Endeavour Silver eilt unverändert von Rekord zu Rekord
12.01.2012 | EMFIS
RTE - Vancouver 12.01.2012 (www.emfis.com) - Ungeachtet der jüngsten Kursrücksetzer hat sich die Aktie des kanadischen Edelmetall-Produzenten Endeavour Silver seit Frühjahr 2009 rund verfünffacht und die unlängst veröffentlichten Produktionszahlen könnten dem Titel weiteren Auftrieb geben.
Dies gilt umso mehr, wenn man die Produktions-Ergebnisse für das vierte Quartal letzten Jahres genauer unter die Lupe nimmt: Um bemerkenswerte 25 Prozent konnte die Gesellschaft ihre Silber-Förderung im Vergleich zum Vorjahres-Quartal auf 1.120.780 Unzen steigern. Die Gold-Produktion wurde im letzen Vierteljahr 2011 sogar um 45 Prozent auf 7.045 Feinunzen des Metalls der Könige angehoben. Die Silber- und Äquivalent-Produktion legte somit um 29 Prozent auf bemerkenswerte 1,4 Millionen Unzen zu. Vor allem Guanacevi-Minen im mexikanischen Bundesstaat Durango sowie die Guanajuato-Lagerstätte im Bundesstaat Guanajuato sind deutlich mitverantwortlich für den neuen Rekord der Kanadier. Allerdings gibt es einen kleinen Wermutstropfen: Da die Edelmetall-Preise im vierten Quartal deutlich nachließen, entschloss sich der Konzern dazu, größere Bestände der Produktion des letzten Vierteljahrs 2011 einzulagern, anstatt diese zu um einiges günstigeren Preisen zu verkaufen. So veräußerte die Gesellschaft lediglich 400.000 Feinunzen Silber sowie 4.000 Feinunzen Gold sowie 3.000 Feinunzen des gelben Metalls in Form von Barren. 168.000 Unzen Silber und 2.400 Feinunzen Gold verkauften die Kanadier in Form von Konzentrat. Die Gesellschaft erlöste daher im vierten Quartal 17,5 Millionen Dollar - ein Rückgang um 39 Prozent.
Jahresergebnis überzeugt auf ganzer Linie
Die Einlagerung eines Teils der produzierten Rohstoffe auf Grund der Preis-Korrekturen bei Edelmetallen scheint keine allzu schlechte Idee zu sein, denn es könnte im Bereich des Möglichen liegen, dass die Notierungen bei Gold und Silber wieder anziehen. Daher könnte es sinnvoll, aber auch nicht ohne Risiko zu sein, auf bessere Zeiten bei den Edelmetall-Preisen zu warten. Die Kanadier gehen aber wohl eher von weiter steigenden Preisen aus, denn wie die Zahlen eindrucksvoll belegen, produzierte das Unternehmen im Gesamt-Jahr 2011 deutlich mehr als noch ein Jahr zuvor. So konnte der Konzern einen Silber-Förderanstieg von vierzehn Prozent auf 3.730.127 Feinunzen verzeichnen, die Gold-Produktion erreichte sogar einen Anstieg von 23 Prozent auf 21.810 Feinunzen.
Bereits das siebte Jahr in Folge konnte das kanadische Unternehmen seine Gold- und Silber- Produktion ausweiten. Während andere Edelmetall-Förderer auf Grund der gefallenen Preise Rücksetzer beim Aktien-Kurs hinnehmen mussten, scheint dies das Papier der Gesellschaft nicht sonderlich zu beeinflussen. Denn der Kurs des Papiers befindet sich seit Jahren im Aufwind und könnte eventuell auf Grund der guten Geschäftslage der Kanadier noch weiter steigen, sofern die Edelmetall-Preise nicht völlig unter die Räder geraten.
Dies gilt umso mehr, wenn man die Produktions-Ergebnisse für das vierte Quartal letzten Jahres genauer unter die Lupe nimmt: Um bemerkenswerte 25 Prozent konnte die Gesellschaft ihre Silber-Förderung im Vergleich zum Vorjahres-Quartal auf 1.120.780 Unzen steigern. Die Gold-Produktion wurde im letzen Vierteljahr 2011 sogar um 45 Prozent auf 7.045 Feinunzen des Metalls der Könige angehoben. Die Silber- und Äquivalent-Produktion legte somit um 29 Prozent auf bemerkenswerte 1,4 Millionen Unzen zu. Vor allem Guanacevi-Minen im mexikanischen Bundesstaat Durango sowie die Guanajuato-Lagerstätte im Bundesstaat Guanajuato sind deutlich mitverantwortlich für den neuen Rekord der Kanadier. Allerdings gibt es einen kleinen Wermutstropfen: Da die Edelmetall-Preise im vierten Quartal deutlich nachließen, entschloss sich der Konzern dazu, größere Bestände der Produktion des letzten Vierteljahrs 2011 einzulagern, anstatt diese zu um einiges günstigeren Preisen zu verkaufen. So veräußerte die Gesellschaft lediglich 400.000 Feinunzen Silber sowie 4.000 Feinunzen Gold sowie 3.000 Feinunzen des gelben Metalls in Form von Barren. 168.000 Unzen Silber und 2.400 Feinunzen Gold verkauften die Kanadier in Form von Konzentrat. Die Gesellschaft erlöste daher im vierten Quartal 17,5 Millionen Dollar - ein Rückgang um 39 Prozent.
Jahresergebnis überzeugt auf ganzer Linie
Die Einlagerung eines Teils der produzierten Rohstoffe auf Grund der Preis-Korrekturen bei Edelmetallen scheint keine allzu schlechte Idee zu sein, denn es könnte im Bereich des Möglichen liegen, dass die Notierungen bei Gold und Silber wieder anziehen. Daher könnte es sinnvoll, aber auch nicht ohne Risiko zu sein, auf bessere Zeiten bei den Edelmetall-Preisen zu warten. Die Kanadier gehen aber wohl eher von weiter steigenden Preisen aus, denn wie die Zahlen eindrucksvoll belegen, produzierte das Unternehmen im Gesamt-Jahr 2011 deutlich mehr als noch ein Jahr zuvor. So konnte der Konzern einen Silber-Förderanstieg von vierzehn Prozent auf 3.730.127 Feinunzen verzeichnen, die Gold-Produktion erreichte sogar einen Anstieg von 23 Prozent auf 21.810 Feinunzen.
Bereits das siebte Jahr in Folge konnte das kanadische Unternehmen seine Gold- und Silber- Produktion ausweiten. Während andere Edelmetall-Förderer auf Grund der gefallenen Preise Rücksetzer beim Aktien-Kurs hinnehmen mussten, scheint dies das Papier der Gesellschaft nicht sonderlich zu beeinflussen. Denn der Kurs des Papiers befindet sich seit Jahren im Aufwind und könnte eventuell auf Grund der guten Geschäftslage der Kanadier noch weiter steigen, sofern die Edelmetall-Preise nicht völlig unter die Räder geraten.