen. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 40.000 oz liegt die Lebensdauer der Reserven bei 1,5 Jahren und die Lebensdauer der Ressourcen bei 9,7 Jahren. Die Vorwärtsverkäufe konnten von 46.000 auf 35.000 oz weiter reduziert werden und decken noch einen Produktionszeitraum von 0,9 Jahren ab. Der Cashbestand fiel aufgrund der Verluste und hohen Aufwendungen für die Exploration von 5,4 auf 3,5 Mio. A$ zurück. Die gesamte Kreditbelastung liegt bei 8,3 Mio. A$.
Beurteilung: Gindalbie enttäuscht vor allem wegen der hohen Verluste im Märzquartal. Trotz hoher Aufwendungen für die Exploration gelang es nicht, weitere Reserven zu erschließen, so daß die Risiken einer Anlage in Gindalbie drastisch zugenommen haben. Positiv ist der konsequente Abbau der Vorwärtsverkäufe, die Gindalbie jedoch immer noch extrem belasten. Sollte Gindalbie die Erschließung weiterer Reserven gelingen, könnte nach dem Abbau der Vorwärtsverkäufe ein fulminanter Turnaround gelingen. Gindalbie eignet sich damit als chancenreiche Beimischung für ein sehr risikobereites Goldminendepot. Wir reduzieren das Kauflimit von 0,22 auf 0,16 A$ und das Kursziel von 1,00 auf 0,80 A$.
Empfehlung: Halten, unter 0,16 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,16 A$, Kursziel 0,80 A$.


13.02.2003
Gindalbie Gold (AUS, MKP 23,1 Mio. A$) meldet für das Dezemberquartal aus dem Minjar Projekt einen Anstieg der Goldproduktion um 13 % auf 14.315 oz, was einer Jahresrate von etwa 60.000 oz entspricht. Bei Nettoproduktionskosten von 216 $/oz und einem Verkaufspreis von 266 $/oz brach die Bruttogewinnspanne von 83 auf 50 $/oz weiter ein, so daß nach Abschreibungen, Verwaltungs- und Explorationsausgaben hohe Verluste verzeichnet wurden, die Gindalbie jedoch nicht beziffert. Gindalbie plant für 2003 ein Explorationsprogramm über 4,5 Mio. A$, um die Produktion aufrecht zu erhalten. Die Lebensdauer der Reserven erreicht auf der Basis einer jährlichen Produktion von 60.000 oz 1,7 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 6,5 Jahre. Die Vorwärtsverkäufe konnten von 59.000 auf 46.000 oz weiter reduziert werden und decken noch einen Produktionszeitraum von 0,8 Jahren ab. Die Verluste aus den Vorwärtsverkäufen dürften sich durch den Goldpreisanstieg von etwa 6 Mio. A$ auf 9 Mio. A$ erhöht haben. Mit einer Kapitalerhöhung über 4,2 Mio. A$ konnte der Cashbestand von 1,3 auf 5,4 Mio. A$ angehoben werden.
Beurteilung: Gindalbie leidet wegen der Vorwärtsverkäufe extrem unter dem niedrigen Verkaufspreis. Positiv ist der konsequente Abbau der Vorwärtsverkäufe. Sollte Gindalbie die Erschließung weiterer Reserven gelingen, könnte nach dem Abbau der Vorwärtsverkäufe ein fulminanter Turnaround gelingen. Gindalbie eignet sich damit als interessante Beimischung für ein risikobewußtes Goldminendepot. Wir erhöhen das Kauflimit von 0,20 auf 0,22 A$.
Empfehlung: Halten, unter 0,22 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,215 A$, Kursziel 1,00 A$.


02.12.2002
Gindalbie Gold (AUS, MKP 23,1 Mio. A$) meldet für das Septemberquartal einen Rückgang der Goldproduktion um 36,3 % auf 12.638 oz aus dem Minjar Projekt Dies entspricht einer Jahresrate von etwa 50.000 oz. Der Rückgang der Produktion ist auf die Verarbeitung von härterem Gestein zurückzuführen. Für das Geschäftsjahr 2002/03 strebt Gindalbie eine Produktion von 55.000 oz an. Bei Nettoproduktionskosten von 186 $/oz und einem Verkaufspreis von 269 $/oz brach die Bruttogewinnspanne von 146 auf 83 $/oz ein. Gindalbie macht keine Angaben über die Gewinnsituation, so daß unterstellt werden muß, daß im Septemberquartal ein Verlust verzeichnet werden mußte. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 50.000 oz erreicht die Lebensdauer der Reserven 2,0 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 7,7 Jahre. Innerhalb des letzten Jahres war Gindalbie nicht besonders erfolgreich in der Erschließung neuer Reserven, so daß sich die Lebensdauer der Produktion auf der Basis der aktuellen Schätzungen auf weitere 2-3 Jahre beschränken dürfte. Die Vorwärtsverkäufe konnten von 69.000 auf 59.000 oz reduziert werden, was einen Produktionszeitraum von 1,2 Jahren abdeckt. Bei einem Lieferpreis von 266 $/oz dürften die unrealisierten Verluste aus den Vorwärtsverkäufen bei etwa 6,0 Mio. A$ liegen. Der Cashbestand lag am 30.09.02 bei 1,3 Mio. A$.
Beurteilung: Sollte Gindalbie die Reserven auf eine Lebensdauer der Produktion von 4 Jahren ausweiten können, würde sich ein Aktienkurspotential von etwa 300 % eröffnen. Damit hängt die Entwicklung der Gindalbie vor allem von weiteren Explorationserfolgen ab. Problematisch sind derzeit die geringe Lebensdauer der Reserven und die Belastungen aus den Vorwärtsverkäufen. Wegen der aktuellen Gewinnschwäche empfehlen wir, Gindalbie derzeit nicht nachzukaufen und reduzieren unser maximales Kauflimit auf 0,20 A$.
Empfehlung: Halten, unter 0,20 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,21 A$, Kursziel 1,00 A$.


10.09.2002
Gindalbie Gold (AUS, MKP 21,3 Mio. A$) meldet für das Juniquartal eine Goldproduktion von 19.853 oz aus dem Minjar Projekt, was einer Jahresrate von etwa 80.000 oz entspricht. Bei Nettoproduktionskosten von 136 $/oz und einem Verkaufspreis von 282 $/oz lag die Bruttogewinnspanne bei 146 $/oz. Im Geschäftsjahr 2001/02 erreichte der operative Gewinn 6,8 Mio. A$, was einem aktuellen KGV von 3,1 entspricht. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 80.000 oz erreicht die Lebensdauer der Reserven 1,3 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 4,8 Jahre. Innerhalb des letzten Jahres war Gindalbie nicht besonders erfolgreich in der Erschließung neuer Reserven, so daß sich die Lebensdauer der Produktion auf der Basis der aktuellen Schätzungen auf weitere 2-3 Jahre beschränken dürfte. Allerdings dürfte die Produktion in den nächsten 1-2 Jahren hochprofitabel sein. Die Vorwärtsverkäufe belaufen sich auf 69.000 oz, was einen Produktionszeitraum von 0,9 Jahren abdeckt. Die unrealisierten Verluste aus den Vorwärtsverkäufen schätzen wir auf etwa 7,0 Mio. A$.
Beurteilung: Sollte Gindalbie die Reserven auf eine Lebensdauer der Produktion von 4 Jahren ausweiten können, würde sich ein Aktienkurspotential von etwa 300 % eröffnen. Damit hängt die Entwicklung der Gindalbie vor allem von weiteren Explorationserfolgen ab. Problematisch sind derzeit die geringe Lebensdauer der Reserven und die Belastungen aus den Vorwärtsverkäufen. Gindalbie eignet sich als chancen- und risikoreiche Beimischung für ein gewinnorientiertes Goldminendepot, sollte aber vor allem wegen der kurzen Lebensdauer der Reserven untergewichtet bleiben.
Empfehlung: Halten, unter 0,30 A$ kaufen, aktueller Kurs 0,26 A$, Kursziel 1,00 A$.


09.07.2001
Gindalbie Gold (AUS, MKP 7,3 Mio. A$) meldet für das Märzquartal die Finanzierungszusage der Macquarie Bank über 9,5 Mio. A$ für die Entwicklung des Minjar Projektes. Um den Kredit zu bekommen, wurde Gindalbie von der Macquarie Bank allerdings dazu gezwungen, 90.000 oz zu 273 $/oz vorwärts zu verkaufen. Der Produktionsbeginn von jährlich 50.000 oz ist für Oktober 2001 geplant. Auf der Basis der aktuellen Planungen beträgt die Lebensdauer der Reserven 2,8 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 6,2 Jahre. Gindalbie ist optimistisch, die Lebensdauer des Projektes auf 4-5 Jahre ausweiten zu können.
Beurteilung: Der erwartete Cashflow des Projektes von 22 Mio. A$ reicht gerade dazu aus, die Verpflichtungen aus den Vorwärtsverkäufen und den Krediten sowie die laufenden Kosten abzudecken. Dabei decken die Vorwärtsverkäufe bereits jetzt 1,8 Jahre der Produktion ab, so daß für Gindalbie kaum eine Chance besteht, Gewinne erzielen zu können. Sollten die geplanten Kosten des Projektes überschritten werden, wird sich andererseits der finanzielle Spielraum sehr schnell verengen. Der Erfolg des Projektes hängt daher vor allem von zukünftigen Explorationserfolgen und der Verlängerung der Lebensdauer ab. Wir beurteilen die Inbetriebnahme des Projektes unter dem Zwang zu Vorwärtsverkäufen bei 273 $/oz über einen Produktionszeitraum von 1,8 Jahren für eine katastrophale Fehlentscheidung des Managements. Gindalbie bietet insgesamt keine interessante Perspektive.
Empfehlung: Weiter beobachten, aktueller Kurs 0,115 A$.



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