Ei oder Henne?
10.06.2005 | Robert Rethfeld
Fossile Brennstoffe, Edelmetalle und Industriemetalle bilden die "harte" Komponente des Rohstoffuniversums, die nachwachsenden Rohstoffe wie Getreide, Kaffee oder Zucker übernehmen den "weichen" Part. Die in der vergangenen Woche angekündigte Studie liegt jetzt vor. In dieser Studie betrachten wir die harte Komponente, also das, was man gemeinhin "Bodenschätze" nennt.
Ein Auszug aus der Studie: Nach dem Motto - wer war zuerst da: das Ei oder die Henne - könnte man fragen: Zieht der Ölpreis den CRB-Index und damit auch die Inflation nach oben, oder sind andere Komponenten des CRB-Index für den initialen Anstieg des Rohstoffpreisniveaus verantwortlich? Diese Frage lässt sich mit den beiden nachfolgenden Charts deutlich beantworten.
Als Ende der 60er Jahre der Ölpreis anzog, blieb der CRB-Index zunächst ruhig. Erst im Jahr 1972 folgte der CRB-Index dem Preisverhalten des Erdöls.
Genau das gleiche geschah Ende der 90er Jahre, jedoch war die Reaktionszeit des CRB-Index ungleich geringer: Der Ölpreis zog im Herbst 1998 an, der CRB Index folgte im Frühjahr 1999.
Fazit: Der Ölpreis triggert den CRB-Index, und das wiederum führt zu einer Anhebung der Lebenshaltungskosten.
Konkret werden in der Studie Erdöl, Erdgas, Heizöl, Benzin, Gold, Silber, Platin, Palladium, Kupfer sowie Aluminium unter die Lupe genommen. Außerdem wird ein Rohstoff-Index - der CRB-Index - in seiner Gesamtheit betrachtet und analysiert. Die Besonderheiten dieser Studie sind die umfassenden Historien, die Vergleiche mit den 70er Jahren sowie die charttechnischen Aufarbeitungen - alle Charts wurden selbst erstellt; Zwei Drittel der Charts dürften den meisten Lesern neu sein. Die Studie umfasst 50 Seiten und schließt mit 10 aus der Studie abgeleiteten Thesen. Weitere Informationen zur Studie unter www.wellenreiter-invest.de/studierohstoffe1.html
© Robert Rethfeld
www.wellenreiter-invest.de
P.S.: Wir veröffentlichen morgens gegen zwischen 7:30h und 8:00h eine tägliche Kolumne zum aktuellen Geschehen unter www.wellenreiter-invest.de, die als 14-tägiges Schnupperabo kostenlos getestet werden kann.
Ein Auszug aus der Studie: Nach dem Motto - wer war zuerst da: das Ei oder die Henne - könnte man fragen: Zieht der Ölpreis den CRB-Index und damit auch die Inflation nach oben, oder sind andere Komponenten des CRB-Index für den initialen Anstieg des Rohstoffpreisniveaus verantwortlich? Diese Frage lässt sich mit den beiden nachfolgenden Charts deutlich beantworten.
Als Ende der 60er Jahre der Ölpreis anzog, blieb der CRB-Index zunächst ruhig. Erst im Jahr 1972 folgte der CRB-Index dem Preisverhalten des Erdöls.
Genau das gleiche geschah Ende der 90er Jahre, jedoch war die Reaktionszeit des CRB-Index ungleich geringer: Der Ölpreis zog im Herbst 1998 an, der CRB Index folgte im Frühjahr 1999.
Fazit: Der Ölpreis triggert den CRB-Index, und das wiederum führt zu einer Anhebung der Lebenshaltungskosten.
Konkret werden in der Studie Erdöl, Erdgas, Heizöl, Benzin, Gold, Silber, Platin, Palladium, Kupfer sowie Aluminium unter die Lupe genommen. Außerdem wird ein Rohstoff-Index - der CRB-Index - in seiner Gesamtheit betrachtet und analysiert. Die Besonderheiten dieser Studie sind die umfassenden Historien, die Vergleiche mit den 70er Jahren sowie die charttechnischen Aufarbeitungen - alle Charts wurden selbst erstellt; Zwei Drittel der Charts dürften den meisten Lesern neu sein. Die Studie umfasst 50 Seiten und schließt mit 10 aus der Studie abgeleiteten Thesen. Weitere Informationen zur Studie unter www.wellenreiter-invest.de/studierohstoffe1.html
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