Die Rohstoffpreise steigen nun schon seit mehreren Monaten unablässig. Ebenso unablässig versuchen die Verteidiger der Zentralbanken, die Schuld an den steil steigenden Preisen bei allen möglichen anderen Dinge zu suchen, auf keinen Fall aber bei der tatsächlichen Ursache - dem ungehinderten Gelddrucken.
Im folgenden Chart kann man sehen, dass für die steigenden Rohstoffpreise nicht das schlechte Wetter, Ernteausfälle, Erderwärmung, eine neues Eiszeitalter oder Sonnenflecken verantwortlich gemacht werden können. Dieser Chart des S&P 500 zeigt eine nahezu perfekte Korrelation zur Geldschöpfung - alias "quantitative Lockerungen" - durch die Federal Reserve.
Der S&P Index als auch andere Aktienindizes wie der Dow Jones Industrial Average steigen nicht, weil sich die wirtschaftliche Situation verbessert hat oder aber die Aussichten auf eine steigende Wirtschaftsaktivität so positiv wären. Die Aktienpreise steigen, weil Geld gedruckt wird, so wie auch in den Anfangstagen der Hyperinflationen in der Weimarer Republik, Argentinien, Zimbabwe als auch jedem anderen Land, das von fehlgeleiteter Politik der Regierungen und Zentralbanken verwüstet wurde.
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