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Gold - 2011 könnte die Vorjahre in den Schatten stellen...

20.11.2010  |  Marcel Torney
Knapp 6 Wochen noch dürfen wir uns an dem Jahr 2010 erfreuen. Für Anleger, die in Gold und Goldaktien investiert waren (und es hoffentlich noch sind), war es - und jetzt wird es schmissig - ein goldenes Jahr! Das Jahr 2009 war bereits ein exzellentes Goldjahr, 2010 steht diesem nicht viel nach und das Jahr 2011 könnte gar das Potential haben, die Vorjahre in den Schatten zu stellen... Warum? Wieso? Weshalb?

Ich hatte es ja das eine oder andere Mal bereits in Artikeln angedeutet, dass wir innerhalb der RohstoffJournal-Redaktion vor einiger Zeit unser eigenes Prognose- und Bewertungsmodell für den Goldmarkt erstellt und entwickelt hatten. Dieses hatte sich in der Vergangenheit gut bewährt. Die Bewegungen des Goldpreises und die Kursziele für die Jahre 2009 (1.200 US-Dollar) und 2010 (1.400 US-Dollar) konnten recht zuverlässig bestimmt werden. Dieses Modell ist nun recht einfach gehalten, eben aufs Wesentliche beschränkt (aber wahrscheinlich deswegen so effektiv) und setzt insbesondere auf fundamentale Einflussfaktoren. Charttechnische Aspekte finden zwar auch Eingang in die Bewertung, aber nur untergeordnet. Das Ganze entfaltet seinen Charme so richtig auf der mittel- und langfristigen Zeitebene.

Warum ich dieses Bewertungsmodell anspreche? Wir haben unter Nutzung des Modells bereits ein Szenario und damit einhergehend Handelsstrategien für 2011 entwickelt. Bislang warf es recht moderate Preissteigerungen (u.a. +200 US-Dollar für 2010) aus. Für 2011 sieht das anders aus... Was uns wiederum zurück zur Überschrift bringt. Aber: Es könnte phasenweise durchaus sehr "ruppig" werden. Mit scharfe Korrekturen muss in 2011 gerechnet werden. Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserem aktuellen Themenreport: "Gold - Kommt die Megahausse in 2011?" Dieser kann aktuell unter RohstoffJournal.de angefordert.

Nun braucht es sicherlich kein Bewertungsmodell, hier reicht der gesunde Menschenverstand, um zu erkennen, dass wohl auch in 2011 kein Weg an Gold und Goldaktien vorbeiführen dürfte. Die fundamentalen Rahmenbedingungen sprechen eine eindeutige Sprache. Man braucht sich nur die ganze Gemengelage im globalen Wirtschafts- und Finanzsystem anzusehen.

Aktuell läuft noch die Konsolidierung bei Gold. Dass die 1.300er Marke bis dato nicht unterschritten wurde, bestärkt uns in der Annahme, dass der Rücksetzer (und damit potentielle Kaufchancen) begrenzt sind. Gold befindet sich in einer saisonal starken Phase und das stützt den Markt. Allerdings könnte sich die Konsolidierung noch einige Tage möglicherweise Wochen hinziehen. Aber auch eine solche Phase ist wichtig, legt sie doch den Grundstein für die nächste Aufwärtsbewegung. Nutzen Sie also die Gelegenheit und schauen sich mit Bedacht nach interessanten Chancen am Goldmarkt um. Es gibt sie.


© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de[/i]


Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen lesen Sie in den aktuellen Ausgaben des Rohstoffbörsenbriefes (unter www.rohstoffjournal.de).








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