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Astrowissenschaft im Börsenbereich - Lügen die Börsensterne?

23.09.2010  |  Prof. Dr. Hans J. Bocker
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Es sei festgehalten, dass astrologische Einflüsse nicht auf die Sekunde oder Minute genau ermitteln lassen, da die Himmelskörper nicht im Sekundentakt im All herumhopsen, wie etwa Politiker und andere Clowns in einer Fragestunde vor dem Fernsehen, sondern langsam, majestätisch und stetig ihre Bahnen ziehen. Es gibt also Zeitspannen oder -räume, aber keine präzisen Punkte. Man muss also nicht um 11 Uhr 52 und 7 Sekunden investieren, sondern beispielsweise in Woche X.

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Graphik 2: Beispiel einer Langzeitprognose


Hier finden sich auf der horizontalen Zeitachse die Jahre. Der gesamte Zeithorizont erstreckt sich von 2000 bis 2020. Eine Reihe von Bezeichnungen bzw. Beschriftungen sind hierbei mehr für astrologisch Vorgebildete denn für Laien gedacht.


Krisenverlauf und Höhepunkt

Über entsprechende Vorbereitungen sind auf goldseiten, hartgeld und anderen Webseiten schon Bände geschrieben worden. Hier nur soviel, als dass die Edelmetalle, Nahrung, Wasser und Energie sowie die richtige Lokation für den Einzelnen oder für Familien und auch Unternehmen eine zentrale Rolle spielen werden. Die Krise dürfte bereits im Jahre Ende 2011 mit dem gleichzeitigen Abgang einer Politikerin beginnen.

Die Vorbeben der eigentlichen Krise gewinnen dann auf der Richterskala des Finanzwesens sehr schnell nach Dauer und Stärke an Intensität. Schließlich müssen gewaltige Ungleichgewichte schrittweise ausgeglichen und die Spannungen zwischen den finanz-tektonischen Schulden-Platten abgebaut werden, ein schmerzhafter Prozess, der jedoch gleichzeitig enorme Chancen bietet.

Doch der wahre Jakob ist den Jahren 2012 (Ende) und insbesondere 2013 (Mitte) vorbehalten. (Siehe kleiner roter Balken).

Dies sagen die dann eingetretenen Konstellationen der Planeten und Tierkreiszeichen. Ob diese lügen ist unwahrscheinlich. Die Schwierigkeit ist aber nicht der Wahrheitsgehalt ihrer Einflüsse, sondern die seltene Fähigkeit, diese richtig analysierend korrekt zu lesen. Es bietet sich eine einmalige Testgelegenheit astrologischer Analyse und ihrer Anwendung durch einen absoluten Fachmann seines Gewerbes. Ablehnung mag verständlich sein, doch eigene Forschung und Mut zum Experiment sind besser. Mit dem Erfolg wächst das Vertrauen.


Eine berühmte Vorläuferin

Diese Problematik ist keineswegs neu. Beispielsweise ist eine markante Aussage eines der berühmtesten Figuren der Finanz- und Bankengeschichte überliefert. J. Pierpont Morgan (Morgen Grossbank) erklärte einst voller Überzeugung: "Millionäre haben keine Astrologen, Milliardäre schon!"

Der Selfmade-Multimilliardär hielt sich eine herausragende Astrologin, eine Dame namens Evangeline Adams, deren Künsten der gute Morgan den Grossteil seines legendären Erfolges zu verdanken haben soll. Die Qualität und Treffsicherheit von Evangeline wird durch viele ihrer Prognosen bestätigt. Hier nur eine der markantesten dieser berühmten Frau. Am 2. Januar 1927 erklärte sie: "Die Zeichen deuten auf Krieg (für die USA) aus religiösen, rassischen und politischen Gründen in den Jahren 1942 bis 1944 hin. 1928 und 1929 sollte jeder mit Investments extrem vorsichtig und vorbereitet sein auf diese bedrohliche Planetenkonfiguration".

Der Rest ist Geschichte. Bravo, Evangeline!

Für alle Leser dieses Beitrages gilt jedenfalls: "Man darf gespannt sein".


© Prof. Dr. Hans J. Bocker



Webseite und Disclaimer: Wer sich für weitere Hintergründe und Details interessiert, sei auf die Webseite von Spica verwiesen. Es ist zwar wahr, dass die Sterne nicht lügen, dennoch sei ausdrücklich betont, dass die vorstehenden Informationen und Darstellungen zwar nach bestem Wissen, Können und Gewissen erstellt wurden, jedoch keinerlei Aufforderungen für Kauf oder Verkauf bestimmter Werte darstellen und dass jede Haftung, gleich welcher Art, absolut ausgeschlossen wird.



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