Newmont Mining: Umweltbedenken vom Tisch?
13.12.2011 | EMFIS
RTE Greenwood Village - (www.emfis.com) - Wie wir kürzlich berichteten, bereitet die Conga-Lagerstätte in Peru dem amerikanischen Gold-Produzenten Newmont Mining nach wie vor Kopfzerbrechen. Nun könnten die Proteste jedoch nachlassen.
So veröffentlichte das Unternehmen vor kurzem zusätzliche Informationen zur Umweltverträglichkeitsprüfung bezüglich des peruanischen Conga-Projektes. Bevor das Ministerium für Energie und Bergbau die Genehmigung für die Lagerstätte erteilte, wurde dieses von zwölf Agenturen überprüft. Umfassende Studien habe es in der Vergangenheit gegeben, gab das Unternehmen bekannt. Diese Studien wurden von international anerkannten und respektierten Unternehmen durchgeführt, die auf einen Zeitraum von bis zu 13 Jahre ausgelegt wurden.
Wasserspeicher-Becken könnten beruhigen
Das Engagement bezüglich dieses öffentlichen Prozesses war riesig: Im Vorfeld der Genehmigung hatten sich etwa 13.000 Menschen an diesem beteiligt. Vor allem die Bedenken der Bauern in der Region sind sehr groß, da die Landwirte in der derzeitigen Trockenzeit unter unzuverlässiger Wasserversorgung leiden. Nun sollen vier Wasserspeicher-Becken die entsprechende Zahl an Seen in dem Conga-Areal ersetzen. Eine gute Idee, denn die Becken weisen eine doppelt so hohe Kapazität der Seen auf. Das Wasser der Becken wird somit für nachgelagerte Anwender ganzjährig zur Verfügung stehen können.
Man kann nur hoffen, dass die Proteste bezüglich des Conga-Projekts von Newmont Mining nachlassen oder sogar eingestellt werden. Das wichtige Projekt der Amerikaner stellt nicht nur für das Unternehmen ein sehr lukratives Geschäft dar, denn durch den massiven künftigen Stellenausbau, den das Projekt erfordert, erhält auch der peruanischen Staat einiges mehr an Steuereinnahmen.
So veröffentlichte das Unternehmen vor kurzem zusätzliche Informationen zur Umweltverträglichkeitsprüfung bezüglich des peruanischen Conga-Projektes. Bevor das Ministerium für Energie und Bergbau die Genehmigung für die Lagerstätte erteilte, wurde dieses von zwölf Agenturen überprüft. Umfassende Studien habe es in der Vergangenheit gegeben, gab das Unternehmen bekannt. Diese Studien wurden von international anerkannten und respektierten Unternehmen durchgeführt, die auf einen Zeitraum von bis zu 13 Jahre ausgelegt wurden.
Wasserspeicher-Becken könnten beruhigen
Das Engagement bezüglich dieses öffentlichen Prozesses war riesig: Im Vorfeld der Genehmigung hatten sich etwa 13.000 Menschen an diesem beteiligt. Vor allem die Bedenken der Bauern in der Region sind sehr groß, da die Landwirte in der derzeitigen Trockenzeit unter unzuverlässiger Wasserversorgung leiden. Nun sollen vier Wasserspeicher-Becken die entsprechende Zahl an Seen in dem Conga-Areal ersetzen. Eine gute Idee, denn die Becken weisen eine doppelt so hohe Kapazität der Seen auf. Das Wasser der Becken wird somit für nachgelagerte Anwender ganzjährig zur Verfügung stehen können.
Man kann nur hoffen, dass die Proteste bezüglich des Conga-Projekts von Newmont Mining nachlassen oder sogar eingestellt werden. Das wichtige Projekt der Amerikaner stellt nicht nur für das Unternehmen ein sehr lukratives Geschäft dar, denn durch den massiven künftigen Stellenausbau, den das Projekt erfordert, erhält auch der peruanischen Staat einiges mehr an Steuereinnahmen.