Newmont Mining: Neue Chance für Minas Conga
02.01.2012 | EMFIS
RTE EMFIS.COM - Greenwood Village 02.01.2012 (www.emfis.com) - Das Problem behaftete peruanische Minas-Conga-Projekt des amerikanischen Gold-Produzenten Newmont Mining könnte der Schließung entgehen, denn nun schaltet sich die peruanische Regierung ein.
Das Minas-Conga-Projekt stand bisher unter keinem guten Stern. Erhebliche Proteste aus der Bevölkerung sowie der Opposition brachten das Projekt immer wieder ins Stocken. Umweltbedenken und vor allem der Verbrauch der Wasservorräte standen bei den Protesten im Vordergrund. Eine vom Unternehmen in Auftrag gegebene Umwelt-Verträglichkeits-Studie wurde von den Demonstranten nicht wirklich akzeptiert. Nun möchte die Regierung Perus eine neuerliche Studie bezüglich der Minas-Conga-Lagerstätte durchführen lassen.
Minen-Gegner akzeptieren Überprüfung
Die peruanischen Behörden haben sich dahingehend bereits Gedanken gemacht: Das 4,8 Milliarden Dollar Projekt Minas Conga könnte für Peru eine wichtige Einnahme-Quelle darstellen, höhere Steuereinnahmen durch viele neu entstehende Arbeitsplätze dürften die Folge sein. Aus diesem Grund möchte die Regierung die Finanzierung der neuerlichen Umwelt-Verträglichkeits-Studie nun finanzieren. Die Regierung gab bekannt, dass das Unternehmen, welches diese 40tägige Studie durchführen solle, über mindestens 15 Jahre Erfahrungen in diesem Bereich aufweisen müsse. Die Minen-Gegner akzeptierten das Regierungsvorhaben bereits ausdrücklich.
Sollte sich bei der neuerlichen Überprüfung bezüglich der Umweltbelastung des Minas-Conga-Projekts das gleiche positive Ergebnis wie in der Studie ergeben, die Newmont Mining bereits durchgeführt hat, könnten sich die Wogen durchaus wieder glätten und die positiven Aspekte der Lagerstätte verstärkt in den Vordergrund treten.
Das Minas-Conga-Projekt stand bisher unter keinem guten Stern. Erhebliche Proteste aus der Bevölkerung sowie der Opposition brachten das Projekt immer wieder ins Stocken. Umweltbedenken und vor allem der Verbrauch der Wasservorräte standen bei den Protesten im Vordergrund. Eine vom Unternehmen in Auftrag gegebene Umwelt-Verträglichkeits-Studie wurde von den Demonstranten nicht wirklich akzeptiert. Nun möchte die Regierung Perus eine neuerliche Studie bezüglich der Minas-Conga-Lagerstätte durchführen lassen.
Minen-Gegner akzeptieren Überprüfung
Die peruanischen Behörden haben sich dahingehend bereits Gedanken gemacht: Das 4,8 Milliarden Dollar Projekt Minas Conga könnte für Peru eine wichtige Einnahme-Quelle darstellen, höhere Steuereinnahmen durch viele neu entstehende Arbeitsplätze dürften die Folge sein. Aus diesem Grund möchte die Regierung die Finanzierung der neuerlichen Umwelt-Verträglichkeits-Studie nun finanzieren. Die Regierung gab bekannt, dass das Unternehmen, welches diese 40tägige Studie durchführen solle, über mindestens 15 Jahre Erfahrungen in diesem Bereich aufweisen müsse. Die Minen-Gegner akzeptierten das Regierungsvorhaben bereits ausdrücklich.
Sollte sich bei der neuerlichen Überprüfung bezüglich der Umweltbelastung des Minas-Conga-Projekts das gleiche positive Ergebnis wie in der Studie ergeben, die Newmont Mining bereits durchgeführt hat, könnten sich die Wogen durchaus wieder glätten und die positiven Aspekte der Lagerstätte verstärkt in den Vordergrund treten.