Great Western Minerals mit deutlichem Umsatzanstieg
02.12.2011 | EMFIS
RTE Saskatoon - (www.emfis.com) - Nennenswerte Umsätze sind bei kleineren Seltenen-Erden-Unternehmen häufig Fehlanzeige, weil sie vornehmlich Geld für Erkundungen ausgeben statt Geld zu verdienen. Die kanadische Gesellschaft Great Western Minerals stellt dahingehend eine der wenigen rühmlichen Ausnahmen dar.
Im Juli-September Quartal verbuchte Great Western eine Umsatz von 4,2 Millionen Dollar, verglichen mit 3,4 Millionen Dollar im Vergleichszeitraum. Die Kanadier produzieren an zwei Standorten (Less Common Metals und Great Western Technologies) in Großbritannien bzw. in den USA Speziallegierungen für Batterien, Magnetanwendungen sowie für die Luft- und Raumfahrtindustrie. Im dritten Quartal des laufenden Jahres verzeichneten die beiden Werke bereits einen Brutto-Gewinn (EBITDA) in Höhe von 728.629 Dollar. Ein Jahr zuvor wurde noch ein Verlust von 50.258 Dollar angefallen.
Deutlicher Barmittel-Anstieg erlaubt Weiterentwicklung des Vorzeige-Projekts
Durch den gut 23prozentigen Umsatzanstieg und den daraus resultierenden Gewinn auf EBITDA-Basis hat sich das Cashpolster von Great Western Minerals merklich von 1,9 auf 5,3 Millionen Dollar erhöht. Dank der stark verbesserten Finanzlage sieht sich das Unternehmen jetzt in der Lage, das Hauptprojekt - die Entwicklung des Steenkampskraal Seltene Erden Projektes in Südafrika – weiter voranzutreiben. Bis spätestens Anfang 2013 möchte das Unternehmen ein vollstufiger Produzent von Seltenen Erden sein. Die Sanierung des vormalig produzierenden Schachtes auf Steenkampskraal verläuft nach Plan und soll im Dezember 2011 abgeschlossen werden.
Die Quartalszahlen belegen, dass sich Great Western Minerals im Wesentlichen auf einem guten Weg befindet. Löblich ist insbesondere der Versuch, die Steenkampskraal-Entwicklung aus laufenden Einnahmen zu finanzieren. Zwar dürfte das nicht vollumfänglich gelingen, so dass künftig mit verwässernden Kapital-Erhöhungen zu rechnen ist. Aus technischer Sicht scheint dafür im Bereich um knapp 0,40 Euro eine Bodenbildung erfolgt zu sein. Risikofreudige Anleger können den Wert zumindest eingehend beobachten.
Im Juli-September Quartal verbuchte Great Western eine Umsatz von 4,2 Millionen Dollar, verglichen mit 3,4 Millionen Dollar im Vergleichszeitraum. Die Kanadier produzieren an zwei Standorten (Less Common Metals und Great Western Technologies) in Großbritannien bzw. in den USA Speziallegierungen für Batterien, Magnetanwendungen sowie für die Luft- und Raumfahrtindustrie. Im dritten Quartal des laufenden Jahres verzeichneten die beiden Werke bereits einen Brutto-Gewinn (EBITDA) in Höhe von 728.629 Dollar. Ein Jahr zuvor wurde noch ein Verlust von 50.258 Dollar angefallen.
Deutlicher Barmittel-Anstieg erlaubt Weiterentwicklung des Vorzeige-Projekts
Durch den gut 23prozentigen Umsatzanstieg und den daraus resultierenden Gewinn auf EBITDA-Basis hat sich das Cashpolster von Great Western Minerals merklich von 1,9 auf 5,3 Millionen Dollar erhöht. Dank der stark verbesserten Finanzlage sieht sich das Unternehmen jetzt in der Lage, das Hauptprojekt - die Entwicklung des Steenkampskraal Seltene Erden Projektes in Südafrika – weiter voranzutreiben. Bis spätestens Anfang 2013 möchte das Unternehmen ein vollstufiger Produzent von Seltenen Erden sein. Die Sanierung des vormalig produzierenden Schachtes auf Steenkampskraal verläuft nach Plan und soll im Dezember 2011 abgeschlossen werden.
Die Quartalszahlen belegen, dass sich Great Western Minerals im Wesentlichen auf einem guten Weg befindet. Löblich ist insbesondere der Versuch, die Steenkampskraal-Entwicklung aus laufenden Einnahmen zu finanzieren. Zwar dürfte das nicht vollumfänglich gelingen, so dass künftig mit verwässernden Kapital-Erhöhungen zu rechnen ist. Aus technischer Sicht scheint dafür im Bereich um knapp 0,40 Euro eine Bodenbildung erfolgt zu sein. Risikofreudige Anleger können den Wert zumindest eingehend beobachten.