Gold vor richtungsweisender Handelswoche
23.04.2012 | Marcel Torney
Der Wochenauftakt gestaltet sich für das Edelmetall schwierig. Die politische Unsicherheit in der Euro-Zone greift vor dem Hintergrund des Wahlergebnisses in Frankreich und der Regierungskrise in den Niederlanden auf die Finanzmärkte über. Von den Ereignissen und den daraus resultierenden Problemen kann der (als vermeintlich sicherer Hafen geltende) US-Dollar profitieren, was wiederum dem Goldpreis zusetzt.
Derzeit erstellen wir den neuen Themenreport GoldaktienJournal, der von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden kann. Wir gehen vor allem der Frage nach, ob sich Goldaktien bereits jetzt auf interessanten Kaufniveaus bewegen oder ob es noch einmal kräftig rappelt im Karton. Um es vorweg zu nehmen, es gibt bereits jetzt eine Vielzahl interessanter Goldunternehmen, deren Aktien sich auf sehr aussichtsreichen Niveaus angekommen sind. Wann sich eine Goldaktienrally kreieren wird, ist zwar noch offen, doch sie wird kommen.
Kommen wir noch einmal auf das Edelmetall selbst zurück. Die Schwäche zu Wochenbeginn mag zwar zum einen in den Ereignissen vom Wochenende begründet sein, jedoch dürfte der Markt auch vor der anstehenden FED-Sitzung (Dienstag + Mittwoch) verunsichert sein. Dass die US-Notenbank (in Verbindung mit Begleitmaßnahmen) durchaus in der Lage ist, den Goldpreis negativ zu beeinflussen, zeigte sich ja erst kürzlich.
Mit aktuell 1.630 US-Dollar läuft Gold eine wichtige Unterstützungszone an. In der Vergangenheit sorgten Goldpreise um 1.600 US-Dollar herum immer wieder dafür, dass sich die physische Nachfrage belebte. Vor allem die als sehr preissensibel geltenden asiatischen Käufer sind hier zu nennen, die immer wieder niedrige Goldpreise zu Käufen nutzten.
Sollten die 1.600 US-Dollar wider Erwarten nicht halten, muss noch einmal mit dem Test der 1.560 US-Dollar gerechnet werden.
Weiterhin bemerkenswert ist der Umstand, dass sich die Goldpreisschwäche der Vergangenheit noch nicht signifikant auf die Bestände der physisch besicherten ETFs ausgewirkt hat. So weist der SPDR Gold Trust nur geringe Mittelabflüsse auf. Gerade mittel- bis langfristig orientierte Investoren bleiben Gold(investments) treu und lassen sich durch das Auf und Ab nicht verunsichern. Vielmehr nutzen sie Schwächephasen, um weitere Käufe zu tätigen.
In der aktuellen Situation sehen wir mehr Chancen, als Abwärtsrisiken. Das trifft vor allem auf die Aktienkurse ausgesuchter Goldaktien zu. Die schlechte Stimmung kreiert hier Sonder-Situationen. Und genau diese möchten wir im eingangs genannten Report thematisieren.
Lassen Sie sich nicht von der derzeit schlechten Stimmung verunsichern. Schauen Sie sich einmal Ihre persönlichen Favoriten genauer an und nutzen Sie die sich bietenden Chancen konsequent.
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen lesen Sie in den aktuellen Ausgaben des Rohstoffbörsenbriefes (unter www.rohstoffjournal.de).
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Kommen wir noch einmal auf das Edelmetall selbst zurück. Die Schwäche zu Wochenbeginn mag zwar zum einen in den Ereignissen vom Wochenende begründet sein, jedoch dürfte der Markt auch vor der anstehenden FED-Sitzung (Dienstag + Mittwoch) verunsichert sein. Dass die US-Notenbank (in Verbindung mit Begleitmaßnahmen) durchaus in der Lage ist, den Goldpreis negativ zu beeinflussen, zeigte sich ja erst kürzlich.
Mit aktuell 1.630 US-Dollar läuft Gold eine wichtige Unterstützungszone an. In der Vergangenheit sorgten Goldpreise um 1.600 US-Dollar herum immer wieder dafür, dass sich die physische Nachfrage belebte. Vor allem die als sehr preissensibel geltenden asiatischen Käufer sind hier zu nennen, die immer wieder niedrige Goldpreise zu Käufen nutzten.
Sollten die 1.600 US-Dollar wider Erwarten nicht halten, muss noch einmal mit dem Test der 1.560 US-Dollar gerechnet werden.
Weiterhin bemerkenswert ist der Umstand, dass sich die Goldpreisschwäche der Vergangenheit noch nicht signifikant auf die Bestände der physisch besicherten ETFs ausgewirkt hat. So weist der SPDR Gold Trust nur geringe Mittelabflüsse auf. Gerade mittel- bis langfristig orientierte Investoren bleiben Gold(investments) treu und lassen sich durch das Auf und Ab nicht verunsichern. Vielmehr nutzen sie Schwächephasen, um weitere Käufe zu tätigen.
In der aktuellen Situation sehen wir mehr Chancen, als Abwärtsrisiken. Das trifft vor allem auf die Aktienkurse ausgesuchter Goldaktien zu. Die schlechte Stimmung kreiert hier Sonder-Situationen. Und genau diese möchten wir im eingangs genannten Report thematisieren.
Lassen Sie sich nicht von der derzeit schlechten Stimmung verunsichern. Schauen Sie sich einmal Ihre persönlichen Favoriten genauer an und nutzen Sie die sich bietenden Chancen konsequent.
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