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Goldene Vorsorge für Leib und Leben

21.11.2009  |  Hans Jörg Müllenmeister
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Strahlend schön...

Gemeint sind Rubine und Diamanten bester Qualität. Der Pferdefuß dabei: Nur Experten können überhaupt den Wert richtig einschätzen. Als Sachverständiger auf dem Gebiet rate ich Ihnen im Prinzip davon ab, auch wenn es bestechend genial ist. Hier kann z. B. ein bestimmter Farbdiamant - bezogen auf sein Gewicht - millionenfach wertkonzentrierter sein als die äquivalente Menge an Gold. Ein Beispiel: ein einkarätiger naturroter Diamant kann 400.000 Euro kosten. Das sind 0,2 Gramm. Dem entspräche zur Zeit ein Goldgewichtsäquivalent von 17,4 kg oder das elfmillionenfache an Gewicht. Edelmetalle lassen sich in einem Grau- oder Schwarzmarkt eben wesentlich besser und schneller in eine gewünschte Ware oder Dienstleistung "umformen". Im Notfall sind Ihre Hart-Mobile, sprich Ihre eingenähten Diamanten grenzüberschreitend voll tauglich. Viele haben auch vor der Grenze plötzlich einen Heißhunger auf Kohlenhydrate und andere mitgeführten Kohlenstoffprodukte. Dagegen bedarf es zur Ortung von Edelmetallen keiner Wünschelrute. Bereits ein 1-kg-Barren Gold würde Ihre Hose mächtig aufplustern, und das an ungewohnter Stelle.

Gut, Ihr Vermögen haben Sie gesichert. Aber wie steht es mit Ihrem leiblichen Wohl in einer schlimmen Versorgungslage? Lebensmittel produziert man heute "just in time" nach Auftragslage. Können Sie sich vorstellen, dass innerhalb von nur zwei Wochen die berstend vollen Regale der Supermärkte gähnend leer geräumt sein können, und das auch noch für lange Zeit? Und dann wird’s kritisch. Unser fürsorglicher Staat hat nämlich längst Lebensmittelmarken in petto, so hört man; die seien irgendwo für den Tag X gebunkert. Die kommenden Zeiten ab 2012 sind für manchen bundesdeutschen Feistling die ersehnte Ouvertüre zu seiner Zwangsdiät.

Ein Kilogramm Körperfett speichert etwa 8.000 kcal, genug um eine Woche davon zu zehren; siehe dazu meinen Artikel "Intelligente Fettzellen, dumme Essgewohnheiten". Dann aber geht’s bald ans Eingemachte. Treu sorgende Familienväter haben sich beizeiten unauffällig eingedeckt mit dehydrierter Nahrung; siehe www.seba.at. Diesen Konzentraten brauchen Sie nur reines Wasser zusetzen, sofern es dieses dann noch gibt. Inzwischen könnte nämlich die Wasser- und Energieversorgung ausgefallen sein. Notfalls müssen Sie ihr Trinkwasser aufbereiten. Am besten mit kolloidalem Silber, siehe mein Bericht "Silberpartikel: die heilende Macht". Ein Mittel, dass man selbst erzeugen kann. Nutzen Sie das vergessene Antibiotikum gegen alle körperlichen Attacken von Viren, Bakterien und Pilzen. Jetzt und erst recht in der Krise.

Übrigens denken Sie auch in einer Krise an Papiertaschentücher, Müllbeutel, Toilettenpapier, Waschpulver, Seife, Zahnpasta und an genügend Kerzen im Haus. Auch daran, dass Sie sich beizeiten Ihre körpereigene Speisekammer vom Zahnarzt sanieren lassen. Bunkern Sie auch etwas Spirituosen, Kaffe, Tee, Zigaretten, also die kleinen täglichen Genussartikel. Die waren, so erinnere ich mich nachhaltig, damals in der Nachkriegszeit heiß begehrt. Diese bilden die unauffällige Vorhut zu Ihren Edelmetallen in der Hinterhand. Aber setzten Sie das Edle erst im fortgeschrittenen Stadium der Krise ein.

Überhaupt sollten Sie bescheiden agieren. Bereits die appetitanregenden Kochdüfte bei offenem Fenster könnten der hungrigen Nachbarschaft in die Nase steigen und Ihnen ausgedehnte Stippvisiten bescheren. Ungebetene Gauner, die Sie von all Ihren Werten entlasten wollen, würzen Sie mit einer Priese Pfefferspray gleich an der Haustür. Das gibt Freudentränen. Und ein Elektroschocker wirkt sternesprühend wie eine Wunderkerze. Dem Angriffslustigen geht voller Respekt ein Licht auf.

In einer Versorgungskrise sitzen Ihre Nachbarn mit Ihnen in einem Boot. Üben Sie Toleranz und leisten Sie schon jetzt Nachbarschaftshilfe. Verspätet, also fünf nach zwölf, würde das etwas gekünstelt wirken. Üben Sie, notfalls auf Ihrem Balkon, die Aussaat von Gemüsen. Not macht erfinderisch. Sie glauben gar nicht, was Ihr Bonsai-Garten so alles hergibt. Üben und verfeinern Sie schon jetzt Ihr praktisches Geschick und Ihr Improvisationstalent.

Nun, ersparen wir uns die Chronologie von Schreckensszenarien ausführlich zu schildern wie Ausgangssperren, eingeschränkte Bürgerrechte, totaler Ausfall der Energieversorgung, Bürgerkrieg und Plünderung. Fragen wir uns lieber, was in einem Krisenfall elementar wichtig ist. Das ist unser höchstes Gut: unsere Gesundheit!

Genauer bin ich in verschiedenen Aufsätzen auf Naturmittel eingegangen. Das können Sie separat nachlesen bei www.goldseiten.de; www.MMNews.de und Frank Meyer Das meint der Meyer in den Beiträgen: Biologisches Germanium: Elexier der Biochemie; Überraschendes aus der Chlorchemie; Bio-Schwefel: Lebensstoff der Organismen; DMSO: Das demontierte Schwefel-Therapeutikum; Vitamin B17 steckt in der Pharma-Zwangsjacke. (s. www.nulife.de).

Zu ihrer Wirksamkeit befragen Sie ausnahmsweise nicht... Sie wissen schon. Die von der Politik hofierte Pharma- und Lebesmittellobby vergeben den Abtrünnigen Maulkörbe. Ja, auch Impfgegner fallen unter die Verschwörungstheoretiker. Sollten Sie stabil dagegen sein, lesen Sie "H1N1-Viren: Pharma-Götter im Impfrausch" oder "Aspartam, der bittersüße Tod"... Wissen ist in der Tat Macht.

Es sind so vielfältige und oft seltsame Informationen im Umlauf. Cui bono (wem nutzt es?) wäre zuerst zu hinterfragen. Was Sie im Laufe Ihres Lebens vor dem Desaster mutmaßlich als "lebensrettende" Adjuvansien gespritzt bekamen - denken Sie an Aluminium-Hydroxid und die Quecksilberverbindung Thiomersal - das allein ist hanebüchen. Eine andere Unglaublichkeit: Jährlich sterben weltweit sieben Millionen Menschen an Herzinfarkt und fünf Millionen Menschen an Schlaganfall. Die Summe der verlorenen Lebensjahre erreicht über 100 Millionen Lebensjahre. Cholesterinsenker und Betablocker sind gefährliche Mittel, sie sind Auslöser für die Todesursache Nummer 3: den Krebs. Cholesterinsenker sind krebserregend. Betablocker und Cholesterinsenker blocken und mindern die Vitalfunktionen des Organismus. Wenn in der Krise die Versorgung mit Medikamenten abreißt, sind Sie auf Alternativen angewiesen, und das sind Naturstoffe.


Vitamin C - die gesunde Alternative

Rechtzeitig sollten Sie eine gesunde Lebensführung anstreben und sich mit einer Reihe von Vitaminen und Spurenelementen eindecken, z. B. mit dem existentiellen Vitamin C. Es kann über 90% der heutigen Herzinfarkte verhindern. Das verschweigt die Schulmedizin. Vitamin C bildet und stabilisiert die Kollagenfasern der Arterienwände. Ein Mangel an diesem Zellvitalstoff lässt Risse in der Arterienwand entstehen: die gefährlichen Plaques. Geschädigte Gefäße gleichen Kraterlandschaften, und jeden Moment kann sich ein Brocken lösen und einen Infarkt auslösen. In die Arterienwandrisse wird ein Art Reparaturkitt eingeklebt, bei dem auch das "verteufelte" körpereigene Cholesterin und Calcium eine Rolle spielen. Cholesterin gehört zu den körpereigenen Reparaturutensilien, es ist nicht der Auslöser der Arteriosklerose!

Laut WHO sterben jährlich über 900.000 Menschen an der Stoffwechselkrankheit Diabetes. Dabei gehen etwa 15 Millionen Lebensjahre verloren. Den Diabetikern erzählt man, es sei eine Zuckerkrankheit und müsse mit Insulin behandelt werden. Diese Halbwahrheit beschert der Pharmaindustrie Millionen von Insulin-Abhängigen und ein Bomben-Geschäft. Das Problem ist: der Körper des Diabetikers vermag nicht mehr zwischen Vitamin C und Glucose, dem Treibstoff des Lebens, zu unterscheiden. Molekular betrachtet, ähneln sich Vitamin C und Glukose.


Spurenelemente (detailliert im "Anhang", auf der nächsten Seite)

Man bezeichnet mineralische Winzlinge mit weniger als 50 Milligramm pro kg Körpergewicht als Spurenelemente. Einige Mineralstoffe beeinflussen einander, etwa Natrium und Kalium. Sie wirken bei der Nervensignalleitung als Gegenspieler.

Bestimmte Spurenelemente wie Selen sollten Sie bevorraten. Natürlich nicht als Metall, etwa eine Dachrinne aus Zink, sondern als bioverfügbare Präparate wie z. B. Zinkpicolinat. So gesehen, kommen Sie mit einem gestärkten Immunsystem in die Krise. Fatal wäre es, wenn in schlimmer Zeit Ihre Gesundheit gleich zu Beginn auf schwachen Füßen stünde und Sie abhängig von Drogen und Medikamenten wären.

Und schließlich, wenn die Zentralheizung durch landesweiten Stromausfall kalt bleibt, was fehlt dann noch? Ein wohliges Kaminfeuer, das Sie mit dem Gehölz aus dem nahen Wald beschicken... und eine gute Lektüre, im Lehnstuhl lesend. Dazu nehmen Sie einfach mein Buch "Erlebtes Universum" zur Hand. So kommen Sie gut gerüstet durch die Krise.




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