Der Beginn der Preisexplosion in Gold & Silber.
13.10.2010 | Rolf Nef
Auf dem stündlichen Chart befindet sich der Goldpreis innerhalb eines Dreiecks. Die Aufwärtsbewegung innerhalb dieses Dreiecks ist impulsiv, nicht korrektiv, was den Preis höchstwahrscheinlich nach oben ausbrechen lassen wird. Die Dreieckshöhe beträgt 45 $, was auf ein nächstes Ziel von 1395 $ zeigt. In der parabolischen Phase geht das viel schneller als was man sich bis anhin gewohnt ist.
Gold stündlich
Gold bricht ebenso aus einem zwei jährigen Dreieck aus. Die Dreieckshöhe beträgt 400 $, was auf 1700 $ zielt. Auch 1700 $ wird wahrscheinlich viel schneller erreicht sein, als man sich gewohnt ist. Ist 1700 $ hoch?
Gold wöchentlich
Mit 1700 $ ist nicht einmal die Verfünffachung der parabolischen Phase von 1869 erreicht, die damals gerade drei Monate gedauert haben soll. Eine Verfünffachung zielt auf 2800 $. Wie kommt man auf diese Zahl? In meiner Analyse gehe ich davon aus, dass die fünfte Welle im Oktober 2006 bei 560 $ begann, was mit fünf multipliziert die 2800 $ ergibt. Wenn Sie diesen Beginn eher im Oktober 2008 sehen, dann muss 700$ mit fünf multipliziert werden, was 3'500 $ ergibt, also noch höher. Bei 1700 $ wird das Publikum eher erst merken, dass ein grosses Rad ins Rollen kommt.
Gold stündlich
Gold bricht ebenso aus einem zwei jährigen Dreieck aus. Die Dreieckshöhe beträgt 400 $, was auf 1700 $ zielt. Auch 1700 $ wird wahrscheinlich viel schneller erreicht sein, als man sich gewohnt ist. Ist 1700 $ hoch?
Gold wöchentlich
Mit 1700 $ ist nicht einmal die Verfünffachung der parabolischen Phase von 1869 erreicht, die damals gerade drei Monate gedauert haben soll. Eine Verfünffachung zielt auf 2800 $. Wie kommt man auf diese Zahl? In meiner Analyse gehe ich davon aus, dass die fünfte Welle im Oktober 2006 bei 560 $ begann, was mit fünf multipliziert die 2800 $ ergibt. Wenn Sie diesen Beginn eher im Oktober 2008 sehen, dann muss 700$ mit fünf multipliziert werden, was 3'500 $ ergibt, also noch höher. Bei 1700 $ wird das Publikum eher erst merken, dass ein grosses Rad ins Rollen kommt.