Silberjunge: Nach Korrektur jetzt wieder in die Offensive gehen
11.10.2011 | DAF
Thorsten Schulte, der "Silberjunge", sieht nach dem jüngsten "Ausverkauf" am Silbermarkt auf dem jetzigen Preisniveau wieder gute Chancen zum Einstieg. Schulte: "Wir gehen jetzt wieder in die Offensive".
Schulte weiter: "Wir haben unsere Investitionsquote wieder hochgefahren, auch in riskanteren Produkten." In der Sendung Börsenplatz 5 bei Andreas Scholz warnte Schulte in Anbetracht der extremen politischen Unsicherheiten aber vor einer kurzfristig weiter hohen Volatilität: "Jetzt einen Silberpreis für das Ende des laufenden Jahres zu nennen, wäre Kaffeesatzleserei."
Schulte: "Mein Blick für Silber bleibt langfristig. Und ich bleibe dabei, wir haben gute Chancen, dass wir ab Ende 2012 beim Silber auf 100 US-Dollar gehen." Schulte weiter: "Auf die nächsten sechs bis 18 Monate betrachtet gehen wir den Weg der Inflationierung." Aber auch einen "deflationären Schock" wolle er nicht ausschliessen, dann, so Schulte, könne er auch mit einem Silberpreis "zwischen 15 und 20 US-Dollar leben", da dies ja nur eine "Momentaufnahme" sei.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Schulte weiter: "Wir haben unsere Investitionsquote wieder hochgefahren, auch in riskanteren Produkten." In der Sendung Börsenplatz 5 bei Andreas Scholz warnte Schulte in Anbetracht der extremen politischen Unsicherheiten aber vor einer kurzfristig weiter hohen Volatilität: "Jetzt einen Silberpreis für das Ende des laufenden Jahres zu nennen, wäre Kaffeesatzleserei."
Schulte: "Mein Blick für Silber bleibt langfristig. Und ich bleibe dabei, wir haben gute Chancen, dass wir ab Ende 2012 beim Silber auf 100 US-Dollar gehen." Schulte weiter: "Auf die nächsten sechs bis 18 Monate betrachtet gehen wir den Weg der Inflationierung." Aber auch einen "deflationären Schock" wolle er nicht ausschliessen, dann, so Schulte, könne er auch mit einem Silberpreis "zwischen 15 und 20 US-Dollar leben", da dies ja nur eine "Momentaufnahme" sei.
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