Great Western Minerals: Tage als bloßer Explorer sind gezählt
31.08.2011 | EMFIS
RTE Saskatoon - (www.emfis.com) - Geht es nach dem kanadischen Seltenen-Erden-Explorer Great Western Minerals wird das Unternehmen schon in Bälde zum erlesenen Kreis der außerchinesischen Produzenten von Rare Elements gehören.
Lauf Firmenchef Jim Engdahl kommt die Sanierung des vormalig produzierenden Schachtes auf dem Steenkampskraal Seltene Erden Projekt in Südafrika ausgezeichnet voran. Das Unternehmen geht davon aus, dass die entsprechenden Arbeiten bis zum Ende des laufenden Jahres abgeschlossen sein werden, sofern nichts Unvorhersehbares dazwischen kommt.
Produktionsbeginn bereits Anfang 2012?
Gelingt die Sanierung bis Jahresende, könnten die ersten Seltenen-Erden-Oxide aus dem Steenkampskraal-Projekt bereits im ersten Quartal 2012 das Licht der Welt erblicken. Bisher ging man davon aus, die Produktion erst ein Jahr später aufnehmen zu können. Der anfängliche Ausstoß an Seltenen Erden soll sich zwischen 2.700 und 5.000 Tonnen jährlich bewegen. Ab 2015 dürfte die Gesellschaft dann zu einem vollständigen Erzeuger von Seltenen Erden werden.
Der zuletzt gute Newsflow hat dafür gesorgt, dass sich die Aktie von ihren Jahrestiefs bei rund 0,60 Dollar erkennbar erholen konnte. Derzeit kämpft das Papier mit dem Widerstand bei 0,80 Dollar. Gelingt ein Ausbruch, könnten die Tage des Penny-Stock-Daseins gezählt sein.
Lauf Firmenchef Jim Engdahl kommt die Sanierung des vormalig produzierenden Schachtes auf dem Steenkampskraal Seltene Erden Projekt in Südafrika ausgezeichnet voran. Das Unternehmen geht davon aus, dass die entsprechenden Arbeiten bis zum Ende des laufenden Jahres abgeschlossen sein werden, sofern nichts Unvorhersehbares dazwischen kommt.
Produktionsbeginn bereits Anfang 2012?
Gelingt die Sanierung bis Jahresende, könnten die ersten Seltenen-Erden-Oxide aus dem Steenkampskraal-Projekt bereits im ersten Quartal 2012 das Licht der Welt erblicken. Bisher ging man davon aus, die Produktion erst ein Jahr später aufnehmen zu können. Der anfängliche Ausstoß an Seltenen Erden soll sich zwischen 2.700 und 5.000 Tonnen jährlich bewegen. Ab 2015 dürfte die Gesellschaft dann zu einem vollständigen Erzeuger von Seltenen Erden werden.
Der zuletzt gute Newsflow hat dafür gesorgt, dass sich die Aktie von ihren Jahrestiefs bei rund 0,60 Dollar erkennbar erholen konnte. Derzeit kämpft das Papier mit dem Widerstand bei 0,80 Dollar. Gelingt ein Ausbruch, könnten die Tage des Penny-Stock-Daseins gezählt sein.