Tosca Mining Corp. durchteuft Molybdän- und Kupfermineralisierung bei Red Hills (Texas)
09.09.2011 | IRW-Press
8. September 2011 - Tosca Mining Corporation, (TSQ.V; US:TSMNF; FSE:TQ4) gibt bekannt, dass es die Untersuchungs-ergebnisse für sieben Bohrungen (TMC-8 bis TMC-14), die im Rahmen des 2.865 Meter (9.400 Fuss) umfassenden Phase-1-Diamantbohrprogramms beim Molybdän-Kupferprojekt Red Hills in Presidio County (Texas) niedergebracht wurden, erhalten hat. Die Ergebnisse der vier verbleibenden Bohrungen sind ausständig.
Die Ergebnisse der sieben Bohrungen sind untenstehend zusammengefasst; ihre Ansatzpunkte sind im anliegenden Bohrplan angezeigt. Alle Bohrungen,, außer TMC-8 (-60°, 265° Azimut) wurden vertikal niedergebracht.
Zur Ansicht der Tabelle folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Tosca_Tabelle_080911.pdf
Die Ergebnisse der flachen Bohrungen (TMC-9,-10,-11 und -13) bestätigen das Vorliegen eines flachliegenden Kupfervorkommens unmittelbar unterhalb der Oxidzone, das von Molybdänmineralisierung begleitet wird. Die Gehalte liegen zwischen 0,21% Cu und 0,05% Mo auf 38,1 Metern (125 Fuss) in Bohrung TMC-13 und 0,80% Cu und 0,067% Mo auf 56,4 Metern (185 Fuss) in Bohrung TMC-11. Die Gehalte und Mächtigkeiten, die bislang im Rahmen des Bohrprogramms 2011 angetroffen wurden, lassen sich generell mit denen vergleichen, die in den naheliegenden historischen Bohrlöchern gefunden wurden.
Die Tiefenbohrungen (TMC-8,-12 und-14) weisen auf das Vorliegen eines tiefliegenden Molybdän-Porphyrs hin, der durch mächtige, höchst mineralisierte Durchörterungen gekennzeichnet ist: 198,1 Meter (650 Fuss) mit 0,074% Mo in Bohrung TMC-8, 290,8 Meter (954 Fuss) mit 0,071% Mo in Bohrung TMC-12 und 210,3 Meter (690 Fuss) mit 0,085% Mo in Bohrung TMC-14. Die Verteilung der Molybdängehalte innerhalb der Lagerstätte Red Hills ist aufgrund der dichten Stockwerksbeschaffenheit der Molybdänitmineralisierung über beachtliche Mächtigkeiten hinweg überaus homogen. Beachten Sie bitte, dass es sich bei diesen drei Bohrungen entweder um neue Bohrlöcher (TMC-08) oder um Bohrungen handelt, die vorherige flache Bohrlöcher vertieft haben (TMC-12 und -14). Aus diesem Grund werden sie die historischen Datenbank ergänzen.
Die Ergebnisse dieser sieben Bohrungen sind „überaus ermutigend," sagte Dr. Sadek El-Alfy, CEO. „Sie demonstrieren und belegen die Kontinuität des flachliegenden Kupfer-Molybdän-Vorkommens und deuten daraufhin, dass wir auf gutem Weg sind, eine große Molybdänlagerstätte zu bestätigen. Zum Vergleich, die Gehalte der porphyrischen Molybdänprojekte, die gegenwärtig von potenziellem wirtschaftlichen Interesse sind, liegen zwischen 0,06% und 0,10% Mo."
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Wie in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 2. März 2011 beschrieben wurde, umfasst das Projekt Red Hills ein großes Molybdän-Porphyr-System, das unterhalb einer mit Kupfer (Kupferglanz) angereicherten Deckschicht, die sich unterhalb der Oxid-Sulfid-Übergangszone entwickelt hat, liegt. Zwischen 1955 und 1972 wurden beim Konzessionsgebiet 88 Bohrungen niedergebracht. Diese Arbeiten führten zur Abgrenzung einer nicht NI 43-101-konformen Ressource von 17 Millionen Tonnen mit 0,35% Cu und einer damit in Zusammenhang stehenden Molybdänmineralisierung in der flachliegenden Kupferdeckschicht. Diese vorausgegangenen Aktivitäten führten ebenfalls zur Entdeckung eines linearen Trends an hochhaltiger Kupfermineralisierung, der durch drei vertikale Bohrungen abgegrenzt wurde. Diese Bohrungen durchteuften unter anderem 9,09% Cu auf 33,55 Metern (110 Fuss). Die Molybdänmineralisierung tritt auf Grundlage der historischen Bohrungen innerhalb eines hufeisenförmigen Gebiets mit Ausmaßen von 1.000 Metern auf 200 Metern (3.280 Fuss x 656 Fuss) auf und ist in zwei Richtungen sowie in die Tiefe offen. Obwohl viele der Bohrungen, die in das Molybdänsystem niedergebracht wurden, in der oberflächennahen Mineralisierung endeten, waren die tieferen Bohrungen durchgängig mineralisiert (z.B. Bohrung Duval 07: 642 Meter (2.100 Fuss) mit 0,076% Mo).
Bohrungen und Qualitätssicherung/-kontrolle
Die Bohrungen wurden von Ruen Drilling aus Idaho unter Einsatz eines Bohrgeräts mit Seilführung und NQ-Kerngewinnung durchgeführt. Die Kernbehälter werden nach Marfa (Texas) transportiert, wo Tosca ein gesichertes Büro und Lager unterhält. Die Kerne werden geotechnischen und geologischen Aufzeichungen durch Geologen von Tosca unterzogen. Die Probenabschnitte werden festgelegt und die Kerne werden mittels Gesteinssäge in zwei Hälften gesägt. Eine Hälfte des Kerns verbleibt in den Behältern, während die zweite Hälfte verpackt und an Skyline Assayers and Laboratories („Skylines") in Tucson (Arizona) verschifft wird, wo sie anhand von ICP/OES auf Kupfer und Molybdän analysiert wird. Skyline ist ein gemäß ISO/17025 akkreditiertes Labor. Skyline stellt die Qualitätskontrolle durch das Hinzufügen von Leer-, Standard- und Doppelproben sicher. Darüber hinaus fügen Angestellte von Tosca routinemäßig Leer- und Doppelproben zum Probensatz hinzu.
Luca Riccio (PhD, P.Geo) ist ein qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 und für die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung verantwortlich.
Im Namen des Board of Directors,
Ron Shenton
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens unter www.toscamining.com oder rufen Sie 604-687-6562. E-Mail unter info@toscamining.com.
Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Kommentare bezüglich Zeitablauf und Inhalt eines bevorstehenden Arbeitsprogramms, geologischer Interpretationen, des Erhaltes von Grundstückskonzessionen, potenzieller Abbauarbeiten usw., enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und bergen daher Risiken und Ungewissheiten in sich. Die tatsächlichen Ergebnisse könnten sich erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Tosca Mining Corp. übernimmt keine Haftung für zukunftsgerichtete Aussagen.
Die TSX Venture Exchange („TSX Venture") hat diese Pressemitteilung nicht überprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit des Inhaltes derselben, der vom Management erstellt wurde.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die Ergebnisse der sieben Bohrungen sind untenstehend zusammengefasst; ihre Ansatzpunkte sind im anliegenden Bohrplan angezeigt. Alle Bohrungen,, außer TMC-8 (-60°, 265° Azimut) wurden vertikal niedergebracht.
Zur Ansicht der Tabelle folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Tosca_Tabelle_080911.pdf
Die Ergebnisse der flachen Bohrungen (TMC-9,-10,-11 und -13) bestätigen das Vorliegen eines flachliegenden Kupfervorkommens unmittelbar unterhalb der Oxidzone, das von Molybdänmineralisierung begleitet wird. Die Gehalte liegen zwischen 0,21% Cu und 0,05% Mo auf 38,1 Metern (125 Fuss) in Bohrung TMC-13 und 0,80% Cu und 0,067% Mo auf 56,4 Metern (185 Fuss) in Bohrung TMC-11. Die Gehalte und Mächtigkeiten, die bislang im Rahmen des Bohrprogramms 2011 angetroffen wurden, lassen sich generell mit denen vergleichen, die in den naheliegenden historischen Bohrlöchern gefunden wurden.
Die Tiefenbohrungen (TMC-8,-12 und-14) weisen auf das Vorliegen eines tiefliegenden Molybdän-Porphyrs hin, der durch mächtige, höchst mineralisierte Durchörterungen gekennzeichnet ist: 198,1 Meter (650 Fuss) mit 0,074% Mo in Bohrung TMC-8, 290,8 Meter (954 Fuss) mit 0,071% Mo in Bohrung TMC-12 und 210,3 Meter (690 Fuss) mit 0,085% Mo in Bohrung TMC-14. Die Verteilung der Molybdängehalte innerhalb der Lagerstätte Red Hills ist aufgrund der dichten Stockwerksbeschaffenheit der Molybdänitmineralisierung über beachtliche Mächtigkeiten hinweg überaus homogen. Beachten Sie bitte, dass es sich bei diesen drei Bohrungen entweder um neue Bohrlöcher (TMC-08) oder um Bohrungen handelt, die vorherige flache Bohrlöcher vertieft haben (TMC-12 und -14). Aus diesem Grund werden sie die historischen Datenbank ergänzen.
Die Ergebnisse dieser sieben Bohrungen sind „überaus ermutigend," sagte Dr. Sadek El-Alfy, CEO. „Sie demonstrieren und belegen die Kontinuität des flachliegenden Kupfer-Molybdän-Vorkommens und deuten daraufhin, dass wir auf gutem Weg sind, eine große Molybdänlagerstätte zu bestätigen. Zum Vergleich, die Gehalte der porphyrischen Molybdänprojekte, die gegenwärtig von potenziellem wirtschaftlichen Interesse sind, liegen zwischen 0,06% und 0,10% Mo."
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Wie in der Pressemitteilung des Unternehmens vom 2. März 2011 beschrieben wurde, umfasst das Projekt Red Hills ein großes Molybdän-Porphyr-System, das unterhalb einer mit Kupfer (Kupferglanz) angereicherten Deckschicht, die sich unterhalb der Oxid-Sulfid-Übergangszone entwickelt hat, liegt. Zwischen 1955 und 1972 wurden beim Konzessionsgebiet 88 Bohrungen niedergebracht. Diese Arbeiten führten zur Abgrenzung einer nicht NI 43-101-konformen Ressource von 17 Millionen Tonnen mit 0,35% Cu und einer damit in Zusammenhang stehenden Molybdänmineralisierung in der flachliegenden Kupferdeckschicht. Diese vorausgegangenen Aktivitäten führten ebenfalls zur Entdeckung eines linearen Trends an hochhaltiger Kupfermineralisierung, der durch drei vertikale Bohrungen abgegrenzt wurde. Diese Bohrungen durchteuften unter anderem 9,09% Cu auf 33,55 Metern (110 Fuss). Die Molybdänmineralisierung tritt auf Grundlage der historischen Bohrungen innerhalb eines hufeisenförmigen Gebiets mit Ausmaßen von 1.000 Metern auf 200 Metern (3.280 Fuss x 656 Fuss) auf und ist in zwei Richtungen sowie in die Tiefe offen. Obwohl viele der Bohrungen, die in das Molybdänsystem niedergebracht wurden, in der oberflächennahen Mineralisierung endeten, waren die tieferen Bohrungen durchgängig mineralisiert (z.B. Bohrung Duval 07: 642 Meter (2.100 Fuss) mit 0,076% Mo).
Bohrungen und Qualitätssicherung/-kontrolle
Die Bohrungen wurden von Ruen Drilling aus Idaho unter Einsatz eines Bohrgeräts mit Seilführung und NQ-Kerngewinnung durchgeführt. Die Kernbehälter werden nach Marfa (Texas) transportiert, wo Tosca ein gesichertes Büro und Lager unterhält. Die Kerne werden geotechnischen und geologischen Aufzeichungen durch Geologen von Tosca unterzogen. Die Probenabschnitte werden festgelegt und die Kerne werden mittels Gesteinssäge in zwei Hälften gesägt. Eine Hälfte des Kerns verbleibt in den Behältern, während die zweite Hälfte verpackt und an Skyline Assayers and Laboratories („Skylines") in Tucson (Arizona) verschifft wird, wo sie anhand von ICP/OES auf Kupfer und Molybdän analysiert wird. Skyline ist ein gemäß ISO/17025 akkreditiertes Labor. Skyline stellt die Qualitätskontrolle durch das Hinzufügen von Leer-, Standard- und Doppelproben sicher. Darüber hinaus fügen Angestellte von Tosca routinemäßig Leer- und Doppelproben zum Probensatz hinzu.
Luca Riccio (PhD, P.Geo) ist ein qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 und für die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung verantwortlich.
Im Namen des Board of Directors,
Ron Shenton
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens unter www.toscamining.com oder rufen Sie 604-687-6562. E-Mail unter info@toscamining.com.
Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Kommentare bezüglich Zeitablauf und Inhalt eines bevorstehenden Arbeitsprogramms, geologischer Interpretationen, des Erhaltes von Grundstückskonzessionen, potenzieller Abbauarbeiten usw., enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und bergen daher Risiken und Ungewissheiten in sich. Die tatsächlichen Ergebnisse könnten sich erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Tosca Mining Corp. übernimmt keine Haftung für zukunftsgerichtete Aussagen.
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