Stephen Leeb: "Dies ist nicht der Zeitpunkt, um den Glauben an Gold zu verlieren."
25.06.2013 | Redaktion
Viele Investoren verstünden Bernankes Aussage über ein mögliches Ende der quantitativen Lockerung als Grund zum Verkauf ihrer Anlagen, da sie befürchten, die Straffung der Geldpolitik könnte dem Aktienmarkt den Boden unter den Füßen wegreißen. Außerdem wäre da noch China, welches sich vorgenommen hat, wirtschaftliche Fehlinvestitionen bestmöglich zu vermeiden. Diese Faktoren, so Stephen Leeb kürzlich im Interview mit King World News, seien für die momentan massiven Anlageverkäufe auf den Märkten verantwortlich.
Goldaktien seien unter diesen Bedingungen nahezu völlig zerstört worden, fährt er fort. Das gelbe Metall jedoch beginne, anders als Aktien oder Anleihen, sich allmählich wieder aufzurappeln. Dies, so Leeb, sei ein unverkennbares Zeichen dafür, dass Investoren sich nach wie vor nicht für den US-Dollar entscheiden, sondern ihr Vermögen einer Anlageklasse anvertrauen, an deren langfristige Werterhaltung sie glauben - und dazu gehöre nun einmal Gold.
Der Vermögensverwalter sei davon überzeugt, dass die chinesische Bevölkerung es der Regierung des Landes schon bald gleichtun und verstärkt Gold kaufen werde. Worin sonst sollten sie ihr Vermögen auch anlegen - etwa den chinesischen Markt, der zusehends fällt? Zudem sei der aktuelle Goldpreis aus deren Sicht äußerst niedrig und offenbare eine hervorragende Kaufgelegenheit, selbst, wenn er bis 1.400 oder 1.500 USD steigen sollte. Er selbst, so Leeb, sei nicht überrascht, wenn die Käufe bereits in den kommenden sechs bis acht Wochen erheblich zunehmen würden.
"Dies ist nicht der Zeitpunkt, um den Glauben an Gold zu verlieren. Man kann den Glauben an die Regierung verlieren, an Aktien oder auch Anleihen – aber verlieren Sie bloß nicht den Glauben an Gold!" Geht es nach Meinung Leebs, so werden wir schon in gut zwei bis drei Jahren einen Goldstandard erreicht haben, der uns immens steigende Preise bescheren dürfte. Dann, so seine Überzeugung, werden Gold und Silber das Zehn-, wenn nicht sogar das Fünfzehnfache ihres momentanen Wertes erreicht haben. Und so sei die derzeit schwierige Lage schlicht und ergreifend der ideale Zeitpunkt, um einen sicheren Hafen anzusteuern.
© Redaktion GoldSeiten.de
Goldaktien seien unter diesen Bedingungen nahezu völlig zerstört worden, fährt er fort. Das gelbe Metall jedoch beginne, anders als Aktien oder Anleihen, sich allmählich wieder aufzurappeln. Dies, so Leeb, sei ein unverkennbares Zeichen dafür, dass Investoren sich nach wie vor nicht für den US-Dollar entscheiden, sondern ihr Vermögen einer Anlageklasse anvertrauen, an deren langfristige Werterhaltung sie glauben - und dazu gehöre nun einmal Gold.
Der Vermögensverwalter sei davon überzeugt, dass die chinesische Bevölkerung es der Regierung des Landes schon bald gleichtun und verstärkt Gold kaufen werde. Worin sonst sollten sie ihr Vermögen auch anlegen - etwa den chinesischen Markt, der zusehends fällt? Zudem sei der aktuelle Goldpreis aus deren Sicht äußerst niedrig und offenbare eine hervorragende Kaufgelegenheit, selbst, wenn er bis 1.400 oder 1.500 USD steigen sollte. Er selbst, so Leeb, sei nicht überrascht, wenn die Käufe bereits in den kommenden sechs bis acht Wochen erheblich zunehmen würden.
"Dies ist nicht der Zeitpunkt, um den Glauben an Gold zu verlieren. Man kann den Glauben an die Regierung verlieren, an Aktien oder auch Anleihen – aber verlieren Sie bloß nicht den Glauben an Gold!" Geht es nach Meinung Leebs, so werden wir schon in gut zwei bis drei Jahren einen Goldstandard erreicht haben, der uns immens steigende Preise bescheren dürfte. Dann, so seine Überzeugung, werden Gold und Silber das Zehn-, wenn nicht sogar das Fünfzehnfache ihres momentanen Wertes erreicht haben. Und so sei die derzeit schwierige Lage schlicht und ergreifend der ideale Zeitpunkt, um einen sicheren Hafen anzusteuern.
© Redaktion GoldSeiten.de