Maya Gold & Silver Inc. beendet erfolgreich Oberflächenexploration auf Zgounder Projekt
01.03.2013 | IRW-Press
Montreal, Québec - 27. Februar 2013 - Maya Gold & Silver Inc. ("Maya" oder das "Unternehmen") (TSXV: MYA) freut sich, die Ergebnisse ihres Oberflächenexplorationsprogramms das neulich auf dem Zgounder Projekt durchgeführt wurde, bekannt zu geben.
Das Kartierungs- und Gesteinsprobenprogramm wurde zwischen dem 10. Und 20. November 2012 durch Maya Gold and Silver Inc. auf dem Zgounder Silbergelände in der Provinz Taroudant, in Marokko durchgeführt. Die komplette Feldstudie widmete sich der detaillierten geologischen und strukturellen Kartierung des 16 qkm großen Geländes (Permit Nr. 2306) und dem Sammlung von 60 Gesteinsproben zur weiteren Prüfung und dünnen Schnittproben. Auch wurde eine geologische Karte im Maßstab 1:5000 erstellt. Die Karte zeigt das späte Proterozoikum der vulkanisch-sedimentierten Anhäufungen in Bezug auf die PII-Suite (Kryogenan) überlagert mit andestischem Basisgestein nach Norden. Die Zgounder Fossilzone beschränkt sich nach Westen durch das Assarag Granodiorit Massiv (PIII) und nach osten durch jüngere vulkanisch-sedimentierte Formationen die als PIII-Suite (Ediakarian) beschrieben werden und durch Neogene Phonolit und Tuffen. Die Silbermineralisierung ist mit diversen NE-SW, NW-SE und EW-orientierten Strukturen verbunden die die obere Sektion der Zgounder Fossilzone berühren. Letztere bestehen aus Metasedimenten (Schiefer, Perlite, Grauwaken), vulkanischen Tuffen, Dolerit Bänken und Ignimbrit/Rhyolit Breccias.
Die Geologen besuchten auch die Untertagemine. Der Bericht über die Feldarbeiten stützt viele Explorationsarbeiten, die Maya in die Lage versetzen werden, die Mineralisierungstypen auf Zgounder besser zu verstehen und neue Oberflächen- und Untertageziele zu bestimmen. Eine Empfehlung ist, eine Oberflächenboden- und Gesteinsuntersuchung durchzuführen die sich nach NS richtet im Gitternetz und in Linien von 100 m Abstand durchgeführt wird. Die Proben sollten in Abständen von 50 m genommen werden pro Intervall mit kleineren Abständen in anormalen Gebieten. Die Studie empfiehlt auch ein regionales Oberflächenbohrprogramm um die mineralisierten Ziele zu testen die prinzipiell außerhalb der Zone der Zgounder Mine liegen. Es wurden insgesamt 1.200 m Kernmaterial aus 10 Diamantbohrlöchern in Augenschein genommen. Maya wird auch ein gezieltes Oberflächenbohrprogramm durchführen, um dadurch neue Ressourcen zu entwickeln. Die meisten Bohrlochkrägen wurden ausgewählt, um die Abschnitte in die Tiefe in südlich abfallender Richtung der Silbermineralisierung zu untersuchen, die aus Rhyolit/Dolerit Kontakten besteht sowie die westliche Fortsetzung des Hauptvorkommens. Man erwartet 16 Löcher die sich auf 6.000 m Kerne verteilen. Sollten die Ergebnisse zufriedenstellend ausfallen, folgt diesen dann ein Untertagebohrprogramm das auf den Niveaus 1925, 1950 und 2000 m implementiert wird und was auch gleichzeitig die tiefsten Schachtzugänge repräsentiert.
Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Michel Boily, PhD., P.Geo von Geon Ltd, und François Goulet, Msc., P.Geo von Goulex Inc., geprüft. Beide sind unabhängige Qualifizierte Personen gemäß NI 43-101 Standards.
ÜBER MAYA GOLD & SILVER
Maya Gold & Silver Inc. ist ein Kanadisches börsennotiertes Bergbauunternehmen das sich auf die Exploration und Entwicklung ihrer Gold- und Silbervorkommen in Marokko konzentriert. Die Aktien des Unternehmens handeln an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol "MYA".
Maya Gold & Silver Inc.:
Guy Goulet, President & Chief Executive Officer
T: 450-435-0700 ext. 204
Weder TSX Venture Exchange noch der Regulation Service Provider (wie in den Statuten der TSX Venture Exchange definiert) zeichnen sich nicht verantwortlich für die Korrektheit oder Angemessenheit dieser Pressemitteilung. Es gilt ausschließlich die englische Originalpressemeldung.
Forward-looking statements
Diese Pressemitteilung enthält etliche vorrausschauende Aussagen sowie solche Aussagen die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Ergebnisse und Ereignisse können signifikant von aktuellen Ergebnissen und Ereignissen abweichen. Jede vorrausschauende Aussage bezieht sich immer nur auf das Datum und den Stand der Pressemitteilung. Außer es wird per Gesetzt verlangt, weißt das Unternehmen jedwede Verpflichtung oder Haftung von sich vorrausschauende Aussagen zu aktualisieren. Weder als Ergebnis neuer Informationen noch als Ergebnis zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse die eintreten können.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Das Kartierungs- und Gesteinsprobenprogramm wurde zwischen dem 10. Und 20. November 2012 durch Maya Gold and Silver Inc. auf dem Zgounder Silbergelände in der Provinz Taroudant, in Marokko durchgeführt. Die komplette Feldstudie widmete sich der detaillierten geologischen und strukturellen Kartierung des 16 qkm großen Geländes (Permit Nr. 2306) und dem Sammlung von 60 Gesteinsproben zur weiteren Prüfung und dünnen Schnittproben. Auch wurde eine geologische Karte im Maßstab 1:5000 erstellt. Die Karte zeigt das späte Proterozoikum der vulkanisch-sedimentierten Anhäufungen in Bezug auf die PII-Suite (Kryogenan) überlagert mit andestischem Basisgestein nach Norden. Die Zgounder Fossilzone beschränkt sich nach Westen durch das Assarag Granodiorit Massiv (PIII) und nach osten durch jüngere vulkanisch-sedimentierte Formationen die als PIII-Suite (Ediakarian) beschrieben werden und durch Neogene Phonolit und Tuffen. Die Silbermineralisierung ist mit diversen NE-SW, NW-SE und EW-orientierten Strukturen verbunden die die obere Sektion der Zgounder Fossilzone berühren. Letztere bestehen aus Metasedimenten (Schiefer, Perlite, Grauwaken), vulkanischen Tuffen, Dolerit Bänken und Ignimbrit/Rhyolit Breccias.
Die Geologen besuchten auch die Untertagemine. Der Bericht über die Feldarbeiten stützt viele Explorationsarbeiten, die Maya in die Lage versetzen werden, die Mineralisierungstypen auf Zgounder besser zu verstehen und neue Oberflächen- und Untertageziele zu bestimmen. Eine Empfehlung ist, eine Oberflächenboden- und Gesteinsuntersuchung durchzuführen die sich nach NS richtet im Gitternetz und in Linien von 100 m Abstand durchgeführt wird. Die Proben sollten in Abständen von 50 m genommen werden pro Intervall mit kleineren Abständen in anormalen Gebieten. Die Studie empfiehlt auch ein regionales Oberflächenbohrprogramm um die mineralisierten Ziele zu testen die prinzipiell außerhalb der Zone der Zgounder Mine liegen. Es wurden insgesamt 1.200 m Kernmaterial aus 10 Diamantbohrlöchern in Augenschein genommen. Maya wird auch ein gezieltes Oberflächenbohrprogramm durchführen, um dadurch neue Ressourcen zu entwickeln. Die meisten Bohrlochkrägen wurden ausgewählt, um die Abschnitte in die Tiefe in südlich abfallender Richtung der Silbermineralisierung zu untersuchen, die aus Rhyolit/Dolerit Kontakten besteht sowie die westliche Fortsetzung des Hauptvorkommens. Man erwartet 16 Löcher die sich auf 6.000 m Kerne verteilen. Sollten die Ergebnisse zufriedenstellend ausfallen, folgt diesen dann ein Untertagebohrprogramm das auf den Niveaus 1925, 1950 und 2000 m implementiert wird und was auch gleichzeitig die tiefsten Schachtzugänge repräsentiert.
Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Michel Boily, PhD., P.Geo von Geon Ltd, und François Goulet, Msc., P.Geo von Goulex Inc., geprüft. Beide sind unabhängige Qualifizierte Personen gemäß NI 43-101 Standards.
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