Greenland Minerals vor Neubewertung
14.12.2011 | EMFIS
RTE Subiaco - (www.emfis.com) - Das australische Seltenen-Erden-Unternehmen Greenland Minerals hat bezüglich seines Vorzeigeprojekts in Grönland eigenen Angaben zufolge ein wichtiges Etappenziel erreicht, das der in den vergangenen Monaten arg gebeutelten Aktie möglicherweise wieder auf die Sprünge helfen könnte.
Das Kvanefjield-Projekt der Gesellschaft in Grönland hatte vor kurzem unter der Explorationslizenz EL 2010/02 nun auch eine Genehmigung zur Erkundung radioaktiver Materialien wie zum Beispiel Uran erhalten. Dies ist für die Gesellschaft von großer Wichtigkeit, weil im Erdreich des Projekts neben 6,55 Millionen Tonnen Rare Elements auch noch 350 Millionen Pfund Uran schlummern. Und auch wenn Uran derzeit nicht sonderlich gefragt sein mag, könnte sich das in absehbarer Zeit (gezwungenermaßen) ändern.
Verbesserte Wirtschaftlichkeit des Kvanefjield-Projekt
Dadurch dürfte die Wirtschaftlichkeit des Projekts sich deutlich verbessern. Zwar dürften bis zum Zeitpunkt der Produktionsaufnahme noch einige Jahre ins Land gehen, da die Investitionskosten mit geschätzten 2,31 Milliarden Dollar alles andere als niedrig sind. Dafür haben die Australier bereits eine Minenlizenz beantragt. Die Chance, dass diese erteilt wird, ist sehr gut, da die Regierung dem Projekt demgegenüber ganz offensichtlich wohlgesonnen ist.
Für sehr mutige Anleger ist die Aktie von Greenland Minerals auf dem momentanen Kursniveau sicherlich eine Überlegung wert, da das Kvanefjield-Vorkommen das Potenzial besitzt, bis zu 20 Prozent des globalen Bedarfs an Seltenen Erden zu decken. Und wenn zusätzlich noch Einkünfte aus der Uranförderung generiert werden, könnte der Aktie in der Tat eine strahlende Zukunft bevorstehen.
Das Kvanefjield-Projekt der Gesellschaft in Grönland hatte vor kurzem unter der Explorationslizenz EL 2010/02 nun auch eine Genehmigung zur Erkundung radioaktiver Materialien wie zum Beispiel Uran erhalten. Dies ist für die Gesellschaft von großer Wichtigkeit, weil im Erdreich des Projekts neben 6,55 Millionen Tonnen Rare Elements auch noch 350 Millionen Pfund Uran schlummern. Und auch wenn Uran derzeit nicht sonderlich gefragt sein mag, könnte sich das in absehbarer Zeit (gezwungenermaßen) ändern.
Verbesserte Wirtschaftlichkeit des Kvanefjield-Projekt
Dadurch dürfte die Wirtschaftlichkeit des Projekts sich deutlich verbessern. Zwar dürften bis zum Zeitpunkt der Produktionsaufnahme noch einige Jahre ins Land gehen, da die Investitionskosten mit geschätzten 2,31 Milliarden Dollar alles andere als niedrig sind. Dafür haben die Australier bereits eine Minenlizenz beantragt. Die Chance, dass diese erteilt wird, ist sehr gut, da die Regierung dem Projekt demgegenüber ganz offensichtlich wohlgesonnen ist.
Für sehr mutige Anleger ist die Aktie von Greenland Minerals auf dem momentanen Kursniveau sicherlich eine Überlegung wert, da das Kvanefjield-Vorkommen das Potenzial besitzt, bis zu 20 Prozent des globalen Bedarfs an Seltenen Erden zu decken. Und wenn zusätzlich noch Einkünfte aus der Uranförderung generiert werden, könnte der Aktie in der Tat eine strahlende Zukunft bevorstehen.