Gold - Alle Trümpfe liegen beim Edelmetall
07.10.2012 | Marcel Torney
Seit knapp drei Wochen versucht sich Gold nun mittlerweile an der Marke von 1.800 US-Dollar. Wie erwartet ist es zum hartnäckigen Ringen zwischen dem Edelmetall und dem Widerstand gekommen. Das sollte nicht unbedingt überraschen, ist es doch charakteristisch für das Erreichen richtungsweisender Zonen. Sicherlich mag es dem einen oder anderen nicht schnell genug gehen mit der Rally, doch gut Ding will eben Weile haben. Das Rasten des Marktes ist durchaus wünschenswert, denn die überkaufte Situation baut sich so langsam, aber stetig ab. Die Fakten sprechen aus unserer Sicht eindeutig für Gold und Goldaktien. Goldaktien thematisieren wir umfassend in unserem in Kürze erscheinenden GoldaktienJournal (kann unter RohstoffJournal.de angefordert werden), sodass wir uns an dieser Stelle auf das Edelmetall selbst konzentrieren können.
Gold profitiert von den im September beschlossenen Maßnahmenpaketen von EZB, FED & Co. Die expansive Politik der Notenbanken führt zur Entwertung des Papiergeldes. Für umsichtige Investoren gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, das Kapital gegen Inflation abzusichern. Gold und Goldaktien sind eine; und wie wir meinen nicht die schlechteste. Gold und Goldaktien sind schlichtweg alternativloser, denn je! Zudem hat Gold pünktlich zu Beginn der saisonal stärksten Phase auch noch wichtige charttechnische Widerstände überwunden und somit starke Kaufsignale generiert. Vor allem trendorientierte Investoren zieht es gegenwärtig wieder in den Markt. Ein Beleg hierfür ist unter anderem die Entwicklung der Bestände des weltgrößten, physisch besicherten Gold-ETF, des SPDR Gold Trust. Dessen Bestände erklommen per 04.10. mit 1.333 Tonnen eine neues Hoch!
Die Tür zu einer kompletten Neubewertung des Edelmetallsektors steht derzeit weit offen. Der nachhaltige Sprung über die 1.800er Marke beim Gold ist unserer Meinung nach nur eine Frage der Zeit. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Gold bis zum Jahresende bereits die alten Hochs jenseits der 1.900 US-Dollar erreichen wird. Das Einzige, was uns derzeit noch etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist der große Optimismus, der gegenwärtig herrscht. Analysten überbieten sich mit Kurszielen, Medien greifen das Thema Gold immer öfter auf und nicht zuletzt die Tatsache, dass ausgemachte Gold-Pessimisten das Lager gewechselt haben, bringt uns ins Grübeln. Ein Ausbruch über die 1.800er Marke würde hier sicherlich letzte Zweifel zerstreuen ...
Kurzum: Wenn uns die Ereignisse in den letzten Wochen eines gelehrt haben, dann das, dass in diesen Zeiten kein Weg an Gold und Silber vorbeiführt. Beide Metalle sehen wir unverändert vor nachhaltigen Aufwärtsbewegungen stehen. Und wie sieht es mit den Produzentenaktien aus? Nach den Monaten der Lethargie, kommt nun wieder Bewegung ins Ganze. Sowohl Gold-, als auch Silberaktien sprangen zuletzt an. Jetzt gilt es eben, auf die richtigen Favoriten zu setzen.
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen ThemenJournalen (u.a. SilberaktienJournal und GoldaktienJournal) unter www.rohstoffjournal.de)
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
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Gold profitiert von den im September beschlossenen Maßnahmenpaketen von EZB, FED & Co. Die expansive Politik der Notenbanken führt zur Entwertung des Papiergeldes. Für umsichtige Investoren gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, das Kapital gegen Inflation abzusichern. Gold und Goldaktien sind eine; und wie wir meinen nicht die schlechteste. Gold und Goldaktien sind schlichtweg alternativloser, denn je! Zudem hat Gold pünktlich zu Beginn der saisonal stärksten Phase auch noch wichtige charttechnische Widerstände überwunden und somit starke Kaufsignale generiert. Vor allem trendorientierte Investoren zieht es gegenwärtig wieder in den Markt. Ein Beleg hierfür ist unter anderem die Entwicklung der Bestände des weltgrößten, physisch besicherten Gold-ETF, des SPDR Gold Trust. Dessen Bestände erklommen per 04.10. mit 1.333 Tonnen eine neues Hoch!
Die Tür zu einer kompletten Neubewertung des Edelmetallsektors steht derzeit weit offen. Der nachhaltige Sprung über die 1.800er Marke beim Gold ist unserer Meinung nach nur eine Frage der Zeit. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Gold bis zum Jahresende bereits die alten Hochs jenseits der 1.900 US-Dollar erreichen wird. Das Einzige, was uns derzeit noch etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist der große Optimismus, der gegenwärtig herrscht. Analysten überbieten sich mit Kurszielen, Medien greifen das Thema Gold immer öfter auf und nicht zuletzt die Tatsache, dass ausgemachte Gold-Pessimisten das Lager gewechselt haben, bringt uns ins Grübeln. Ein Ausbruch über die 1.800er Marke würde hier sicherlich letzte Zweifel zerstreuen ...
Kurzum: Wenn uns die Ereignisse in den letzten Wochen eines gelehrt haben, dann das, dass in diesen Zeiten kein Weg an Gold und Silber vorbeiführt. Beide Metalle sehen wir unverändert vor nachhaltigen Aufwärtsbewegungen stehen. Und wie sieht es mit den Produzentenaktien aus? Nach den Monaten der Lethargie, kommt nun wieder Bewegung ins Ganze. Sowohl Gold-, als auch Silberaktien sprangen zuletzt an. Jetzt gilt es eben, auf die richtigen Favoriten zu setzen.
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