Gold - Neue Rally in den Startlöchern?!
27.09.2011 | Marcel Torney
In unserem Artikel "Gold - Die (Schnäppchen)Jagd beginnt" vom vergangenen Freitag hieß es: "Der Goldpreis hat die von uns als wichtige Unterstützung identifizierte Zone um 1.700 US-Dollar ins Visier genommen. Sollte das Edelmetall wider Erwarten noch einmal signifikant darunter gehen, besteht zwar die Gefahr weiterer Abgaben auf 1.600 bis 1.550 US-Dollar, doch selbst ein solch starker Rücksetzer würde das langfristige Rallyszenario auch unter technischen Aspekten nicht in Gefahr bringen.
Selbst, wenn der Goldpreis nun noch einmal um 100 oder gar 200 US-Dollar nachgeben wird, verfallen Sie bitte nicht in Hektik, denn Hektik verstellt den Blick auf das Wesentliche. Und bei Gold heißt das: Der Aufwärtstrend ist intakt! Und so sollten sich Anleger immer vor Augen führen, dass die mittel- und langfristigen Perspektiven für Gold und Goldaktien unverändert exzellent sind und Schwächephasen, wie diese Kaufgelegenheiten eröffnet."
Dass die Volatilität beim Edelmetall hoch war und noch immer ist, ist offensichtlich. Dass es zu starken (initiierten) Rücksetzern kommen würde, darauf hatten wir in unseren vorherigen Kommentaren immer wieder verwiesen. Dass der langfristige Aufwärtstrend aber selbst bei einem Rücksetzer auf 1.550 US-Dollar nicht in Gefahr ist und sich die Aufwärtsbewegung in den nächsten Monaten aufgrund der (finanzpolitischen) Gegebenheiten fortsetzen sollte, hatten wir ebenfalls mit auf den Weg gegeben und dennoch dürften die wenigsten am Montag den Mut gehabt haben, die sich bietenden Chancen konsequent zu nutzen.
Wohl demjenigen, der eine gefestigte Meinung zu dem Geschehen hatte und der sich nicht durch Margin-Erhöhung (durch CME Group am Freitag nach Handelsschluss bekanntgegeben - Nachtigall, ick hör' dir trapsen!), dem vermeintlich starken US-Dollar (nicht mehr als der Einäugige unter den Blinden) und dem berühmten Rauschen im Blätterwald ("Crash bei Gold" etc.) hat aus der Ruhe bringen lassen. Wir arbeiten derzeit an einem neuen Strategiepapier zu Gold (und Silber). Dieses kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden. Wie immer wollten wir unseren Fokus auf die kommenden 12 Monate legen. Doch die gestrigen Ereignisse und Leserzuschriften haben uns dazu bewogen, zusätzlich eine Art Leitfaden zu erstellen, wie in solch turbulenten Phasen unserer Ansicht nach zu reagieren ist.
Aktuell steht Gold wieder knapp 100 US-Dollar höher und hat sich komfortabel über die 1.600 US-Dollar zurückgearbeitet. Damit dürfte die Kuh aber noch nicht ganz vom Eis sein. Mit anderen Worten: In den kommenden Handelstagen (-wochen) rechnen wir mit der Fortsetzung des Auf und Ab. Besonders interessant ist das "Ab", denn es bietet Chancen. Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen, wenn einige Auguren wieder einmal das Ende der Goldrally beschwören und Crash-Theorien Konjunktur haben.
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen zu Gold(aktien) und Silber(aktien) finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen Strategiepapieren zu Gold und Silber. Diese können unter RohstoffJournal.de angefordert werden.
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen lesen Sie in den aktuellen Ausgaben des Rohstoffbörsenbriefes (unter www.rohstoffjournal.de).
Selbst, wenn der Goldpreis nun noch einmal um 100 oder gar 200 US-Dollar nachgeben wird, verfallen Sie bitte nicht in Hektik, denn Hektik verstellt den Blick auf das Wesentliche. Und bei Gold heißt das: Der Aufwärtstrend ist intakt! Und so sollten sich Anleger immer vor Augen führen, dass die mittel- und langfristigen Perspektiven für Gold und Goldaktien unverändert exzellent sind und Schwächephasen, wie diese Kaufgelegenheiten eröffnet."
Dass die Volatilität beim Edelmetall hoch war und noch immer ist, ist offensichtlich. Dass es zu starken (initiierten) Rücksetzern kommen würde, darauf hatten wir in unseren vorherigen Kommentaren immer wieder verwiesen. Dass der langfristige Aufwärtstrend aber selbst bei einem Rücksetzer auf 1.550 US-Dollar nicht in Gefahr ist und sich die Aufwärtsbewegung in den nächsten Monaten aufgrund der (finanzpolitischen) Gegebenheiten fortsetzen sollte, hatten wir ebenfalls mit auf den Weg gegeben und dennoch dürften die wenigsten am Montag den Mut gehabt haben, die sich bietenden Chancen konsequent zu nutzen.
Wohl demjenigen, der eine gefestigte Meinung zu dem Geschehen hatte und der sich nicht durch Margin-Erhöhung (durch CME Group am Freitag nach Handelsschluss bekanntgegeben - Nachtigall, ick hör' dir trapsen!), dem vermeintlich starken US-Dollar (nicht mehr als der Einäugige unter den Blinden) und dem berühmten Rauschen im Blätterwald ("Crash bei Gold" etc.) hat aus der Ruhe bringen lassen. Wir arbeiten derzeit an einem neuen Strategiepapier zu Gold (und Silber). Dieses kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden. Wie immer wollten wir unseren Fokus auf die kommenden 12 Monate legen. Doch die gestrigen Ereignisse und Leserzuschriften haben uns dazu bewogen, zusätzlich eine Art Leitfaden zu erstellen, wie in solch turbulenten Phasen unserer Ansicht nach zu reagieren ist.
Aktuell steht Gold wieder knapp 100 US-Dollar höher und hat sich komfortabel über die 1.600 US-Dollar zurückgearbeitet. Damit dürfte die Kuh aber noch nicht ganz vom Eis sein. Mit anderen Worten: In den kommenden Handelstagen (-wochen) rechnen wir mit der Fortsetzung des Auf und Ab. Besonders interessant ist das "Ab", denn es bietet Chancen. Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen, wenn einige Auguren wieder einmal das Ende der Goldrally beschwören und Crash-Theorien Konjunktur haben.
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