Mongolei bestätigt Rio Tinto und Ivanhoe Vereinbarungen über Oyu Tolgoi
07.10.2011 | EMFIS
RTE Ulan-Bator - (www.emfis.com) - Die Mongolei hat eingelenkt und den Besitzern der Mine Oyu Tolgoi, Rio Tinto und Ivanhoe, in einer Erklärung die Einhaltung der getroffenen Vereinbarungen zugesichert.
Wie die Regierung der Mongolei in einer gemeinsamen Stellungnahme mit Spitzenmanagern der Bergbaukonzerne Rio Tinto und Ivanhoe mitteilte, stehe sie weiterhin zu den vor zwei Jahren getroffenen Vereinbarungen. Diese waren damals mit den beiden Bergbaukonzernen bezüglich der Erschließung der Mine Oyu Tolgoi getroffen worden, und beinhalten Besitzverhältnisse und Investitionsprogramme. Die Mine hat gewaltige Kohle- und Goldvorkommen. Nach diesem Statement herrsche bei den Rohstoffirmen große Erleichterung.
Minister für nationale Bodenschätze hatte Begehren geäußert
Das Mitglied der Regierung der Mongolei, verantwortlich für nationale Ressourcen, hatte kürzlich Kommentare geäußert, nach denen er eine frühere Anhebung des Anteils der Mongolei an dem Riesenprojekt von 33,3% auf 50% anstrebe. Ohne einen Zeitpunkt zu nennen, sollte dies deutlich früher als ursprünglich vereinbart geschehen. Die beiden internationalen Bergbaukonzerne hatten die Mongolei daraufhin vor einer deutlichen Verschlechterung des Investitionsklimas im Lande gewarnt.
Wie die Regierung der Mongolei in einer gemeinsamen Stellungnahme mit Spitzenmanagern der Bergbaukonzerne Rio Tinto und Ivanhoe mitteilte, stehe sie weiterhin zu den vor zwei Jahren getroffenen Vereinbarungen. Diese waren damals mit den beiden Bergbaukonzernen bezüglich der Erschließung der Mine Oyu Tolgoi getroffen worden, und beinhalten Besitzverhältnisse und Investitionsprogramme. Die Mine hat gewaltige Kohle- und Goldvorkommen. Nach diesem Statement herrsche bei den Rohstoffirmen große Erleichterung.
Minister für nationale Bodenschätze hatte Begehren geäußert
Das Mitglied der Regierung der Mongolei, verantwortlich für nationale Ressourcen, hatte kürzlich Kommentare geäußert, nach denen er eine frühere Anhebung des Anteils der Mongolei an dem Riesenprojekt von 33,3% auf 50% anstrebe. Ohne einen Zeitpunkt zu nennen, sollte dies deutlich früher als ursprünglich vereinbart geschehen. Die beiden internationalen Bergbaukonzerne hatten die Mongolei daraufhin vor einer deutlichen Verschlechterung des Investitionsklimas im Lande gewarnt.