Great Western Minerals drück bei Steenkampskraal weiter aufs Tempo
16.09.2011 | EMFIS
RTE Toronto -(www.emfis.com) - Der kanadische Seltenen-Erden-Explorer Great Western Minerals hat unlängst seine Zeitplanungen für das Steenkampskraal-Projekt konkretisiert, bei dem sich das Unternehmen weiterhin auf einem guten Weg befindet.
Im Verlauf des ersten Halbjahrs 2012 wollen die Kanadier eine neue NI 43-101 konforme Ressourcen-Schätzung veröffentlichen. Da es sich bei Steenkampskraal um eine in der Vergangenheit bereits produzierende Mine handelt, sind die Kosten für die Wiederinbetriebnahme mit voraussichtlich 60 Millionen Dollar überschaubar. Darüber hinaus ergibt sich ein erheblicher Zeitvorteil. Great Western Minerals geht nach wie vor davon aus, die Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten im Verlauf des ersten Quartals 2013 abgeschlossen zu haben.
Unverändert positive Zukunfts-Perspektiven
Dann könnte auch bereits die Produktion aufgenommen werden. Sobald die Mine mit voller Kapazitätsauslastung läuft, soll der Output bei 5.000 Tonnen Seltenen-Erden-Oxiden liegen, die dem Unternehmen einen positiven Cashflow (ausgehend von den derzeitigen Marktpreisen) von 250 Millionen Dollar bescheren. Der Nationalisierungsdebatte in Südafrika sieht Firmenchef Jim Engdahl als nicht sonderlich problematisch. Des Weiteren verfügen die Kanadier mit dem Hoidas Lake Projekt über eine andere interessante Liegenschaft und längerfristig hofft man auf eine Aufnahme in den amerikanischen AMEX-Index. Insgesamt sieht die Zukunft für die Gesellschaft mithin durchaus viel versprechend aus.
Den Abwärtstrend seit Jahresbeginn hat die Aktie durch die deutlichen Kurs-Zuwächse in den letzten Wochen nach oben durchbrochen. Für mutige Fans von Seltenen Erden gibt es daher mit Sicherheit schlechtere Investments als die Anteilscheine von Great Western Minerals.
Im Verlauf des ersten Halbjahrs 2012 wollen die Kanadier eine neue NI 43-101 konforme Ressourcen-Schätzung veröffentlichen. Da es sich bei Steenkampskraal um eine in der Vergangenheit bereits produzierende Mine handelt, sind die Kosten für die Wiederinbetriebnahme mit voraussichtlich 60 Millionen Dollar überschaubar. Darüber hinaus ergibt sich ein erheblicher Zeitvorteil. Great Western Minerals geht nach wie vor davon aus, die Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten im Verlauf des ersten Quartals 2013 abgeschlossen zu haben.
Unverändert positive Zukunfts-Perspektiven
Dann könnte auch bereits die Produktion aufgenommen werden. Sobald die Mine mit voller Kapazitätsauslastung läuft, soll der Output bei 5.000 Tonnen Seltenen-Erden-Oxiden liegen, die dem Unternehmen einen positiven Cashflow (ausgehend von den derzeitigen Marktpreisen) von 250 Millionen Dollar bescheren. Der Nationalisierungsdebatte in Südafrika sieht Firmenchef Jim Engdahl als nicht sonderlich problematisch. Des Weiteren verfügen die Kanadier mit dem Hoidas Lake Projekt über eine andere interessante Liegenschaft und längerfristig hofft man auf eine Aufnahme in den amerikanischen AMEX-Index. Insgesamt sieht die Zukunft für die Gesellschaft mithin durchaus viel versprechend aus.
Den Abwärtstrend seit Jahresbeginn hat die Aktie durch die deutlichen Kurs-Zuwächse in den letzten Wochen nach oben durchbrochen. Für mutige Fans von Seltenen Erden gibt es daher mit Sicherheit schlechtere Investments als die Anteilscheine von Great Western Minerals.