North Bay Resources Inc (NBRI): Abbaubetrieb beim Fraser-River-Projekt beginnt
24.10.2012 | Redaktion
Skippack, Pennsylvania, 23. Oktober 2012. North Bay Resources Inc. (OTCBB: NBRI, WKN: A0N DBC) (OTCQB: NBRI) ("North Bay" oder das "Unternehmen") freut sich bekanntzugeben, dass der Abbaubetrieb bei dem Fraser-River-Projekt in British Columbia nun beginnt.
Das Fraser-River-Projekt liegt in der Nähe von Lytton in Süd-Zentral Britisch Columbia, Kanada, und erstreckt sich über circa 4,5 km an Seifen-Claims entlang des Fraser Rivers. Jüngste Untersuchungen weisen auf einen durchschnittlichen Probengehalt von 2,303 g/t Gold und 0,096 g/t Platin hin, es ergaben sich Gehalte von bis zu 5,68 g/t Gold und 0,427 g/t Platin. Eine Abbaugenehmigung wurde bereits ausgestellt, zudem ist eine Renaturierungssicherheit hinterlegt.
Schweres Gerät, darunter Bagger und Schaufellader, wurde während des Sommers nach Lytton, BC, bestellt und befindet sich inzwischen vor Ort. Die Mühlen- und Pumpensysteme werden voraussichtlich Anfang der kommenden Woche geliefert und aufgebaut. Die anfänglichen Arbeiten werden darin bestehen, einige Testgruben auszuheben und das Material dann in der Mühle zu verarbeiten, um so die Goldgewinnungsrate festzustellen und zu optimieren. Die zum Einsatz kommende Mühle ist eine Goldgewinnungsanlage mit einer Verarbeitungskapazität von 10 bis 20 Yard pro Stunde. Sobald die Entscheidung getroffen wird, die volle Produktion aufzunehmen kann sie auf bis zu 100 Yard pro Stunde erweitert werden. Die Produktionsentscheidung wird von den metallurgischen Tests, welche die Gewinnungsrate der Ressource untersuchen und bestimmen, abhängen.
Das erste abzubauende Zielgebiet ist etwa 575 Meter lang, 120 Meter breit und geschätzte 75 Meter tief. Demzufolge geht man davon aus, dass die Lagerstätte in der Zielzone circa 5.175.000 Kubikmeter Material enthält, was etwa 7.762.500 Tonnen entspricht. Ein Großteil des Gebietes besteht aus Blockfeldern, welche als Altlast von hydraulischen Abbauoperationen entlang des Fraser Rivers vor hundert Jahren zurückgelassen wurden. Ein Teil unserer geplanten Bergbauoperation sind die zeitgleichen Renaturierungsarbeiten. Denn die Blockfelder werden abgetragen, um Zugang zu dem darunterliegenden Schotter zu erhalten. Das Ziel besteht darin, den Boden wieder in seinen natürlichen Zustand zu versetzten, in dem er sich vor den bereits erwähnten hydraulischen Abbautätigkeiten der damaligen Bergleute befand. Auf diese Weise sollen aus diesen Blockfeldern nach unserem Förderungsbetrieb zugunsten der örtlichen Landwirtschaft Heufelder, Obstgärten und Weinberge entstehen.
Das Unternehmen erklärt, dass die Abbaugenehmigung die Verarbeitung von 20.000 Kubikmetern Material pro Jahr und Zell-Claim erlaubt. Da sich die erste Ziellagerstätte über mehrere Zell-Claims erstreckt, wird unsere gesetzte Grenze voraussichtlich bei circa 60.000 Kubikmeter pro Jahr liegen. Sollten wir während der weiteren Tätigkeiten feststellen, dass das gewonnene Material den geschätzten durchschnittlichen Gehalten entspricht, werden wir eine Umwandlung der Claims in Pachten beantragen, da diese keinen Vorgaben hinsichtlich der jährlich zu verarbeitenden Menge an Material unterliegen.
In diesem Zusammenhang hat North Bay, wie bereits in der Pressemeldung des Unternehmens vom 21. August angekündigt wurde, mit P. Wright Contracting Ltd. ("PWC") nach Erhalt der Abbaugenehmigungen an der Fertigstellung der endgültigen Joint-Venture-Vereinbarung gearbeitet. Das Unternehmen hat seinen letzten Entwurf PWC im vergangenen Monat vorgelegt, bislang wurde er aber nicht unterzeichnet. Aus diversen Gründen war die private PWC bislang zurückhaltend, die dem Projektbetreiber gemäß Vereinbarung übertragenen Verpflichtungen und geprüften finanziellen Berichtsanforderungen zu akzeptieren. Bislang konnten sich die Parteien auf kein Entgegenkommen, welches für beide Parteien zufriedenstellend wäre, einigen. Einstweilen hat die PWC ihre Dienstleistung als unabhängiger Auftragsnehmer angeboten, um das Projekt voranzutreiben. Da die Geräte bereits seit Juli vor Ort sind und PWC bereit war, den Betrieb sofort aufzunehmen, hat das Unternehmen diese Zwischenvereinbarung akzeptiert. Während deren Dauer behält das Unternehmen 100% der ungeteilten Anteile an der Liegenschaft und am Produktionspotenzial des Projekts.
Über North Bay Resources Inc.
North Bay Resources Inc. (OTCBB: NBRI) ist ein voll berichtspflichtiges Junior-Bergbauunternehmen mit mehr als 150 Mineral- und Alluvialclaims, die etwa 60.000 Morgen in British Columbia, Kanada, umfassen.
In den USA besitzt das Unternehmen die Ruby-Goldmine in Sierra County, Kalifornien, und plant aktuell, weitere in Betrieb befindliche Minen im Westen der USA zu erwerben.
Das Ziel des Unternehmens ist es, ein Portfolio an rentablen Bergbauprospekten weltweit aufzubauen und deren volles wirtschaftliches Potential dann durch Tochterunternehmen und Joint-Venture-Partner zu entwickeln. North Bays Geschäftsplan basiert auf dem generativen Geschäftsmodell, das darauf angelegt ist, die Liegenschaften kurzfristig als Einnahmequellen zu nutzen, selbst, wenn sich diese noch in den frühesten Phasen der Exploration und Entwicklung befinden. Dies bietet den Aktionären zahlreiche Möglichkeiten, von Entdeckungen zu profitieren, während Kapital bewahrt und das mit Exploration und Entwicklung verbundene Risiko minimiert wird.
Safe Harbor für vorausschauende Aussagen:
Diese Meldung enthält eventuell vorausschauende Aussagen im Sinne von Abschnitt 27A des Securities and Exchange Act of 1933, geänderte Fassung, und Abschnitt 21E des Securities and Exchange Act of 1934, geänderte Fassung, die durch die hier erstellten Safe Harbors abgedeckt werden sollen. Investoren werden darauf hingewiesen, dass alle vorausschauenden Aussagen Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Obwohl North Bay Resources Inc. glaubt, dass alle Annahmen, die den hier enthaltenen vorausschauenden Aussagen zu Grunde liegen, realistisch sind, könnten jegliche Annahmen falsch sein, aus diesem Grund kann nicht versichert werden, dass sich die vorausschauenden Aussagen in dieser Pressemeldung als korrekt herausstellen. Angesichts der bedeutenden Unsicherheiten der hier genannten vorausschauenden Aussagen, sollte ihre Nennung nicht als Erklärung von North Bay Resources Inc. oder einer anderen Person, dass die Ziele und Pläne von North Bay Resources Inc. erfolgreich sein werden, verstanden werden.
Hinweis für US-Investoren: Die United States Securities and Exchange Commission erlaubt es US-Bergbauunternehmen in Ihren bei der SEC eingereichten Berichten nur, die Minerallagerstätten anzugeben, die ein Unternehmen wirtschaftlich und rechtlich ausbeuten kann. Wir verwenden auf unserer Webseite (oder in unseren Pressemeldungen) Begriffe wie "gemessene", "angezeigte" und "abgeleitete" "Ressourcen", welche die Richtlinien der SEC in den USA registrierten Unternehmen in ihren Berichten bei der SEC streng untersagt. US-Investoren werden inständig gebeten, die Auskünfte in unserem Bericht S-1 und anschließend Bericht 10-K zu beachten, die bei uns oder auf unserer Webseite auf http://www.sec.gov/edgar.shtml erhältlich sind.
Für den Inhalt der Pressemeldung ist allein die Gesellschaft verantwortlich. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com bzw. www.sec.gov oder auf der Firmenwebsite! (zur Meldung)
Kontakt:
Perry Leopold, CEO
North Bay Resources Inc.
001 (215) 661-1100
www.northbayresources.com
Das Fraser-River-Projekt liegt in der Nähe von Lytton in Süd-Zentral Britisch Columbia, Kanada, und erstreckt sich über circa 4,5 km an Seifen-Claims entlang des Fraser Rivers. Jüngste Untersuchungen weisen auf einen durchschnittlichen Probengehalt von 2,303 g/t Gold und 0,096 g/t Platin hin, es ergaben sich Gehalte von bis zu 5,68 g/t Gold und 0,427 g/t Platin. Eine Abbaugenehmigung wurde bereits ausgestellt, zudem ist eine Renaturierungssicherheit hinterlegt.
Schweres Gerät, darunter Bagger und Schaufellader, wurde während des Sommers nach Lytton, BC, bestellt und befindet sich inzwischen vor Ort. Die Mühlen- und Pumpensysteme werden voraussichtlich Anfang der kommenden Woche geliefert und aufgebaut. Die anfänglichen Arbeiten werden darin bestehen, einige Testgruben auszuheben und das Material dann in der Mühle zu verarbeiten, um so die Goldgewinnungsrate festzustellen und zu optimieren. Die zum Einsatz kommende Mühle ist eine Goldgewinnungsanlage mit einer Verarbeitungskapazität von 10 bis 20 Yard pro Stunde. Sobald die Entscheidung getroffen wird, die volle Produktion aufzunehmen kann sie auf bis zu 100 Yard pro Stunde erweitert werden. Die Produktionsentscheidung wird von den metallurgischen Tests, welche die Gewinnungsrate der Ressource untersuchen und bestimmen, abhängen.
Das erste abzubauende Zielgebiet ist etwa 575 Meter lang, 120 Meter breit und geschätzte 75 Meter tief. Demzufolge geht man davon aus, dass die Lagerstätte in der Zielzone circa 5.175.000 Kubikmeter Material enthält, was etwa 7.762.500 Tonnen entspricht. Ein Großteil des Gebietes besteht aus Blockfeldern, welche als Altlast von hydraulischen Abbauoperationen entlang des Fraser Rivers vor hundert Jahren zurückgelassen wurden. Ein Teil unserer geplanten Bergbauoperation sind die zeitgleichen Renaturierungsarbeiten. Denn die Blockfelder werden abgetragen, um Zugang zu dem darunterliegenden Schotter zu erhalten. Das Ziel besteht darin, den Boden wieder in seinen natürlichen Zustand zu versetzten, in dem er sich vor den bereits erwähnten hydraulischen Abbautätigkeiten der damaligen Bergleute befand. Auf diese Weise sollen aus diesen Blockfeldern nach unserem Förderungsbetrieb zugunsten der örtlichen Landwirtschaft Heufelder, Obstgärten und Weinberge entstehen.
Das Unternehmen erklärt, dass die Abbaugenehmigung die Verarbeitung von 20.000 Kubikmetern Material pro Jahr und Zell-Claim erlaubt. Da sich die erste Ziellagerstätte über mehrere Zell-Claims erstreckt, wird unsere gesetzte Grenze voraussichtlich bei circa 60.000 Kubikmeter pro Jahr liegen. Sollten wir während der weiteren Tätigkeiten feststellen, dass das gewonnene Material den geschätzten durchschnittlichen Gehalten entspricht, werden wir eine Umwandlung der Claims in Pachten beantragen, da diese keinen Vorgaben hinsichtlich der jährlich zu verarbeitenden Menge an Material unterliegen.
In diesem Zusammenhang hat North Bay, wie bereits in der Pressemeldung des Unternehmens vom 21. August angekündigt wurde, mit P. Wright Contracting Ltd. ("PWC") nach Erhalt der Abbaugenehmigungen an der Fertigstellung der endgültigen Joint-Venture-Vereinbarung gearbeitet. Das Unternehmen hat seinen letzten Entwurf PWC im vergangenen Monat vorgelegt, bislang wurde er aber nicht unterzeichnet. Aus diversen Gründen war die private PWC bislang zurückhaltend, die dem Projektbetreiber gemäß Vereinbarung übertragenen Verpflichtungen und geprüften finanziellen Berichtsanforderungen zu akzeptieren. Bislang konnten sich die Parteien auf kein Entgegenkommen, welches für beide Parteien zufriedenstellend wäre, einigen. Einstweilen hat die PWC ihre Dienstleistung als unabhängiger Auftragsnehmer angeboten, um das Projekt voranzutreiben. Da die Geräte bereits seit Juli vor Ort sind und PWC bereit war, den Betrieb sofort aufzunehmen, hat das Unternehmen diese Zwischenvereinbarung akzeptiert. Während deren Dauer behält das Unternehmen 100% der ungeteilten Anteile an der Liegenschaft und am Produktionspotenzial des Projekts.
Über North Bay Resources Inc.
North Bay Resources Inc. (OTCBB: NBRI) ist ein voll berichtspflichtiges Junior-Bergbauunternehmen mit mehr als 150 Mineral- und Alluvialclaims, die etwa 60.000 Morgen in British Columbia, Kanada, umfassen.
In den USA besitzt das Unternehmen die Ruby-Goldmine in Sierra County, Kalifornien, und plant aktuell, weitere in Betrieb befindliche Minen im Westen der USA zu erwerben.
Das Ziel des Unternehmens ist es, ein Portfolio an rentablen Bergbauprospekten weltweit aufzubauen und deren volles wirtschaftliches Potential dann durch Tochterunternehmen und Joint-Venture-Partner zu entwickeln. North Bays Geschäftsplan basiert auf dem generativen Geschäftsmodell, das darauf angelegt ist, die Liegenschaften kurzfristig als Einnahmequellen zu nutzen, selbst, wenn sich diese noch in den frühesten Phasen der Exploration und Entwicklung befinden. Dies bietet den Aktionären zahlreiche Möglichkeiten, von Entdeckungen zu profitieren, während Kapital bewahrt und das mit Exploration und Entwicklung verbundene Risiko minimiert wird.
Safe Harbor für vorausschauende Aussagen:
Diese Meldung enthält eventuell vorausschauende Aussagen im Sinne von Abschnitt 27A des Securities and Exchange Act of 1933, geänderte Fassung, und Abschnitt 21E des Securities and Exchange Act of 1934, geänderte Fassung, die durch die hier erstellten Safe Harbors abgedeckt werden sollen. Investoren werden darauf hingewiesen, dass alle vorausschauenden Aussagen Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Obwohl North Bay Resources Inc. glaubt, dass alle Annahmen, die den hier enthaltenen vorausschauenden Aussagen zu Grunde liegen, realistisch sind, könnten jegliche Annahmen falsch sein, aus diesem Grund kann nicht versichert werden, dass sich die vorausschauenden Aussagen in dieser Pressemeldung als korrekt herausstellen. Angesichts der bedeutenden Unsicherheiten der hier genannten vorausschauenden Aussagen, sollte ihre Nennung nicht als Erklärung von North Bay Resources Inc. oder einer anderen Person, dass die Ziele und Pläne von North Bay Resources Inc. erfolgreich sein werden, verstanden werden.
Hinweis für US-Investoren: Die United States Securities and Exchange Commission erlaubt es US-Bergbauunternehmen in Ihren bei der SEC eingereichten Berichten nur, die Minerallagerstätten anzugeben, die ein Unternehmen wirtschaftlich und rechtlich ausbeuten kann. Wir verwenden auf unserer Webseite (oder in unseren Pressemeldungen) Begriffe wie "gemessene", "angezeigte" und "abgeleitete" "Ressourcen", welche die Richtlinien der SEC in den USA registrierten Unternehmen in ihren Berichten bei der SEC streng untersagt. US-Investoren werden inständig gebeten, die Auskünfte in unserem Bericht S-1 und anschließend Bericht 10-K zu beachten, die bei uns oder auf unserer Webseite auf http://www.sec.gov/edgar.shtml erhältlich sind.
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