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Dürre in Deutschland! Wettermanipulation - Erhebliche Umweltstraftaten am Himmel?

01.06.2011  |  Presse
- Seite 2 -
Die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages: "Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, werden ernsthaft erwogen"

Der Nachrichtensender n-tv berichtete am 04.02.2011 unter Berufung auf zahlreiche Wissenschaftler ausführlich über technische Wettermanipulationen. Aber auch in der renommierten ZDF-Wissenschaftssendung Joachim Bublath wurde bereits am 06.06.2007 unter dem Titel "Rettung für das Klima?" über Wettermanipulationen berichtet. In der Zwischenzeit haben sich sogar die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages mit dem Thema "Geo-Engineering / Climate Engineering" befasst. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt:

"Daher werden Maßnahmen zur Anpassung des Klimawandels als auch Möglichkeiten, das Klima mit technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen, erforscht und diskutiert. Bis vor wenigen Jahren wurde besonders der rein technische Ansatz als Science Fiktion angesehen. Angesichts der drohenden Klimaerwärmung werden einzelne Möglichkeiten inzwischen jedoch ernsthaft erwogen." (Quelle: Aktueller Begriff - Geo-Engineering / Climate Engineering, Wissenschaftliche Dienste, Deutscher Bundestag, Nr. 61/10 [12.September 2010])

Technische Maßnahmen zur Klimabeeinflussung stellen somit keine so genannte "Verschwörungstheorie" dar, wie es die zuständigen deutschen Behörden (noch) sinngemäß vorgeben.


Klimabeeinflussende Maßnahmen ohne parlamentarisches Gesetz und Kontrolle?

Nach all den Beweisen und Indizien, die in jahrelanger und mühevoller Kleinstarbeit von besorgten Umweltschützern gesammelt wurden, ist es eine unumgängliche Tatsache, dass diese klimabeeinflussenden Maßnahmen nicht nur erwogen, sondern bereits durchgeführt werden - ohne parlamentarische Legitimation und Kontrolle. Diese Auffassung bestätigt auch der frühere FBI-Chef von Los Angeles, Ted L. Gunderson, der in den USA über eine beachtliche Reputation verfügt:

"The death dumps, otherwise known as chemical trails, are being dropped and sprayed throughout the United States and England, Scotland, Ireland, and Northern Europe" (Quelle: http://aircrap.org)

Herr Ted Gunderson hält insoweit die Vereinten Nationen für den verantwortlichen Haupttäter (Quelle wie oben).


IPCC soll "Welsbach-Patent" abgesegnet haben

Bereits im Mai 2000 soll das "Welsbach-Patent", das sich hinter all diesen Maßnahmen verbirgt, dem „Intergovernmental Panel on Climate Change" (IPCC) vorgestellt worden sein. Dieses internationale Gremium besteht aus Klimaforschern, die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen tagen. Die IPCC soll das globale und streng geheime Sprühvorhaben, das "Shield-Project" getauft wurde, abgesegnet haben (Quelle: William Thomas, www.earthisland.org; und www.ipcc.ch; dort: "Report on Aviation and Global Atmosphere").

Laut William Thomas, einem preisgekrönten kanadischen Journalisten, betrafen die schwerwiegendsten Bedenken, die von den Wissenschaftlern geäußert wurden, nicht etwa die unabsehbaren Folgen der künstlichen Wettermanipulation für Mensch und Umwelt, sondern den farbästhetischen Beigeschmack. Dabei soll es vor allem um das auffällige Ausbleichen des Himmels an den Tagen nach den Sprühaktionen gegangen sein. Die Wissenschaftler sollen befürchtet haben, dass die deutliche Weißfärbung des Himmels die Geheimhaltung der Klima-Manipulation gefährden könnte. Vor allem umweltbewussten Einzelpersonen könnte dies auffallen, womit eventuell das gesamte Projekt gefährdet wäre (Quelle: William Thomas, www.earthisland.org).




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