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Dürre in Deutschland! Wettermanipulation - Erhebliche Umweltstraftaten am Himmel?

01.06.2011  |  Presse
- Seite 3 -
Alternative Nobelpreisträgerin übt scharfe Kritik

Die Trägerin des Alternativen Nobelpreises, die Wissenschaftlerin Dr. Rosialie Bertell, kritisiert die Sprühaktionen scharf. Ihrer Auffassung nach führten diese Methoden u.a. zur Verstärkung von Stürmen und die Umleitung von Feuchtigkeit in der Erdatmosphäre, um gezielte Trockenheiten oder Fluten zu verursachen. Dem setzt sie noch eins oben drauf: "Ich denke, dass Chemtrails auch ein Träger für alle Arten von biologischer und chemischer Kriegsführung sind." (Quelle: Planet Earth, The Latest Weapon of War; siehe auch http://video.google.com)


Ehemalige Umweltministerien von Niedersachsen zeigte sich besorgt

Auch die ehemalige Umweltministerien von Niedersachsen, Frau Monika Griefahn, Mitglied des Deutschen Bundestages von 1998 bis 2009, zeigte sich auf Anfrage eines Journalisten besorgt über die Verwendung von Aluminium- und Bariummischungen in der Luft, die ein erhebliches toxisches Potential hätten (Quelle: www.chemtrails.ch).


Erhebliche Umweltstraftaten am deutschen Himmel?

Eine bundesweite Bürgerinitiative hat einen im Umweltrecht versierten Rechtsanwalt damit beauftragt, rechtliche Schritte gegen das massive Ausbringen von chemischen Schadstoffen in der Luft zu prüfen. "Wenn beim Betrieb eines Flugzeuges unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten Schadstoffe freigesetzt und dadurch Veränderungen der Luft verursacht werden, die geeignet sind, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen oder anderen Sachen von bedeutendem Wert zu schädigen, machen sich die Täter wegen einer schweren Umweltstraftat strafbar, weil es für diese Maßnahmen keine gesetzlichen Grundlagen in Deutschland gibt", so Rechtsanwalt Dominik Storr aus Neustadt am Main.

"Die Verantwortlichen wissen vermutlich, dass die gewählten Volksvertretungen diese menschenverachtenden Maßnahmen niemals absegnen würden. Es wäre daher eigentlich Aufgabe der zuständigen deutschen Behörden, das offensichtliche Ausbringen großer Mengen von Schadstoffen über Deutschland zu unterbinden. Nach den mir vorliegenden Unterlagen geschieht dies nicht nur mutmaßlich über Militärmaschinen, sondern auch mutmaßlich über die mit kleinen Düsen präparierten Triebwerke von diversen Passagierflugzeugen, damit die chemischen Stoffe möglichst unauffällig in die normalen Kondensstreifen eingesprüht werden können.

Aber offenbar wagen es die Behörden nicht, gegen die mutmaßlichen Täter, die vermutlich den großen internationalen Organisationen angehören, vorzugehen. Damit sehen sie stillschweigend zu, wie die Äcker auch weiterhin ausdörren, die Umwelt mit Aluminium, Barium, Arsen und anderen toxischen Stoffen kontaminiert und die Gesundheit der Bürger gefährdet wird. Letztendlich dürften sich die verantwortlichen Behördenmitarbeiter dadurch sogar strafbar machen, weil sie eine Garantenpflicht zum Einschreiten haben", so der Anwalt.


Prüfung juristischer Schritte

In juristischer Sicht möchte sich die Bürgerinitiative nicht allein auf die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden verlassen. So könnte sie sich vorstellen, zivilrechtliche Schritte gegen den Betreiber eines Flughafens einzuleiten, von dem die "Giftbomber" nachweislich starten und landen. Bei dinglichen Abwehransprüchen gegen rechtswidrige Beeinträchtigungen des Grundeigentums aus der Luft kommt es auf ein Verschulden des Störers nicht an, so dass vor dem Zivilgericht auch nicht bewiesen werden müsste, ob der Flughafenbetreiber als Mitstörer Kenntnis von den Vorgängen hat.

Rechtsanwalt Storr hat bereits ein Schreiben an eine ausländische Fluggesellschaft gerichtet und um Auskunft gebeten, was es mit einer kleinen Düse auf sich hat, die in dem Triebwerk eines Passagierflugzeuges entdeckt und fotografiert werden konnte. Ferner wird der Rechtsanwalt ein Schreiben an die Vereinten Nationen sowie an die zuständigen deutschen Behörden richten. Über die anstehende Korrespondenz wird demnächst auf der Webseite der Kanzlei berichtet.


© Rechtsanwalt Dominik Storr
www.buergeranwalt.com





Weiterführende Links:

www.gruene-glashuetten.de/index.php?dom=1?=22&p=74
http://chemtrailsnz.co.cc/wp-content/uploads/2010/10/The_Geoengineering_Option.pdf
http://video.google.com/videoplay?docid=-5428079559382593396#
www.chemtrails.ch/index.html


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Neustadt, den 30.05.2011



Kontakt:

Rechtsanwalt
Dominik Storr
Erlacherstraße 9
97845 Neustadt am Main OT Erlach
Telefon: +49 (0) 9393-99320-3
Telefax: +49 (0) 9393-99320-9
Email: info@buergeranwalt.com
Internetauftritt: www.buergeranwalt.com






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