Neuer Silberaufschwung
21.12.2012 | Adam Hamilton
Obwohl die momentan bärischen Marktkommentare dagegen sprechen, erlebt Silber derzeit einen kräftigen, neuen Aufschwung. Die technischen Trends sind äußerst bullisch, die meisten Händler hingegen sehr pessimistisch. Dieser Widerspruch zwischen Preisverlauf und Marktstimmung kann sich jedoch nicht ewig durchsetzen. Die Silberaktienpreise sind so weit gefallen, dass sie mutigen Querdenkern zahlreiche Möglichkeiten bieten.
Aufgrund des äußerst volatilen Marktumfeldes ist Silber schon immer maßgeblich von der Marktstimmung beeinflusst worden. Auch wenn alle Preise von der Gier und der Angst der Händler bestimmt werden, ist die emotionale Achterbahn des Silbermarktes besonders ausgeprägt, die Höchst- und Tiefstwerte sind extrem. Wie kein anderer Rohstoff kann Silber im Falle einer hohen Nachfrage ins Unermessliche steigen. Genauso extrem kann sich jedoch das Gegenteil gestalten. Eine Angstwelle kann zu einem langfristigen Silberpreisrückgang führen.
Eine langfristige Angstwelle drückt derzeit die Stimmung am Silbermarkt. Bis zu den Sommermonaten erlitt Silber eine massive, einjährige Korrektur, nachdem Silber einen nahezu parabelförmigen Anstieg auf neue Bullenmarkthochs erlebt hatte. Ein solch langer Preisrückgang verbreitete selbstverständlich Angst und Schrecken. Somit blieben die Händler sogar nach dem Silberpreistief und dem Beginn eines neuen Aufschwunges bärisch gestimmt und skeptisch bezüglich des Wachstumspotentials.
Trotz des derzeit wachsenden Pessimismus am Silbermarkt deuten die technischen Trends des Metalls ganz klar auf den Beginn eines neuen, starken Aufschwunges hin. Schritt für Schritt wird dieser bullische Preisverlauf die Reste der bärischen Korrektur auslöschen und die Angst wird sich letztendlich in Gier verwandeln. Die Folgen einer Korrektur machen sich auch noch in den ersten Monaten des anschließenden Aufschwunges bemerkbar und stellen einen Segen für Spekulanten und Investoren dar, die gegen den Strom schwimmen.
Das Ziel eines jeden Händlers besteht darin, zu niedrigen Preisen zu kaufen und zu hohen Preisen zu verkaufen. In langfristigen Bullenmärkten sind die Preise jedoch nur im Anschluss an Korrekturen gering. Es ist jedoch riskant zu kaufen, bevor die technischen Trends bestätigen, dass eine Korrektur mit fast hundertprozentiger Sicherheit zu Ende ist. Wenn ein Tief erreicht wird, erreichen die Angstwelle und der Pessimismus ihren Höhepunkt, sodass niemand daran glaubt, dass ein neuer Aufschwung begonnen hat. Dieses bärische Umfeld bleibt bis zum anschließenden, neuen Aufwärtstrend bestehen.
Dieses bärische Umfeld bietet einen guten Investitionszeitpunkt für Querdenker. Wenn neue Aufschwünge allmählich an Fahrt gewinnen, wird dieser entscheidende Trendumschwung früher oder später vom Preisverlauf widergespiegelt. Händler bleiben größtenteils bärisch gestimmt und sind vom Stimmungstief der vorhergehenden Korrektur eingenommen. Somit gibt es ein Zeitfenster, in dem die geringen Silberaktienpreise die bullischen, technischen Silberpreistrends noch nicht reflektieren.
Der aktuelle Silberpreisaufschwung wurde bereits anhand von verschiedenen, technischen Trends bestätigt, wie der Chart zeigt. Der Silberpreisverlauf ist seit seinem Tiefstwert im Sommer äußerst bullisch. Was mich überrascht, ist, dass Silberhändler langfristige Charts ignorieren und die Stimmung negativ bleibt, wenn ein neuer Aufschwung beginnt. Mit steigendem Silberpreis schwindet jedoch die verbleibende bärische Stimmung.
Die Samen für den derzeitigen Preisverlauf wurden zu Beginn des Jahres 2011 gesät. Als Silber in seinem letzten massiven Aufschwung seines säkularen Bullenmarktes in die Höhe schoss, kam es zu einem Nachfrageanstieg. Ich warnte unsere Leserschaft vor dem anschließenden Topping bereits im März 2011, als Silbers Überhang an Kaufpositionen wuchs und wir enorme Silberaktiengewinne realisierten. Da der größte Aufschwung seit Beginn des Silberbullenmarktes noch maßgeblich an die Fahrt gewann, wurde mit einer verheerenden Korrektur gerechnet.
Aufgrund des äußerst volatilen Marktumfeldes ist Silber schon immer maßgeblich von der Marktstimmung beeinflusst worden. Auch wenn alle Preise von der Gier und der Angst der Händler bestimmt werden, ist die emotionale Achterbahn des Silbermarktes besonders ausgeprägt, die Höchst- und Tiefstwerte sind extrem. Wie kein anderer Rohstoff kann Silber im Falle einer hohen Nachfrage ins Unermessliche steigen. Genauso extrem kann sich jedoch das Gegenteil gestalten. Eine Angstwelle kann zu einem langfristigen Silberpreisrückgang führen.
Eine langfristige Angstwelle drückt derzeit die Stimmung am Silbermarkt. Bis zu den Sommermonaten erlitt Silber eine massive, einjährige Korrektur, nachdem Silber einen nahezu parabelförmigen Anstieg auf neue Bullenmarkthochs erlebt hatte. Ein solch langer Preisrückgang verbreitete selbstverständlich Angst und Schrecken. Somit blieben die Händler sogar nach dem Silberpreistief und dem Beginn eines neuen Aufschwunges bärisch gestimmt und skeptisch bezüglich des Wachstumspotentials.
Trotz des derzeit wachsenden Pessimismus am Silbermarkt deuten die technischen Trends des Metalls ganz klar auf den Beginn eines neuen, starken Aufschwunges hin. Schritt für Schritt wird dieser bullische Preisverlauf die Reste der bärischen Korrektur auslöschen und die Angst wird sich letztendlich in Gier verwandeln. Die Folgen einer Korrektur machen sich auch noch in den ersten Monaten des anschließenden Aufschwunges bemerkbar und stellen einen Segen für Spekulanten und Investoren dar, die gegen den Strom schwimmen.
Das Ziel eines jeden Händlers besteht darin, zu niedrigen Preisen zu kaufen und zu hohen Preisen zu verkaufen. In langfristigen Bullenmärkten sind die Preise jedoch nur im Anschluss an Korrekturen gering. Es ist jedoch riskant zu kaufen, bevor die technischen Trends bestätigen, dass eine Korrektur mit fast hundertprozentiger Sicherheit zu Ende ist. Wenn ein Tief erreicht wird, erreichen die Angstwelle und der Pessimismus ihren Höhepunkt, sodass niemand daran glaubt, dass ein neuer Aufschwung begonnen hat. Dieses bärische Umfeld bleibt bis zum anschließenden, neuen Aufwärtstrend bestehen.
Dieses bärische Umfeld bietet einen guten Investitionszeitpunkt für Querdenker. Wenn neue Aufschwünge allmählich an Fahrt gewinnen, wird dieser entscheidende Trendumschwung früher oder später vom Preisverlauf widergespiegelt. Händler bleiben größtenteils bärisch gestimmt und sind vom Stimmungstief der vorhergehenden Korrektur eingenommen. Somit gibt es ein Zeitfenster, in dem die geringen Silberaktienpreise die bullischen, technischen Silberpreistrends noch nicht reflektieren.
Der aktuelle Silberpreisaufschwung wurde bereits anhand von verschiedenen, technischen Trends bestätigt, wie der Chart zeigt. Der Silberpreisverlauf ist seit seinem Tiefstwert im Sommer äußerst bullisch. Was mich überrascht, ist, dass Silberhändler langfristige Charts ignorieren und die Stimmung negativ bleibt, wenn ein neuer Aufschwung beginnt. Mit steigendem Silberpreis schwindet jedoch die verbleibende bärische Stimmung.
Die Samen für den derzeitigen Preisverlauf wurden zu Beginn des Jahres 2011 gesät. Als Silber in seinem letzten massiven Aufschwung seines säkularen Bullenmarktes in die Höhe schoss, kam es zu einem Nachfrageanstieg. Ich warnte unsere Leserschaft vor dem anschließenden Topping bereits im März 2011, als Silbers Überhang an Kaufpositionen wuchs und wir enorme Silberaktiengewinne realisierten. Da der größte Aufschwung seit Beginn des Silberbullenmarktes noch maßgeblich an die Fahrt gewann, wurde mit einer verheerenden Korrektur gerechnet.