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Eric Sprott: "Das Zentralbankgold ist weg"

22.11.2012  |  Redaktion
Der kanadische Finanzexperte Eric Sprott stellte in einer Analyse vor einigen Wochen fest, dass das Gold der Zentralbanken vermutlich nicht mehr vorhanden ist.

In einem Bloomberg-Interview sprach er kürzlich erneut ausführlich über diese These und über seine Sicht auf den Goldmarkt. In den Mainstream-Medien begegnete man den Aussagen des Fondsmanagers - wenig überraschend - mit Worten wie "Gold Bug" und "Verschwörungstheorie".

Es folgt zunächst das Bloomberg-Video:

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Anfang der Woche äußerte sich Sprott im Gespräch mit Greg Hunter von USAWatchdog.vom erneut zum Thema Zentralbankgold. Während des Interviews spricht er von einem "flachen Goldangebot" und von einem "Nettoanstieg der Goldnachfrage um mindestens 2.500 Tonnen". Laut Sprott versorgen die westlichen Notenbanken den Markt mit Gold, um den Preis niedrig zu halten. "Wir haben einen Goldmangel," so der Edelmetallexperte.

Nachfolgend finden Sie das Video von USAWatchdog.com




© Redaktion GoldSeiten.de




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