Eisenerzproduzenten Vale und Rio Tinto erwarten ein weiterhin stabiles Geschäft
30.09.2011 | EMFIS
RTE Melbourne/Peking/Rio de Janeiro - (www.emfis.com) - Die weltweit größten Eisenerzproduzenten sehen keine Verlangsamung der Exporte. Jedoch sitze China bereits auf erheblichen Beständen.
Wie Manager von brasiliens Vale und der britisch-australischen Rio Tinto mitteilten, seien die Orderbücher für Eisenerz immer noch prall gefüllt. Es gebe keine Stornierungen oder Anfragen, die Lieferungen später auszuführen. Jedoch sehe man die weltwirtschaftliche Abschwächung wohl als bedeutend an. Auch der Rückgang des Eisenerzpreises im September von beinahe fünf Prozent sei als auffällig registriert worden. Noch bestehe aber kein Anlaß zur Sorge. Auch ein Sprecher von Fortescue Metals fügte hinzu, einen weiterhin stabilen Geschäftsverlauf vorweisen zu können.
China hat bereits Vorräte für fünf Wochen
Wie zudem weiterhin von dem Vize-Vorsitzenden der chinesischen Eisen- und Stahlvereinigung, Zhang Changfu, mitgeteilt wurde, würden chinesische Stahlproduzenten eventuell in naher Zukunft die Importe von Eisenerz verringern, sollte die Auftragslage sich nicht wieder verbessern. China habe bereits hohe Lagervorräte aufgebaut, die nun schon für 35 Produktionstage ausreichen würden.
Wie Manager von brasiliens Vale und der britisch-australischen Rio Tinto mitteilten, seien die Orderbücher für Eisenerz immer noch prall gefüllt. Es gebe keine Stornierungen oder Anfragen, die Lieferungen später auszuführen. Jedoch sehe man die weltwirtschaftliche Abschwächung wohl als bedeutend an. Auch der Rückgang des Eisenerzpreises im September von beinahe fünf Prozent sei als auffällig registriert worden. Noch bestehe aber kein Anlaß zur Sorge. Auch ein Sprecher von Fortescue Metals fügte hinzu, einen weiterhin stabilen Geschäftsverlauf vorweisen zu können.
China hat bereits Vorräte für fünf Wochen
Wie zudem weiterhin von dem Vize-Vorsitzenden der chinesischen Eisen- und Stahlvereinigung, Zhang Changfu, mitgeteilt wurde, würden chinesische Stahlproduzenten eventuell in naher Zukunft die Importe von Eisenerz verringern, sollte die Auftragslage sich nicht wieder verbessern. China habe bereits hohe Lagervorräte aufgebaut, die nun schon für 35 Produktionstage ausreichen würden.