Great Western Minerals: Höherer Verlust trotz Umsatz-Explosion
01.09.2011 | EMFIS
RTE Toronto - (www.emfis.com) - Auch der kanadische Seltenen-Erden-Explorer Great Western Minerals legte am gestrigen Mittwoch sein Zahlenwerk für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahrs vor, die auf den ersten Blick nicht sonderlich zu überzeugen vermögen.
Zwar konnte der Umsatz im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres um 63 Prozent auf 5,18 Millionen Dollar gesteigert werden. Die Erlöse stammen von Herstellungs- und Verarbeitungsaktivitäten der Tochterunternehmen Less Common Metals in Großbritannien und Great Western Technologies in den USA. Trotz dieser Umsatz-Explosion steig der ausgewiesene Verlust gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 1,5 auf 3,61 Millionen Dollar. Verantwortlich dafür waren vor allem Gehaltszahlungen in der Form von Aktien im Gesamtwert von 1,7 Millionen Dollar.
Cash-Bestand deutlich gestiegen
Erfreulich ist hingegen, dass der Cashbestand sich von 4,2 auf 10,2 Millionen Dollar erhöht hat. Im Wesentlichen sollten diese Mittel ausreichen, um die Sanierung des Steenkampskraal-Projekts zu bewerkstelligen, da es sich lediglich um Modernisierungsarbeiten und nicht um den Aufbau einer vollständig neuen Mine handelt.
Auch wenn die Geschäftszahlen eher mäßig ausfielen, sind diese für die Entwicklung des Aktienkurses eher sekundär. Wesentlich wichtiger ist, dass die Produktion auf der Steenkampskraal-Liegenschaft demnächst anläuft und diesbezüglich sieht es recht gut aus.
Zwar konnte der Umsatz im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres um 63 Prozent auf 5,18 Millionen Dollar gesteigert werden. Die Erlöse stammen von Herstellungs- und Verarbeitungsaktivitäten der Tochterunternehmen Less Common Metals in Großbritannien und Great Western Technologies in den USA. Trotz dieser Umsatz-Explosion steig der ausgewiesene Verlust gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 1,5 auf 3,61 Millionen Dollar. Verantwortlich dafür waren vor allem Gehaltszahlungen in der Form von Aktien im Gesamtwert von 1,7 Millionen Dollar.
Cash-Bestand deutlich gestiegen
Erfreulich ist hingegen, dass der Cashbestand sich von 4,2 auf 10,2 Millionen Dollar erhöht hat. Im Wesentlichen sollten diese Mittel ausreichen, um die Sanierung des Steenkampskraal-Projekts zu bewerkstelligen, da es sich lediglich um Modernisierungsarbeiten und nicht um den Aufbau einer vollständig neuen Mine handelt.
Auch wenn die Geschäftszahlen eher mäßig ausfielen, sind diese für die Entwicklung des Aktienkurses eher sekundär. Wesentlich wichtiger ist, dass die Produktion auf der Steenkampskraal-Liegenschaft demnächst anläuft und diesbezüglich sieht es recht gut aus.