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Klimawandel und Energiewende - wie man mit Mythen Billionen verbrennen kann

07.01.2013  |  Presse
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Bei der Auswertung von Eisbohrkernen aus der Antarktis und auch aus anderen Gebieten, die als Klimaarchiv gelten können, zeigte sich aber etwas ganz anderes. Nämlich, wann immer die Temperatur anstieg, stieg anschließend die CO2 -Konzentration (5) ebenfalls an, wenn auch mit erheblichem Zeitversatz. Aber, und das ist sehr wichtig: Nur in dieser Reihenfolge und nicht umgekehrt: Erst die Temperaturänderung, dann mit deutlichem Versatz die CO2 Änderung. Diese klare und sehr enge Korrelation zeigt sich immer; im Schnitt mit einer Verzögerung von ca. 800 ± 400 Jahren gegenüber der Temperaturänderung. Das ist auch gut begründet. Warmes Wasser kann weniger CO2 speichern als kaltes. Die riesige träge Masse der Ozeane bewirkt diesen Effekt und die Verzögerung. Und weil sie 70 x mehr CO2 enthält als die Luft der Atmosphäre, wirken sie als gigantischer Puffer, der den CO2 Gehalt der Atmosphäre steuert.

CO2 ist, außerdem, das sollte man wissen, - neben Sauerstoff - das Gas des Lebens schlechthin. Ohne das CO2 der Atmosphäre gäbe es keine Pflanzen, ohne Pflanzen keine Tiere, ohne beides keine Menschen. CO2 ist geruchlos, geschmacklos und unsichtbar. Es geht kaum chemische Bindungen ein, und ist in Konzentrationen unter 8% für Mensch und Tier völlig ungefährlich und für Pflanzen ein natürliches Düngemittel erster Güte. Es ist auf keinen Fall ein Schadstoff, den es zu vermeiden gilt.

Wenn es also das CO2 nicht ist, was bewirkt dann die Klimaänderungen? Nun, es ist - irgendwie sehr einleuchtend - die Sonne, die durch ihre Aktivität im Zusammenwirken mit dem Sonnenwind, der kosmischen Höhenstrahlung, und noch einer Reihe weitere kosmischer Prozesse unser Klima steuert. Im Gegensatz zu der falschen CO2 Hypothese lässt sich dieser Zusammenhang auch messen, so im berühmten Kopenhagener SKY-Experiment von 2002 und dem berühmten CLOUD Experiment 2011/2012 im Großlabor CERN.

Trotz der fehlenden Beweise wird nun immer wieder behauptet, dass, wenn man nur auf die CO2 - Emissionen verzichten würde, die Temperaturerhöhung - die man als gefährlich erachtet - zu verringern sei. Die Wissenschaft und mit ihr die deutsche Bundesregierung fordert deshalb allen Ernstes eine Reduktion der Emission um 80% des Niveaus von 1990. Sie gibt als Staatsziel erst einmal minus 40% bis 2020 für Deutschland vor. Und dann weiter bis minus 80% bis 2050. Diese Reduktion bedeutet für den Bundesbürger, seine Emissionen von jetzt 11t/Kopf und Jahr auf 2,2 t/Kopf zurückzuführen. Das wäre für uns alle der direkte Weg zurück in Armut und Mittelalter. Denn allein 2t/Kopf werden für die Erzeugung unserer Nahrung benötigt. Der Rest durch Transport, Heizung, Düngemittelproduktion und andere überlebenswichtige Prozesse erzeugt. Auf dies alles müssen wir verzichten, wenn es nicht gelingt, die mit großem Tam Tam ins Leben gerufene Energiewende umzusetzen. Doch diesem Unterfangen stehen einige Naturgesetze und die der Öknomie diametral entgegen! Die kann auch die Politk trotz vieler Verscuhe nicht aufheben. Denn die sehr geringe Energiedichte dieser Energieträger, ihre hohe angebotsabhängige Volatilität (Wind & Sonne), die dauerhaft fehlenden Stromspeicher und Leitungen machen die Erzeugung dieser Energien auf immer extrem teuer und damit höchst unwirtschaftlich

Doch mit der Botschaft, die uns Politik und Medien tagaus tagein servierten wie: "Die Erde hat Fieber, die Atmosphäre brennt..“ etc. gab gerade Frau Merkel schon auf der 1995er Weltklimakonferenz in Berlin die Richtung vor: "„Der Treibhauseffekt ist in der Lage, die Menschheit auszulöschen“. Und wenig später am 17. Juni 1997 in der "Frankfurter Rundschau“: "Energie ist heute zu billig … Es müssen aus meiner Sicht gezielt die Steuern auf Energie angehoben werden, sei es über Mineralöl, Heizgas oder Strom.“

Auch diese Behauptung -zurückgehend auf den Club of Rome- von der Endlichkeit fossiler Ressourcen ist längst von der Realität widerlegt worden. Lt. Club of Rome hätten 1992 die letzten Ölreserven verbraucht sein müssen. Feststeht, die Reserven waren nie gößer als heute, obwohl auch der Verbrauch auf einen Höchststand geklettert ist. Die USA haben sich inzwischen vom größten Importeur der Welt von Öl und Gas zum 100% igen Selbstversorger entwickelt und werden in Kürze als Großexporeur die anderen Märkte überschwemmen. Dank des reichlich vorhandenen Schiefergases und - Öls. Das wird aber auch in Europa, Russland und Asien in Riesen-Mengen gefunden. So gab es jüngst die Meldung, dass die Schiefergasfunde in Großbritannien das 1500 fache des dortigen Jahresverbrauches umfassen. Und täglich gibt es neue Meldungen über neue Riesenfunde.

Trotzdem soll die ganze Weltwirtschaft umgestellt werden. Unter dem Kampfbegriff "Klimaschutz“ wurde alles und jedes subsummiert, viele Gesetze erlassen, die einigen Leuten sehr viel, sehr viel Geld einbringen, den Verbraucher Billionen kosten und dazu den Regierungen extrem hohe Einnahmen durch Steuern und Abgaben verschafft, aber, und das ist das Charmante an diesem Mythos, widerspruchslos ja z.T. begeistert von der Masse ertragen werden. Mit der Verteufelung des CO2 als Schadstoff, den es um jeden Preis -auch des Bankrotts ganzer entwickelter Volkswirtschaften- zu vermeiden gilt, lässt sich eben sehr viel Geld verdienen, aber auch uns liebgewordene - aber den Regierenden lästig gewordene- Freiheiten wieder einkassieren. Man kann den Menschen abverlangen ihren Lebensstil grundsätzlich zu verändern, man kann es nicht nur verlangen, sondern die unbotmäßigen, dann zu Klimaschweinen umdefinierten Sünder, die können auch sanktioniert, bestraft und ausgegrenzt werden. Nicht umsonst warnt der tschechische Präsident Vaclav Klaus vor dem Verlust der Freiheit unter dem Vorwand des Klimaschutzes. Seine Worte: "Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit und unser Wohlstand“

Darauf haben es viele abgesehen. Auf unsere Freiheit und unseren Wohlstand. Unter dem Vorwand des Klimaschutzes wurden die Angstmacher von der Leine gelassen. Viele Wissenschaftler sind dabei, vom 1. Chef des Umweltbundesamtes Dr. Hartkopf etwas geringschätzig: "dienende Forscher“ genannt. Galt es doch an den reichen Pfründen teilzuhaben, neue Lehrstühle zu besetzen, Karrieren zu starten und gutes Einkommen zu sichern. Die Medien nahmen sich begeistert dieses - vermeintlich von der "Wissenschaft“ abgesicherten- Befundes an. Und trompeteten die schlimme Botschaft in alle Winkel dieser Welt. Deshalb wohl nannte der bekannte Meteorologe und Gründer des 1. amerikanischen Wetterkanals (The Weather Channel), John Coleman die Mär von der drohenden Klimakatastrophe, den größten Betrug in der an Betrügereien nicht armen Wissenschaftsgeschichte. Und der Mann muss es wissen.

Aber, um die wirklichen Absahner zu finden, muss man - wie fast immer- etwas tiefer graben. Auf der politischen Seite - besonders schnell und aktiv- freundeten sich vor allem die Linken und Grünen mit den Riesenpotentialen an, die der vermeintliche Schutz vor der Klimakatastrophe versprach. Oft ließen sich dabei Einige auch zu klaren Äußerungen über ihre wirklichen Absichten verleiten: "Es macht nichts, wenn sich die Wissenschaft von der globalen Erwärmung als falsch herausstellen sollte, der Klimawandel gibt uns die beste Gelegenheit der Welt die Gleichheit und Gerechtigkeit zu bringen“ sagte z.B. die damalige grüne kanadische Umweltministerin Christine Stewart.




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