Schicksalswahl am 17. Juni: Stürzt Griechenland den Euro in den Abgrund?
11.06.2012 | Benjamin Summa
Am kommenden Sonntag dürfte sich die Zukunft der europäischen Gemeinschaftswährung entscheiden - dann wählt Griechenland ein neues Parlament. Und die öffentliche Meinung gleicht einem gefährlichen Gift-Cocktail: Einerseits wollen die Griechen im Euro-Raum bleiben, andererseits erfahren die Gegner des strikten Sparkurses stetigen Zulauf. Bereits jetzt ist Griechenland gelähmt - und auch die europäischen Partner, die einen Euro-Austritt der Hellenen bislang kategorisch ausgeschlossen haben, lassen zwischen den Zeilen inzwischen deutliche Zweifel durchkommen.
Die Zeit läuft ab für Griechenland - bis Ende Juni muss Athen ein neues Sparprogramm beschließen, 11,5 Milliarden Euro müssen gestrichen werden - ein "barbarisches Spardiktat" aus der Sicht der radikalen Linken "Syriza". Doch wenn sich die Griechen am 17. Juni gegen diesen harten Sparkurs entscheiden, könnten am Mittelmeer schon bald die Lichter ausgehen - die sogenannte Troika aus EU, EZB und IWF könnte den Geldhahn sofort zudrehen und die dringend benötigte nächste Kredittranche zurückhalten. Der griechische Staat müsste dann seine eigene Zahlungsunfähigkeit bekanntgeben.
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Die Zeit läuft ab für Griechenland - bis Ende Juni muss Athen ein neues Sparprogramm beschließen, 11,5 Milliarden Euro müssen gestrichen werden - ein "barbarisches Spardiktat" aus der Sicht der radikalen Linken "Syriza". Doch wenn sich die Griechen am 17. Juni gegen diesen harten Sparkurs entscheiden, könnten am Mittelmeer schon bald die Lichter ausgehen - die sogenannte Troika aus EU, EZB und IWF könnte den Geldhahn sofort zudrehen und die dringend benötigte nächste Kredittranche zurückhalten. Der griechische Staat müsste dann seine eigene Zahlungsunfähigkeit bekanntgeben.
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