Claus Vogt, Aequitas Capital Partners, sieht heftige Turbulenzen an den Aktienmärkten auf uns zukommen: "Die Weltleitbörse zeigt sich ohne wenn und aber überbewertet, überkauft, überbullish und das Ganze in einem Umfeld nicht mehr fallender und seit drei Monaten sogar in längeren Laufzeiten steigender Zinsen", so Vogt. Für Anleger werde es bald "ein böses Erwachen" geben.
"Wir sind alles andere als bullish", so Claus Vogt , Aequitas Capital Partners. "Wir gehen schon davon aus, dass diese auf Luftschlössern basierende Anlegerhoffnungen, in deren Zentrum ja der Glaube an die Allmacht der Zentralbanken und der modernen Planwirtschaft steht, dass diese Luftschlösser hier wie Luftblasen platzen werden und dass die Aktienmärkte eine entsprechende normale zyklische Baisse erleben werden."
Auch die Rezessionsgefahr in den USA sieht Vogt keinesfalls vom Tisch: "Das Gesamtbild der ökonomischen Frühindikatoren, auf die wir unsere Erwartungen hier stützen, passt eben weiterhin zur Frühphase einer Rezession." Mehr dazu in der Analyse.
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Claus Vogt, Aequitas Capital Partners, sieht heftige Turbulenzen an den Aktienmärkten auf uns zukommen: "Die Weltleitbörse zeigt sich ohne wenn und aber überbewertet, überkauft, überbullish und das Ganze in einem Umfeld nicht mehr fallender und seit drei Monaten sogar in längeren Laufzeiten steigender Zinsen", so Vogt. Für Anleger werde es bald "ein böses Erwachen" geben.