Gold- und Silberaktien sind zu billig!
13.07.2012 | Marcel Torney
Die letzten Handelstage waren exemplarisch für das, was sich bereits über Monate hinweg im Gold- und Silberminenbereich abspielte. Eine Erholung wurde sofort wieder abverkauft. Die Stimmung schwankt gegenwärtig von Resignation bis Panik. Während gute Unternehmensnachrichten verpuffen, treten schlechte sofort eine Verkaufslawine los. Eine Differenzierung findet hier aber nicht mehr statt. Und so geraten sogar Aktien in den Sog, zu denen es allenfalls leicht enttäuschende Nachrichten gab.
Ohne Zweifel, es kreieren sich derzeit (extrem) chancenreiche Sondersituationen. Auf diese wird man sicherlich in einigen Jahren wehmütig zurückblicken ... In unseren vor kurzem initiierten Themenreportreihen "GoldaktienJournal" und "SilberaktienJournal" (können unter RohstoffJournal.de angefordert werden) stellen wir unseren Lesern immer wieder Aktien von aussichtsreichen Unternehmen vor. Man sollte als Anleger jetzt nicht unbedingt erwarten, bereits in 4 Wochen den großen Gewinn mit Gold- und Silberaktien einstreichen zu können. Etwas mehr Geduld dürfte gefragt sein, denn die Bodenbildung kann sich noch einige Wochen oder gar Monate ziehen.
Aber die Aufwärtsbewegung des Sektors wird kommen und sie wird kommen, wenn man nicht (mehr) damit rechnet. Gold- und Silberaktien haben unserer Einschätzung nach ein sehr großes Aufwärtspotential. Derzeit wird dieses von der schlechten Stimmung überlagert. Die Liste von Unternehmen, deren Aktien einstellige KGVs (Kurs-Gewinn-Verhältnis) aufweisen, wird immer länger. Bei einer Vielzahl von Unternehmen ist in den kommenden Jahren mit weiteren Gewinnsteigerungen zu rechnen. Dieses dokumentiert ganz eindeutig, dass der Sektor - von Ausnahmen einmal abgesehen - fundamental gesund ist.
Das Argument, dass die Produktionskosten immer mehr steigen und die Aktien so unattraktiv machen, stimmt natürlich. Es stimmt aber eben nur bedingt, denn die Erlöse der Unternehmen steigen ebenfalls und sie steigen oftmals schneller als die Kostenseite ... Unterm Strich steigen die Gewinne ... Zudem haben die ersten Monaten 2012 gezeigt, dass die Kosten nicht - wie noch vor Monaten erwartet - explodieren. Ein weiterer Punkt, der für Gold- und Silberaktien spricht, ist ganz eindeutig der hohe Konsolidierungsdruck. Es heißt schlicht: Fressen oder gefressen werden. Die Kassen sind voll. Und die niedrigen Aktienkurse machen Übernahmen attraktiv.
Kurzum: Gold- und auch Silberaktien sind unterbewertet. Ein Abwärtsrisiko besteht. Es ist aber begrenzt. Das Aufwärtspotential ist im Vergleich dazu groß.
Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er mit der aktuellen Situation bei Gold und Silber umgeht. Kopf in den Sand stecken oder die attraktiven Kaufniveaus zum sukzessiven Einstieg nutzen? Diejenigen, die Letzteres vorhaben, finden in unseren eingangs angesprochenen Themenreporten sicherlich einige interessante Ideen. Und es hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass Aufwärtsbewegungen bei Goldaktien auf Basis schlechter Stimmung entstanden.
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen lesen Sie in den aktuellen Ausgaben des Rohstoffbörsenbriefes (unter www.rohstoffjournal.de).
Ohne Zweifel, es kreieren sich derzeit (extrem) chancenreiche Sondersituationen. Auf diese wird man sicherlich in einigen Jahren wehmütig zurückblicken ... In unseren vor kurzem initiierten Themenreportreihen "GoldaktienJournal" und "SilberaktienJournal" (können unter RohstoffJournal.de angefordert werden) stellen wir unseren Lesern immer wieder Aktien von aussichtsreichen Unternehmen vor. Man sollte als Anleger jetzt nicht unbedingt erwarten, bereits in 4 Wochen den großen Gewinn mit Gold- und Silberaktien einstreichen zu können. Etwas mehr Geduld dürfte gefragt sein, denn die Bodenbildung kann sich noch einige Wochen oder gar Monate ziehen.
Aber die Aufwärtsbewegung des Sektors wird kommen und sie wird kommen, wenn man nicht (mehr) damit rechnet. Gold- und Silberaktien haben unserer Einschätzung nach ein sehr großes Aufwärtspotential. Derzeit wird dieses von der schlechten Stimmung überlagert. Die Liste von Unternehmen, deren Aktien einstellige KGVs (Kurs-Gewinn-Verhältnis) aufweisen, wird immer länger. Bei einer Vielzahl von Unternehmen ist in den kommenden Jahren mit weiteren Gewinnsteigerungen zu rechnen. Dieses dokumentiert ganz eindeutig, dass der Sektor - von Ausnahmen einmal abgesehen - fundamental gesund ist.
Das Argument, dass die Produktionskosten immer mehr steigen und die Aktien so unattraktiv machen, stimmt natürlich. Es stimmt aber eben nur bedingt, denn die Erlöse der Unternehmen steigen ebenfalls und sie steigen oftmals schneller als die Kostenseite ... Unterm Strich steigen die Gewinne ... Zudem haben die ersten Monaten 2012 gezeigt, dass die Kosten nicht - wie noch vor Monaten erwartet - explodieren. Ein weiterer Punkt, der für Gold- und Silberaktien spricht, ist ganz eindeutig der hohe Konsolidierungsdruck. Es heißt schlicht: Fressen oder gefressen werden. Die Kassen sind voll. Und die niedrigen Aktienkurse machen Übernahmen attraktiv.
Kurzum: Gold- und auch Silberaktien sind unterbewertet. Ein Abwärtsrisiko besteht. Es ist aber begrenzt. Das Aufwärtspotential ist im Vergleich dazu groß.
Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, wie er mit der aktuellen Situation bei Gold und Silber umgeht. Kopf in den Sand stecken oder die attraktiven Kaufniveaus zum sukzessiven Einstieg nutzen? Diejenigen, die Letzteres vorhaben, finden in unseren eingangs angesprochenen Themenreporten sicherlich einige interessante Ideen. Und es hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass Aufwärtsbewegungen bei Goldaktien auf Basis schlechter Stimmung entstanden.
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