Orvana Minerals Corp. erzielt starkes Betriebs- und Finanzergebnis im zweiten Geschäftsquartal
15.05.2013 | IRW-Press
Toronto, Ontario, 13. Mai 2013 - Orvana Minerals Corp. (TSX:ORV) (das "Unternehmen" oder "Orvana") hat heute das Betriebs- und Finanzergebnis für das zweite Quartal, das am 31. März 2013 zu Ende ging, bekanntgegeben. Das Unternehmen meldete auf Grundlage der starken Leistung der Mine EVBC in Spanien einen Anstieg der Gold- und Kupferproduktion.
Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal 2013 Nettoeinnahmen von 6,5 Millionen $ und bereinigte Nettoeinnahmen von 0,9 Millionen $. Nicht enthalten sind die nicht realisierten Gewinne aus der Neubewertung der Finanzinstrumente des Unternehmens und der daraus resultierende Steuereffekt.
Der nicht geprüfte konsolidierte Konzernzwischenbericht für das zweite Quartal 2013 und die Stellungnahmen und Analysen des Managements ("MD&A für das 2. Quartal 2013") wurden auf SEDAR (www.sedar.com) und auf der Website www.orvana.com veröffentlicht.
Alle Dollarbeträge (abgesehen von Beträgen pro Unze/Pfund und pro Aktie) werden, sofern nicht anders angegeben, in Tausend US-Dollar ausgewiesen. Gold- und Silber-Feinunzen (Troy) werden als "Unzen" bezeichnet.
Wichtige Finanz- & Betriebsdaten für das zweite Quartal 2013
- Produktion von 18.144 Unzen Gold, 3,9 Millionen Pfund Kupfer und 191.374 Unzen Silber gegenüber einer Produktion von 12.755 Unzen Gold, 3,0 Millionen Pfund Kupfer und 115.282 Unzen Silber im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012. (1)
- Umsatz von 19.248 Unzen Gold, 3,9 Millionen Pfund Kupfer und 213.879 Unzen Silber gegenüber 11.331 Unzen Gold, 3,3 Millionen Pfund Kupfer und 86.636 Unzen Silber im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012. (1)
- Konsolidierte Einnahmen in Höhe von 44.301 $ im Vergleich zu 31.245 $ im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012, ein Anstieg von 42 %.
- Nettoeinnahmen in Höhe von 6.483 $ im Vergleich zu einem Nettoverlust von 7.959 $ im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012.
- Bereinigte Nettoeinnahmen von 922 $ im Vergleich zu den bereinigten Nettoeinnahmen von 2.794 im zweiten Quartal 2012. (2)
- Cashflow aus der Betriebstätigkeit in Höhe von 14.014 $ gegenüber dem Cashflow in Höhe von 5.568 $, die im zweiten Quartal 2012 für Betriebstätigkeiten eingesetzt wurden bzw. Cashflow aus der Betriebstätigkeit vor Änderungen des nicht baren Betriebskapitals in Höhe von 10.627 $ im Vergleich zu Cashflow aus der Betriebstätigkeit vor Änderungen des nicht baren Betriebskapitals in Höhe von 7.900 $ im zweiten Quartal 2012. (2)
- Die Kapitalausgaben beliefen sich in den drei und sechs Monaten, die am 31. März 2013 endeten, auf 8.753 $ bzw. 12.982 $.
- Die Schulden abzüglich von flüssigen und gleichwertigen Mitteln sowie für die Schuldentilgung gebundenen Barmitteln beliefen sich auf 50.951 $, während in den sechs Monaten, die am 31. März 2013 zu Ende gingen, wurden langfristige Haupt- und Zinsschulden in Höhe von 8.779 $ getilgt.
(1) Eine Beschreibung der Minenbetriebe EVBC und UMZ finden Sie unter "Gesamtergebnis - EVBC" und "Gesamtergebnis - UMZ".
(2) Bereinigte Nettoeinnahmen (Verlust) und Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit vor Änderungen im nicht baren Betriebskapital sind nicht IFRS-konforme Finanzbewertungsmaßnahmen, zu denen es keine standardmäßige Definition in den IFRS-Berichterstattungsrichtlinien gibt. Das Unternehmen geht davon aus, dass das Unternehmen und bestimmte Anleger diese Informationen zusätzlich zu den herkömmlichen Maßnahmen in Übereinstimmung mit den IFRS-Richtlinien verwenden, um die Leistung des Unternehmens und dessen Fähigkeit, Cashflow aus seinen Abbaubetrieben zu generieren, zu bewerten. Diese Informationen sind daher als Zusatzinformationen gedacht und sollten nicht ohne Kontext und anstelle von IFRS-konformen Bewertungsmethoden verwendet werden. Weitere Informationen und eine detaillierte Abstimmung finden Sie im Punkt "Cash Flows, Commitments and Liquidity - Capital Expenditures" der MD&A für das 2. Quartal 2013.
"Das zweite Quartal 2013 hebt unseren Fokus auf die Stabilisierung und Optimierung unserer Betriebsaktivitäten hervor. Bei der Mine EVBC konnten wir Rekord-Produktionszahlen verzeichnen und wir werden weitere Änderungen umsetzen, um unsere Leistungen weiter zu verbessern", sagte Michael Winship, Interim President und CEO. "Wir arbeiten weiterhin an der Tilgung unserer Schulden und verbessern so unsere Bilanz. Angesichts der Volatilität in den Metallmärkten konzentrieren wir uns ebenfalls auf die Senkung unserer Einheitskosten."
GESAMTERGEBNIS
Im zweiten Quartal 2013 erhöhte das Unternehmen die Gesamtproduktion bei der Mine EVBC aufgrund der starken Betriebsleistung beim Abbau und der Aufbereitung. Die aus dem verbesserten Durchsatz resultierenden positiven Auswirkungen wurden durch den Anstieg der Gesamtkosten etwas aufgehoben. In der nachstehenden Tabelle sind die Betriebs- und Finanzergebnisse des Unternehmens für die folgenden Zeiträume zusammengefasst:
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Orvana_150513_German.pdf
Mine EVBC, Spanien
Im zweiten Quartal 2013 begann das Unternehmen, einen starken Nutzen des neuen Hebe- und Schachtsystems bei der Mine Boinas zu verzeichnen. Mit der Kombination der Rampen und Schächte wurde die Flexibilität bei der Beförderung und Aufbereitung erhöht. Im zweiten Quartal wurde im Vergleich zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 eine geringe Abnahme des Gehalts verzeichnet, was sich leicht negativ auf die Gewinnungsraten auswirkte. In der nachstehenden Tabelle sind die konsolidierten Betriebs- und Finanzergebnisse für die Mine EVBC für die folgenden Zeiträume zusammengefasst:
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Orvana_150513_German.pdf
Mine UMZ, Bolivien
Im zweiten Quartal 2013 war im Vergleich zum ersten Quartal 2013 ein Rückgang der Leistung bei der Mine UMZ zu verzeichnen. Die Menge des abgebauten und aufbereiteten Erzes ging aufgrund von Gewerkschaftsaktivitäten zurück. In Folge der beschränkten Ausmaße der Tagebaugrube bei der Mine UMZ in den Übergangs- und Sulfidzonen fiel der Gehalt im zweiten Quartal 2013 geringer aus. Der Abbau der Oxidzonen und der Abtrag des Abraums werden beschleunigt, um den Zugang zu den Sulfidzonen und folglich das Finanzergebnis zu verbessern. Im Vergleich zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 gingen die Gewinnungsraten im zweiten Quartal 2013 aufgrund höherer Kupferlöslichkeit und geringeren Gehalten im Durchsatzmaterial zurück. In der nachstehenden Tabelle sind die konsolidierten Betriebs- und Finanzergebnisse für die Mine UMZ für die folgenden Zeiträume zusammengefasst:
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Orvana_150513_German.pdf
Projekt Copperwood
Orvana hat beim unternehmenseigenen Kupferprojekt (das "Kupferprojekt Copperwood"), das auf der Upper Peninsula von Michigan (USA) liegt, weitere Erschließungsarbeiten durchgeführt. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2012 eine Reihe von Meilensteinen im Genehmigungsverfahren erzielt. Im Februar 2013 hat das Unternehmen mit der Genehmigung für die Feuchtgebiete (Wetlands Permit) die letzte wichtige notwendige Genehmigung erhalten. Derzeit werden im Weiteren zur Machbarkeitsstudie für das Projekt Copperwood Optimierungsarbeiten durchgeführt, wobei der Schwerpunkt hierbei auf metallurgischen Untersuchungen und der Planung der Mine liegt.
Beim Projekt Copperwood wurden im zweiten Quartal 2013 und in den sechs Monaten, die am 31. März 2013 endeten, insgesamt 1.215 $ bzw. 2.285 $ investiert; im Geschäftsjahr 2012 wurden im Vergleich 5.842 $ investiert. Diese Ausgaben umfassten metallurgische Testarbeiten, Minenplanungen, Kosten im Zusammenhang mit den Genehmigungsverfahren einschließlich der Feuchtgebietsgenehmigung, Bohrfelduntersuchungen, Expertengutachten und weitere Kosten.
Orvana prüft weiterhin eine Vielzahl von Möglichkeiten, um den Wert des Projekts Copperwood für die Aktionäre Orvana zu verbessern. Hierzu gehören die Minenfinanzierung, Partnerschaften und die Akquisition durch Drittunternehmen.
Aussichten
In der nächsten Zeit wird sich Orvana vor allem auf die Optimierung der Betriebsabläufe bei den Minenbetrieben EVBC und UMZ konzentrieren, um den Cashflow zu steigern und somit Kredite zurückzahlen zu können. Des Weiteren wird Orvana an der Risikominderung beim Projekt Copperwood arbeiten und verschiedene Maßnahmen zur Förderung der Erschließung des Projekts bewerten. Betriebs- und Geschäftsprüfungen wurden eingeleitet, um angesichts des volatilen Umfelds in den Metallmärkten Möglichkeiten zur Senkung der Betriebs- und Investitionskosten zu erkennen.
Für das Geschäftsjahr 2013 wird ein Produktionsziel von 75.000 Unzen Gold, 18 Millionen Pfund Kupfer und 850.000 Unzen Silber angepeilt.
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 belief sich die Produktion bei der Mine EVBC auf insgesamt 29.662 Unzen Gold (Ziel für das Geschäftsjahr 2013: 63.000 Unzen), 2,8 Millionen Pfund Kupfer (Ziel für das Geschäftsjahr: 6 Millionen Pfund) und 84.725 Unzen Silber (Ziel für das Geschäftsjahr 2013: 200.000 Unzen). Während des Geschäftsjahres 2013 liegt der Schwerpunkt des Unternehmens bei der Mine EVBC auf der Verbesserung des Höchstgehalts, der Steigerung der Goldproduktion und der Senkung des Gesamtkapitalaufwands (abzüglich der Nebenprodukterträge) pro Unze Gold.
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 belief sich die Produktion bei der Mine UMZ auf insgesamt 6.242 Unzen Gold (Ziel für das Geschäftsjahr 2013: 12.000 Unzen), 5,4 Millionen Pfund Kupfer (Ziel für das Geschäftsjahr: 12 Millionen Pfund) und 340.101 Unzen Silber (Ziel für das Geschäftsjahr 2013: 650.000 Unzen). Im Geschäftsjahr 2013 liegt der Schwerpunkt des Unternehmens bei der Mine UMZ auf der Verbesserung der Gewinnungsraten.
Langfristig will Orvana auf Basis des zukünftigen Cashflows und der verfügbaren Abbaukapazitäten eine Wertsteigerung für die Aktionäre erzielen.
Das Unternehmen wird am Dienstag, den 14. Mai um 9:30 Uhr Eastern Time eine Telekonferenz schalten, um die Finanz- und Betriebsergebnisse des zweiten Quartals 2013 zu besprechen. Nach der Präsentation wird es Raum für mögliche Fragen der Analysten und Anleger geben.
Zur Teilnahme an der Telekonferenz wählen Sie bitte die Rufnummer +1-416-695-7806 oder 1-888-789-9572 (gebührenfreie Rufnummer für Nordamerika) und geben den Zugangscode 8728 099 gefolgt von der Rautetaste ein.
Über Orvana
Orvana Minerals ist ein Gold- und Kupferproduzent mit mehreren Abbaubetrieben. Orvanas wichtigstes Projekt ist die Gold-Kupfer-Mine El Valle-Boinás/Carlés in Nordspanien. Orvana ist außerdem Besitzer und Betreiber des Minenbetriebs Don Mario in Bolivien, wo in der Lagerstätte Upper Mineralized Zone (UMZ) Kupfer, Gold und Silber abgebaut werden. Daneben führt Orvana auch Erschließungsarbeiten beim Kupferprojekt Copperwood im US-Bundesstaat Michigan durch. Genauere Informationen finden Sie auf der Orvana-Website (www.orvana.com).
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Michael Winship
Interim President und Chief Executive Officer
+1 (416) 369-1629
Daniella Dimitrov
Chief Financial Officer
+1 (416) 369-1629
Natalie Frame
Investor Relations
+1 (289) 200-7640
E-Mail: ask_us@orvana.com
Website: www.orvana.com
Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung gelten als zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen, wie sie in den geltenden Wertpapiergesetzen definiert sind ("zukunftsgerichtete Aussagen"). Aussagen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen, Potenziale, zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie "glaubt", "erwartet", "plant", "schätzt" oder "beabsichtigt" beschrieben werden oder mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen "können", "könnten", "würden" oder "werden"), stellen keine historischen Tatsachen dar und sondern sind zukunftsgerichtete Aussagen.
Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich unter anderem auf sämtliche Aspekte der Erschließung der Lagerstätte Upper Mineralized Zone ("UMZ") bei der Mine Don Mario in Bolivien, der Mine El Valle-Boinás/Carlés in Spanien und des Projekts Copperwood in Michigan und die dortigen Betriebs- und Produktionsaktivitäten; das Ergebnis und die zeitliche Planung von Entscheidungen in Bezug darauf, ob und wie die Erschließung bzw. Produktion umzusetzen ist; die zeitliche Planung und das Ergebnis einer solchen Erschließung bzw. Produktion; Schätzungen der zukünftigen Investitionsausgaben; Ressourcenschätzungen; Schätzungen zum zeitlichen Ablauf von Genehmigungsverfahren; Aussagen und Informationen in Bezug auf zukünftige Machbarkeitsstudien und ihre Ergebnisse; Förderprognosen; zukünftige Transaktionen; zukünftige Metallpreise; die Möglichkeit des weiteren Wachstums und der geographischen Diversifizierung; zukünftige Produktionskosten; zukünftige Finanzerfolge wie z.B. die Steigerung von Cashflow und Gewinn; den zukünftigen Finanzierungsbedarf; und die Minenerschließungspläne.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren zwangsläufig auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen, die von Orvana zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als angemessen erachtet wurden, jedoch beträchtlichen geschäftlichen, wirtschaftlichen und marktbedingten Unsicherheiten und Risiken unterliegen. Zu den in dieser Pressemeldung enthaltenen Schätzungen und Annahmen von Orvana bzw. solchen, auf die hier Bezug genommen wird, und die sich als unrichtig herausstellen könnten, zählen unter anderem verschiedene hier bzw. im aktuellen Jahresbericht des Unternehmens geäußerte Annahmen bzw. anders zum Ausdruck gebrachte oder zitierte Annahmen, dass es aufgrund von Arbeitsniederlegungen, Lieferengpässen, Stromversorgungsengpässen, Maschinenschäden etc. zu keinen wesentlichen Betriebsunterbrechungen kommt; dass die Genehmigung, Erschließung, Betriebsführung, Erweiterung und Akquisition der Lagerstätte UMZ, der Mine El Valle-Boinás/Carlés und des Projekts Copperwood den aktuellen Erwartungen des Unternehmens entspricht; dass die politische Entwicklung in den Rechtsgebieten, in denen sich die Betriebe des Unternehmens befinden, den aktuellen Erwartungen entspricht; dass bestimmte angenommene Preise von Gold, Kupfer und Silber sowie die Preise für wichtige Betriebsmittel in etwa dem aktuellen Niveau entsprechen; dass die prognostizierten Fördermengen und Vertriebskosten den Erwartungen entsprechen; dass die aktuellen Reserven- und Ressourcenschätzungen des Unternehmens präzise sind; und dass die Steigerung der Personal- und Materialkosten den Erwartungen von Orvana entspricht.
Verschiedene Risiken, Unsicherheiten und Faktoren, von denen viele nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen, haben Einfluss auf den betrieblichen Erfolg und Leistung des Unternehmens und seine Geschäftstätigkeit und könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den geschätzten oder erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu einigen dieser Risiken, Unsicherheiten und Faktoren zählen auch Schwankungen des Gold-, Silber- und Kupferpreises; die erforderliche Neubewertung von Ressourcen auf Basis der tatsächlichen Produktionserfahrung; die Undurchführbarkeit von Produktionsschätzungen; Schwankungen im Mineralisierungsgrad des abgebauten Erzes; Betriebskostenschwankungen; die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften; der Erhalt der erforderlichen Behördengenehmigungen und -lizenzen; der Einsatz der Cyanidlaugung im Betrieb; allgemeine Risiken in Zusammenhang mit der Exploration und Erschließung, wie unter anderem die Möglichkeit der Erschließung der Lagerstätte UMZ, des Projekts Copperwood oder der Mine El Valle-Boinás/Carlés; die Möglichkeit des Erwerbs und der Erschließung von Konzessionsgebieten und deren erfolgreiche Einbindung in das Portfolio des Unternehmens; die Möglichkeit der Finanzierung zu Bedingungen, die für das Unternehmen annehmbar sind; Probleme mit den Beteiligungen und Konzessionsansprüchen des Unternehmens; aktuelle bzw. bevorstehenden oder geplante Gesetzesänderungen oder Änderungen der behördlichen Vorschriften sowie politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Änderungen in den Ländern, in denen das Unternehmen Betriebe hat; die allgemeine globale Wirtschaftslage; und Risiken, die im Jahresbericht von Orvanaunter der Überschrift "Risiken und Unsicherheiten" erwähnt werden. In dieser Liste sind nur einige der Faktoren aufgezählt, die Einfluss auf die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens nehmen könnten. Eine Beschreibung zusätzlicher Risikofaktoren ist auch im Jahresbericht des Unternehmens enthalten.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Plänen, Schätzungen, Prognosen, Meinungen und Annahmen des Managements. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn sich Annahmen in Bezug auf diese Pläne, Schätzungen, Prognosen, Meinungen und Annahmen ändern. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht bedenkenlos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal 2013 Nettoeinnahmen von 6,5 Millionen $ und bereinigte Nettoeinnahmen von 0,9 Millionen $. Nicht enthalten sind die nicht realisierten Gewinne aus der Neubewertung der Finanzinstrumente des Unternehmens und der daraus resultierende Steuereffekt.
Der nicht geprüfte konsolidierte Konzernzwischenbericht für das zweite Quartal 2013 und die Stellungnahmen und Analysen des Managements ("MD&A für das 2. Quartal 2013") wurden auf SEDAR (www.sedar.com) und auf der Website www.orvana.com veröffentlicht.
Alle Dollarbeträge (abgesehen von Beträgen pro Unze/Pfund und pro Aktie) werden, sofern nicht anders angegeben, in Tausend US-Dollar ausgewiesen. Gold- und Silber-Feinunzen (Troy) werden als "Unzen" bezeichnet.
Wichtige Finanz- & Betriebsdaten für das zweite Quartal 2013
- Produktion von 18.144 Unzen Gold, 3,9 Millionen Pfund Kupfer und 191.374 Unzen Silber gegenüber einer Produktion von 12.755 Unzen Gold, 3,0 Millionen Pfund Kupfer und 115.282 Unzen Silber im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012. (1)
- Umsatz von 19.248 Unzen Gold, 3,9 Millionen Pfund Kupfer und 213.879 Unzen Silber gegenüber 11.331 Unzen Gold, 3,3 Millionen Pfund Kupfer und 86.636 Unzen Silber im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012. (1)
- Konsolidierte Einnahmen in Höhe von 44.301 $ im Vergleich zu 31.245 $ im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012, ein Anstieg von 42 %.
- Nettoeinnahmen in Höhe von 6.483 $ im Vergleich zu einem Nettoverlust von 7.959 $ im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012.
- Bereinigte Nettoeinnahmen von 922 $ im Vergleich zu den bereinigten Nettoeinnahmen von 2.794 im zweiten Quartal 2012. (2)
- Cashflow aus der Betriebstätigkeit in Höhe von 14.014 $ gegenüber dem Cashflow in Höhe von 5.568 $, die im zweiten Quartal 2012 für Betriebstätigkeiten eingesetzt wurden bzw. Cashflow aus der Betriebstätigkeit vor Änderungen des nicht baren Betriebskapitals in Höhe von 10.627 $ im Vergleich zu Cashflow aus der Betriebstätigkeit vor Änderungen des nicht baren Betriebskapitals in Höhe von 7.900 $ im zweiten Quartal 2012. (2)
- Die Kapitalausgaben beliefen sich in den drei und sechs Monaten, die am 31. März 2013 endeten, auf 8.753 $ bzw. 12.982 $.
- Die Schulden abzüglich von flüssigen und gleichwertigen Mitteln sowie für die Schuldentilgung gebundenen Barmitteln beliefen sich auf 50.951 $, während in den sechs Monaten, die am 31. März 2013 zu Ende gingen, wurden langfristige Haupt- und Zinsschulden in Höhe von 8.779 $ getilgt.
(1) Eine Beschreibung der Minenbetriebe EVBC und UMZ finden Sie unter "Gesamtergebnis - EVBC" und "Gesamtergebnis - UMZ".
(2) Bereinigte Nettoeinnahmen (Verlust) und Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit vor Änderungen im nicht baren Betriebskapital sind nicht IFRS-konforme Finanzbewertungsmaßnahmen, zu denen es keine standardmäßige Definition in den IFRS-Berichterstattungsrichtlinien gibt. Das Unternehmen geht davon aus, dass das Unternehmen und bestimmte Anleger diese Informationen zusätzlich zu den herkömmlichen Maßnahmen in Übereinstimmung mit den IFRS-Richtlinien verwenden, um die Leistung des Unternehmens und dessen Fähigkeit, Cashflow aus seinen Abbaubetrieben zu generieren, zu bewerten. Diese Informationen sind daher als Zusatzinformationen gedacht und sollten nicht ohne Kontext und anstelle von IFRS-konformen Bewertungsmethoden verwendet werden. Weitere Informationen und eine detaillierte Abstimmung finden Sie im Punkt "Cash Flows, Commitments and Liquidity - Capital Expenditures" der MD&A für das 2. Quartal 2013.
"Das zweite Quartal 2013 hebt unseren Fokus auf die Stabilisierung und Optimierung unserer Betriebsaktivitäten hervor. Bei der Mine EVBC konnten wir Rekord-Produktionszahlen verzeichnen und wir werden weitere Änderungen umsetzen, um unsere Leistungen weiter zu verbessern", sagte Michael Winship, Interim President und CEO. "Wir arbeiten weiterhin an der Tilgung unserer Schulden und verbessern so unsere Bilanz. Angesichts der Volatilität in den Metallmärkten konzentrieren wir uns ebenfalls auf die Senkung unserer Einheitskosten."
GESAMTERGEBNIS
Im zweiten Quartal 2013 erhöhte das Unternehmen die Gesamtproduktion bei der Mine EVBC aufgrund der starken Betriebsleistung beim Abbau und der Aufbereitung. Die aus dem verbesserten Durchsatz resultierenden positiven Auswirkungen wurden durch den Anstieg der Gesamtkosten etwas aufgehoben. In der nachstehenden Tabelle sind die Betriebs- und Finanzergebnisse des Unternehmens für die folgenden Zeiträume zusammengefasst:
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Orvana_150513_German.pdf
Mine EVBC, Spanien
Im zweiten Quartal 2013 begann das Unternehmen, einen starken Nutzen des neuen Hebe- und Schachtsystems bei der Mine Boinas zu verzeichnen. Mit der Kombination der Rampen und Schächte wurde die Flexibilität bei der Beförderung und Aufbereitung erhöht. Im zweiten Quartal wurde im Vergleich zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 eine geringe Abnahme des Gehalts verzeichnet, was sich leicht negativ auf die Gewinnungsraten auswirkte. In der nachstehenden Tabelle sind die konsolidierten Betriebs- und Finanzergebnisse für die Mine EVBC für die folgenden Zeiträume zusammengefasst:
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Orvana_150513_German.pdf
Mine UMZ, Bolivien
Im zweiten Quartal 2013 war im Vergleich zum ersten Quartal 2013 ein Rückgang der Leistung bei der Mine UMZ zu verzeichnen. Die Menge des abgebauten und aufbereiteten Erzes ging aufgrund von Gewerkschaftsaktivitäten zurück. In Folge der beschränkten Ausmaße der Tagebaugrube bei der Mine UMZ in den Übergangs- und Sulfidzonen fiel der Gehalt im zweiten Quartal 2013 geringer aus. Der Abbau der Oxidzonen und der Abtrag des Abraums werden beschleunigt, um den Zugang zu den Sulfidzonen und folglich das Finanzergebnis zu verbessern. Im Vergleich zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2013 gingen die Gewinnungsraten im zweiten Quartal 2013 aufgrund höherer Kupferlöslichkeit und geringeren Gehalten im Durchsatzmaterial zurück. In der nachstehenden Tabelle sind die konsolidierten Betriebs- und Finanzergebnisse für die Mine UMZ für die folgenden Zeiträume zusammengefasst:
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Orvana_150513_German.pdf
Projekt Copperwood
Orvana hat beim unternehmenseigenen Kupferprojekt (das "Kupferprojekt Copperwood"), das auf der Upper Peninsula von Michigan (USA) liegt, weitere Erschließungsarbeiten durchgeführt. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2012 eine Reihe von Meilensteinen im Genehmigungsverfahren erzielt. Im Februar 2013 hat das Unternehmen mit der Genehmigung für die Feuchtgebiete (Wetlands Permit) die letzte wichtige notwendige Genehmigung erhalten. Derzeit werden im Weiteren zur Machbarkeitsstudie für das Projekt Copperwood Optimierungsarbeiten durchgeführt, wobei der Schwerpunkt hierbei auf metallurgischen Untersuchungen und der Planung der Mine liegt.
Beim Projekt Copperwood wurden im zweiten Quartal 2013 und in den sechs Monaten, die am 31. März 2013 endeten, insgesamt 1.215 $ bzw. 2.285 $ investiert; im Geschäftsjahr 2012 wurden im Vergleich 5.842 $ investiert. Diese Ausgaben umfassten metallurgische Testarbeiten, Minenplanungen, Kosten im Zusammenhang mit den Genehmigungsverfahren einschließlich der Feuchtgebietsgenehmigung, Bohrfelduntersuchungen, Expertengutachten und weitere Kosten.
Orvana prüft weiterhin eine Vielzahl von Möglichkeiten, um den Wert des Projekts Copperwood für die Aktionäre Orvana zu verbessern. Hierzu gehören die Minenfinanzierung, Partnerschaften und die Akquisition durch Drittunternehmen.
Aussichten
In der nächsten Zeit wird sich Orvana vor allem auf die Optimierung der Betriebsabläufe bei den Minenbetrieben EVBC und UMZ konzentrieren, um den Cashflow zu steigern und somit Kredite zurückzahlen zu können. Des Weiteren wird Orvana an der Risikominderung beim Projekt Copperwood arbeiten und verschiedene Maßnahmen zur Förderung der Erschließung des Projekts bewerten. Betriebs- und Geschäftsprüfungen wurden eingeleitet, um angesichts des volatilen Umfelds in den Metallmärkten Möglichkeiten zur Senkung der Betriebs- und Investitionskosten zu erkennen.
Für das Geschäftsjahr 2013 wird ein Produktionsziel von 75.000 Unzen Gold, 18 Millionen Pfund Kupfer und 850.000 Unzen Silber angepeilt.
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 belief sich die Produktion bei der Mine EVBC auf insgesamt 29.662 Unzen Gold (Ziel für das Geschäftsjahr 2013: 63.000 Unzen), 2,8 Millionen Pfund Kupfer (Ziel für das Geschäftsjahr: 6 Millionen Pfund) und 84.725 Unzen Silber (Ziel für das Geschäftsjahr 2013: 200.000 Unzen). Während des Geschäftsjahres 2013 liegt der Schwerpunkt des Unternehmens bei der Mine EVBC auf der Verbesserung des Höchstgehalts, der Steigerung der Goldproduktion und der Senkung des Gesamtkapitalaufwands (abzüglich der Nebenprodukterträge) pro Unze Gold.
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013 belief sich die Produktion bei der Mine UMZ auf insgesamt 6.242 Unzen Gold (Ziel für das Geschäftsjahr 2013: 12.000 Unzen), 5,4 Millionen Pfund Kupfer (Ziel für das Geschäftsjahr: 12 Millionen Pfund) und 340.101 Unzen Silber (Ziel für das Geschäftsjahr 2013: 650.000 Unzen). Im Geschäftsjahr 2013 liegt der Schwerpunkt des Unternehmens bei der Mine UMZ auf der Verbesserung der Gewinnungsraten.
Langfristig will Orvana auf Basis des zukünftigen Cashflows und der verfügbaren Abbaukapazitäten eine Wertsteigerung für die Aktionäre erzielen.
Das Unternehmen wird am Dienstag, den 14. Mai um 9:30 Uhr Eastern Time eine Telekonferenz schalten, um die Finanz- und Betriebsergebnisse des zweiten Quartals 2013 zu besprechen. Nach der Präsentation wird es Raum für mögliche Fragen der Analysten und Anleger geben.
Zur Teilnahme an der Telekonferenz wählen Sie bitte die Rufnummer +1-416-695-7806 oder 1-888-789-9572 (gebührenfreie Rufnummer für Nordamerika) und geben den Zugangscode 8728 099 gefolgt von der Rautetaste ein.
Über Orvana
Orvana Minerals ist ein Gold- und Kupferproduzent mit mehreren Abbaubetrieben. Orvanas wichtigstes Projekt ist die Gold-Kupfer-Mine El Valle-Boinás/Carlés in Nordspanien. Orvana ist außerdem Besitzer und Betreiber des Minenbetriebs Don Mario in Bolivien, wo in der Lagerstätte Upper Mineralized Zone (UMZ) Kupfer, Gold und Silber abgebaut werden. Daneben führt Orvana auch Erschließungsarbeiten beim Kupferprojekt Copperwood im US-Bundesstaat Michigan durch. Genauere Informationen finden Sie auf der Orvana-Website (www.orvana.com).
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Michael Winship
Interim President und Chief Executive Officer
+1 (416) 369-1629
Daniella Dimitrov
Chief Financial Officer
+1 (416) 369-1629
Natalie Frame
Investor Relations
+1 (289) 200-7640
E-Mail: ask_us@orvana.com
Website: www.orvana.com
Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung gelten als zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen, wie sie in den geltenden Wertpapiergesetzen definiert sind ("zukunftsgerichtete Aussagen"). Aussagen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen, Potenziale, zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie "glaubt", "erwartet", "plant", "schätzt" oder "beabsichtigt" beschrieben werden oder mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen "können", "könnten", "würden" oder "werden"), stellen keine historischen Tatsachen dar und sondern sind zukunftsgerichtete Aussagen.
Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich unter anderem auf sämtliche Aspekte der Erschließung der Lagerstätte Upper Mineralized Zone ("UMZ") bei der Mine Don Mario in Bolivien, der Mine El Valle-Boinás/Carlés in Spanien und des Projekts Copperwood in Michigan und die dortigen Betriebs- und Produktionsaktivitäten; das Ergebnis und die zeitliche Planung von Entscheidungen in Bezug darauf, ob und wie die Erschließung bzw. Produktion umzusetzen ist; die zeitliche Planung und das Ergebnis einer solchen Erschließung bzw. Produktion; Schätzungen der zukünftigen Investitionsausgaben; Ressourcenschätzungen; Schätzungen zum zeitlichen Ablauf von Genehmigungsverfahren; Aussagen und Informationen in Bezug auf zukünftige Machbarkeitsstudien und ihre Ergebnisse; Förderprognosen; zukünftige Transaktionen; zukünftige Metallpreise; die Möglichkeit des weiteren Wachstums und der geographischen Diversifizierung; zukünftige Produktionskosten; zukünftige Finanzerfolge wie z.B. die Steigerung von Cashflow und Gewinn; den zukünftigen Finanzierungsbedarf; und die Minenerschließungspläne.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren zwangsläufig auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen, die von Orvana zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als angemessen erachtet wurden, jedoch beträchtlichen geschäftlichen, wirtschaftlichen und marktbedingten Unsicherheiten und Risiken unterliegen. Zu den in dieser Pressemeldung enthaltenen Schätzungen und Annahmen von Orvana bzw. solchen, auf die hier Bezug genommen wird, und die sich als unrichtig herausstellen könnten, zählen unter anderem verschiedene hier bzw. im aktuellen Jahresbericht des Unternehmens geäußerte Annahmen bzw. anders zum Ausdruck gebrachte oder zitierte Annahmen, dass es aufgrund von Arbeitsniederlegungen, Lieferengpässen, Stromversorgungsengpässen, Maschinenschäden etc. zu keinen wesentlichen Betriebsunterbrechungen kommt; dass die Genehmigung, Erschließung, Betriebsführung, Erweiterung und Akquisition der Lagerstätte UMZ, der Mine El Valle-Boinás/Carlés und des Projekts Copperwood den aktuellen Erwartungen des Unternehmens entspricht; dass die politische Entwicklung in den Rechtsgebieten, in denen sich die Betriebe des Unternehmens befinden, den aktuellen Erwartungen entspricht; dass bestimmte angenommene Preise von Gold, Kupfer und Silber sowie die Preise für wichtige Betriebsmittel in etwa dem aktuellen Niveau entsprechen; dass die prognostizierten Fördermengen und Vertriebskosten den Erwartungen entsprechen; dass die aktuellen Reserven- und Ressourcenschätzungen des Unternehmens präzise sind; und dass die Steigerung der Personal- und Materialkosten den Erwartungen von Orvana entspricht.
Verschiedene Risiken, Unsicherheiten und Faktoren, von denen viele nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen, haben Einfluss auf den betrieblichen Erfolg und Leistung des Unternehmens und seine Geschäftstätigkeit und könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den geschätzten oder erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu einigen dieser Risiken, Unsicherheiten und Faktoren zählen auch Schwankungen des Gold-, Silber- und Kupferpreises; die erforderliche Neubewertung von Ressourcen auf Basis der tatsächlichen Produktionserfahrung; die Undurchführbarkeit von Produktionsschätzungen; Schwankungen im Mineralisierungsgrad des abgebauten Erzes; Betriebskostenschwankungen; die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften; der Erhalt der erforderlichen Behördengenehmigungen und -lizenzen; der Einsatz der Cyanidlaugung im Betrieb; allgemeine Risiken in Zusammenhang mit der Exploration und Erschließung, wie unter anderem die Möglichkeit der Erschließung der Lagerstätte UMZ, des Projekts Copperwood oder der Mine El Valle-Boinás/Carlés; die Möglichkeit des Erwerbs und der Erschließung von Konzessionsgebieten und deren erfolgreiche Einbindung in das Portfolio des Unternehmens; die Möglichkeit der Finanzierung zu Bedingungen, die für das Unternehmen annehmbar sind; Probleme mit den Beteiligungen und Konzessionsansprüchen des Unternehmens; aktuelle bzw. bevorstehenden oder geplante Gesetzesänderungen oder Änderungen der behördlichen Vorschriften sowie politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Änderungen in den Ländern, in denen das Unternehmen Betriebe hat; die allgemeine globale Wirtschaftslage; und Risiken, die im Jahresbericht von Orvanaunter der Überschrift "Risiken und Unsicherheiten" erwähnt werden. In dieser Liste sind nur einige der Faktoren aufgezählt, die Einfluss auf die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens nehmen könnten. Eine Beschreibung zusätzlicher Risikofaktoren ist auch im Jahresbericht des Unternehmens enthalten.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Plänen, Schätzungen, Prognosen, Meinungen und Annahmen des Managements. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn sich Annahmen in Bezug auf diese Pläne, Schätzungen, Prognosen, Meinungen und Annahmen ändern. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht bedenkenlos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!