Orvana Minerals Corp. meldet Stilllegung seiner Laugungs-Abscheidungs-Flotations-Anlage bei der unternehmenseigenen Mine UMZ
18.07.2013 | IRW-Press
TORONTO, ONTARIO, 17. Juli 2013 - Orvana Minerals Corp. (TSX:ORV, das "Unternehmen") gibt über seine 100%-Tochtergesellschaft Empresa Minera Paititi ("EMIPA") bekannt, dass es den Betrieb seiner Laugungs-Abscheidungs-Flotations-("LAF")-Anlage bei der unternehmenseigenen Mine UMZ in Bolivien aufgrund bestimmter Faktoren und Marktbedingungen eingestellt hat.
Das Unternehmen bereitete seine Oxiderze bei der Mine UMZ mittels vor Ort für die LAF-Anlage produzierter Säure auf. Das Unternehmen führte das LAF-Verfahren für einen Zeitraum von 15 Tagen pro Quartal durch. Das Unternehmen hat den Betrieb der LAF-Anlage aus einer Reihe von Gründen eingestellt, unter anderem da (i) die Kosten der LAF-Betriebsmittel und Arbeitskräfte seit Inbetriebnahme der LAF-Anlage deutlich gestiegen sind, (ii) die Gewinnungsraten und Aufrechterhaltung des LAF-Oxiddurchsatzes unbeständig waren und jüngst deutlich unter den Prognosen lagen, (iii) der Säureverbrauch bei der Aufbereitung der Oxiderze jüngst aufgrund der Lithologie der aufbereiteten Oxiderze gestiegen ist, (iv) das LAF-Verfahren auf Grundlage der Einheitskosten pro Tonne deutlich teurer als das einfache Flotationsverfahren ist und (v) die aktuellen und prognostizierten langfristigen Metallpreise niedriger sind als zuvor vorhergesagt.
Das Unternehmen wird die Aufbereitung des Übergangserzes, das sowohl Kupfer in Oxidmineralen als auch Kupfer in Sulfidmineralen enthält, mittels einfacher Flotation fortsetzen. Bei der Säureanlage und anderen Verfahrensbereichen der LAF-Anlage werden zunächst lediglich Pflege- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
Infolge der Einstellung des Betriebs der LAF-Anlage auf absehbare Zeit hat das Management eine vorläufige Werthaltigkeitsanalyse durchgeführt und erwartet, für die Mine UMZ im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2013 eine Wertminderung von circa 6,5 Millionen US$ zu verzeichnen. Diese Wertminderung berücksichtigt die gelagerten Oxiderze, die mit 1,4 Millionen $ zu Buche stehen, und die In-situ-Oxidmineralisierung nicht. Das Unternehmen wird bei Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals 2013 eine endgültige Werthaltigkeitsanalyse durchführen.
Der Schwerpunkt für die Mine UMZ liegt nun auf der Optimierung des Flotationsverfahrens, wobei weitere metallurgische und technische Testarbeiten zu alternativen Oxidaufbereitungsverfahren im Gange sind. Das Unternehmen hat jüngst weitere Tests durchgeführt, um zu bestimmen, ob Oxide unter Anwendung von verschiedenen Reagenzien alleine durch Flotation aufbereitet werden können. Die positiven vorläufigen Ergebnisse der Laborversuche sind eingegangen und nun werden für die nächsten Monate umfassende Verfahrenstests in der Anlage in Erwägung gezogen. Das Unternehmen beabsichtigt, die Oxiderze, die abgetragen werden, um Zugang zu den Sulfiderzen zu schaffen, weiterhin zu lagern.
Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin auf die Optimierung des Betriebs und die Steigerung des Cashflows.
Über Orvana
Orvana Minerals ist ein Gold- und Kupferproduzent mit zahlreichen Abbaubetrieben. Orvanas wichtigstes Projekt ist der Gold-Kupferbetrieb El Valle-Boinás/Carlés in Nordspanien. Orvana ist Besitzer und Betreiber des Minenbetriebs Don Mario in Bolivien, wo in der Lagerstätte Upper Mineralized Zone (UMZ) Kupfer, Gold und Silber abgebaut werden. Daneben führt Orvana auch Erweiterungsarbeiten im Kupferprojekt Copperwood im US-Bundesstaat Michigan durch. Weitere Informationen finden Sie auf der Orvana-Website (www.orvana.com).
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Michael Winship, President & Chief Executive Officer
(416) 369-1629
Daniella Dimitrov, Chief Financial Officer
(416) 369-1629
Natalie Frame, Investor Relations
(289) 200-7640
E-Mail: ask_us@orvana.com
Website: www.orvana.com
Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung gelten als zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen, wie sie in den geltenden Wertpapiergesetzen definiert sind ("zukunftsgerichtete Aussagen"). Aussagen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen, Potenziale, zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie "glaubt", "erwartet", "plant", "schätzt" oder "beabsichtigt" beschrieben werden oder mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen "können", "könnten", "würden" oder "werden"), stellen keine historischen Tatsachen dar und sondern sind zukunftsgerichtete Aussagen.
Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich unter anderem auf sämtliche Aspekte der Erschließung der Lagerstätte Upper Mineralized Zone (Mine "UMZ") in der Mine Don Mario in Bolivien, der Mine El Valle-Boinás/Carlés ("Mine EVBC") in Spanien und des Projekts Copperwood ("Projekt Copperwood") in Michigan und deren Betriebe und Produktionskapazitäten; das Ergebnis und die zeitliche Planung von Entscheidungen in Bezug darauf, ob und wie eine Erschließung bzw. Produktion umzusetzen ist; die zeitliche Planung und das Ergebnis einer solchen Erschließung bzw. Produktion; Schätzungen der zukünftigen Investitionen; Ressourcenschätzungen; Schätzungen zum zeitlichen Ablauf von Genehmigungsverfahren; Aussagen und Informationen in Bezug auf zukünftige Machbarkeitsstudien und ihre Ergebnisse; Förderprognosen; zukünftige Transaktionen; zukünftige Metallpreise; die Möglichkeit des weiteren Wachstums und der geographischen Diversifizierung; zukünftige Betriebskosten; zukünftige Finanzerfolge wie z.B. die Steigerung von Cashflow und Gewinn; den zukünftigen Finanzierungsbedarf; und die Minenerschließungspläne.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren zwangsläufig auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen, die von Orvana zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als angemessen erachtet wurden, jedoch beträchtlichen geschäftlichen, wirtschaftlichen und marktbedingten Unsicherheiten und Risiken unterliegen. Zu den in dieser Pressemeldung enthaltenen Schätzungen und Annahmen von Orvana bzw. solchen, auf die in dieser Pressemeldung Bezug genommen wird, und die sich als unrichtig herausstellen könnten, zählen unter anderem verschiedene hier bzw. in den aktuellen Erläuterungen und Analysen des Managements (Management Discussion & Analysis) und im Jahresbericht zum aktuellen Wirtschaftsjahr (die "jährlichen Veröffentlichungen") geäußerte Annahmen bzw. anders zum Ausdruck gebrachte oder zitierte Annahmen, dass es aufgrund von Arbeitsniederlegungen, Lieferengpässen, Stromversorgungsengpässen, Maschinenschäden etc. zu keinen wesentlichen Betriebsunterbrechungen kommt; dass die Genehmigung, Erschließung, Betriebsführung, Erweiterung und Akquisition der Betriebsstätte UMZ, der Betriebsstätte EVBC und des Projekts Copperwood den aktuellen Erwartungen des Unternehmens entspricht; dass die politische Entwicklung in den Rechtssystemen, in denen sich die Betriebe des Unternehmens befinden, den aktuellen Erwartungen entspricht; dass bestimmte angenommene Preise für Gold, Kupfer und Silber sowie die Preise für wichtige Betriebsmittel in etwa dem aktuellen Niveau entsprechen; dass die prognostizierten Fördermengen und Vertriebskosten den Erwartungen entsprechen; dass die aktuellen Reserven- und Ressourcenschätzungen des Unternehmens präzise sind; und dass die Steigerung der Personal- und Materialkosten den Erwartungen von Orvana entspricht.
Verschiedene Risiken, Unsicherheiten und Faktoren, von denen viele nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen, haben Einfluss auf den betrieblichen Erfolg des Unternehmens und seine Geschäftstätigkeit und könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den geschätzten oder erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu einigen dieser Risiken, Unsicherheiten und Faktoren zählen auch Schwankungen des Gold-, Silber- und Kupferpreises; die erforderliche Neubewertung von Ressourcen auf Basis der tatsächlichen Produktionserfahrung; die Undurchführbarkeit von Produktionsschätzungen; Schwankungen im Mineralisierungsgrad des abgebauten Erzes; Betriebskostenschwankungen; die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften; der Erhalt der erforderlichen Behördengenehmigungen und -lizenzen; der Einsatz der Zyanidlaugung im Betrieb; allgemeine Risiken in Zusammenhang mit der Exploration und Erschließung, wie unter anderem der weitere Betrieb der Mine und/oder der Betriebsstätte EVBC oder die Erschließung des Projekts Copperwood; die Möglichkeit des Erwerbs und der Erschließung von Konzessionsgebieten und deren erfolgreiche Einbindung in das Portfolio des Unternehmens; die Möglichkeit der Finanzierung zu Bedingungen, die für das Unternehmen annehmbar sind; Probleme mit den Beteiligungen und Konzessionsansprüchen des Unternehmens; aktuelle bzw. bevorstehenden oder geplante Gesetzesänderungen oder Änderungen der behördlichen Vorschriften sowie politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Änderungen in den Ländern, in denen das Unternehmen Betriebe hat; die allgemeine globale Wirtschaftslage; und jene Risiken, die in den jährlichen Veröffentlichungen unter der Überschrift "Risiken und Unsicherheiten" erwähnt werden. In dieser Liste sind nur einige der Faktoren aufgezählt, die Einfluss auf die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens nehmen könnten. Eine Beschreibung zusätzlicher Risikofaktoren ist auch in den Jahresberichten des Unternehmens enthalten.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Plänen, Schätzungen, Prognosen, Meinungen und Annahmen des Managements. Wenn nicht gesetzlich vorgeschrieben, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn sich Annahmen in Bezug auf diese Pläne, Schätzungen, Prognosen, Meinungen und Annahmen ändern. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht bedenkenlos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Das Unternehmen bereitete seine Oxiderze bei der Mine UMZ mittels vor Ort für die LAF-Anlage produzierter Säure auf. Das Unternehmen führte das LAF-Verfahren für einen Zeitraum von 15 Tagen pro Quartal durch. Das Unternehmen hat den Betrieb der LAF-Anlage aus einer Reihe von Gründen eingestellt, unter anderem da (i) die Kosten der LAF-Betriebsmittel und Arbeitskräfte seit Inbetriebnahme der LAF-Anlage deutlich gestiegen sind, (ii) die Gewinnungsraten und Aufrechterhaltung des LAF-Oxiddurchsatzes unbeständig waren und jüngst deutlich unter den Prognosen lagen, (iii) der Säureverbrauch bei der Aufbereitung der Oxiderze jüngst aufgrund der Lithologie der aufbereiteten Oxiderze gestiegen ist, (iv) das LAF-Verfahren auf Grundlage der Einheitskosten pro Tonne deutlich teurer als das einfache Flotationsverfahren ist und (v) die aktuellen und prognostizierten langfristigen Metallpreise niedriger sind als zuvor vorhergesagt.
Das Unternehmen wird die Aufbereitung des Übergangserzes, das sowohl Kupfer in Oxidmineralen als auch Kupfer in Sulfidmineralen enthält, mittels einfacher Flotation fortsetzen. Bei der Säureanlage und anderen Verfahrensbereichen der LAF-Anlage werden zunächst lediglich Pflege- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
Infolge der Einstellung des Betriebs der LAF-Anlage auf absehbare Zeit hat das Management eine vorläufige Werthaltigkeitsanalyse durchgeführt und erwartet, für die Mine UMZ im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2013 eine Wertminderung von circa 6,5 Millionen US$ zu verzeichnen. Diese Wertminderung berücksichtigt die gelagerten Oxiderze, die mit 1,4 Millionen $ zu Buche stehen, und die In-situ-Oxidmineralisierung nicht. Das Unternehmen wird bei Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals 2013 eine endgültige Werthaltigkeitsanalyse durchführen.
Der Schwerpunkt für die Mine UMZ liegt nun auf der Optimierung des Flotationsverfahrens, wobei weitere metallurgische und technische Testarbeiten zu alternativen Oxidaufbereitungsverfahren im Gange sind. Das Unternehmen hat jüngst weitere Tests durchgeführt, um zu bestimmen, ob Oxide unter Anwendung von verschiedenen Reagenzien alleine durch Flotation aufbereitet werden können. Die positiven vorläufigen Ergebnisse der Laborversuche sind eingegangen und nun werden für die nächsten Monate umfassende Verfahrenstests in der Anlage in Erwägung gezogen. Das Unternehmen beabsichtigt, die Oxiderze, die abgetragen werden, um Zugang zu den Sulfiderzen zu schaffen, weiterhin zu lagern.
Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin auf die Optimierung des Betriebs und die Steigerung des Cashflows.
Über Orvana
Orvana Minerals ist ein Gold- und Kupferproduzent mit zahlreichen Abbaubetrieben. Orvanas wichtigstes Projekt ist der Gold-Kupferbetrieb El Valle-Boinás/Carlés in Nordspanien. Orvana ist Besitzer und Betreiber des Minenbetriebs Don Mario in Bolivien, wo in der Lagerstätte Upper Mineralized Zone (UMZ) Kupfer, Gold und Silber abgebaut werden. Daneben führt Orvana auch Erweiterungsarbeiten im Kupferprojekt Copperwood im US-Bundesstaat Michigan durch. Weitere Informationen finden Sie auf der Orvana-Website (www.orvana.com).
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Michael Winship, President & Chief Executive Officer
(416) 369-1629
Daniella Dimitrov, Chief Financial Officer
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Natalie Frame, Investor Relations
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Website: www.orvana.com
Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung gelten als zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen, wie sie in den geltenden Wertpapiergesetzen definiert sind ("zukunftsgerichtete Aussagen"). Aussagen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen, Potenziale, zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie "glaubt", "erwartet", "plant", "schätzt" oder "beabsichtigt" beschrieben werden oder mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen "können", "könnten", "würden" oder "werden"), stellen keine historischen Tatsachen dar und sondern sind zukunftsgerichtete Aussagen.
Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich unter anderem auf sämtliche Aspekte der Erschließung der Lagerstätte Upper Mineralized Zone (Mine "UMZ") in der Mine Don Mario in Bolivien, der Mine El Valle-Boinás/Carlés ("Mine EVBC") in Spanien und des Projekts Copperwood ("Projekt Copperwood") in Michigan und deren Betriebe und Produktionskapazitäten; das Ergebnis und die zeitliche Planung von Entscheidungen in Bezug darauf, ob und wie eine Erschließung bzw. Produktion umzusetzen ist; die zeitliche Planung und das Ergebnis einer solchen Erschließung bzw. Produktion; Schätzungen der zukünftigen Investitionen; Ressourcenschätzungen; Schätzungen zum zeitlichen Ablauf von Genehmigungsverfahren; Aussagen und Informationen in Bezug auf zukünftige Machbarkeitsstudien und ihre Ergebnisse; Förderprognosen; zukünftige Transaktionen; zukünftige Metallpreise; die Möglichkeit des weiteren Wachstums und der geographischen Diversifizierung; zukünftige Betriebskosten; zukünftige Finanzerfolge wie z.B. die Steigerung von Cashflow und Gewinn; den zukünftigen Finanzierungsbedarf; und die Minenerschließungspläne.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren zwangsläufig auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen, die von Orvana zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als angemessen erachtet wurden, jedoch beträchtlichen geschäftlichen, wirtschaftlichen und marktbedingten Unsicherheiten und Risiken unterliegen. Zu den in dieser Pressemeldung enthaltenen Schätzungen und Annahmen von Orvana bzw. solchen, auf die in dieser Pressemeldung Bezug genommen wird, und die sich als unrichtig herausstellen könnten, zählen unter anderem verschiedene hier bzw. in den aktuellen Erläuterungen und Analysen des Managements (Management Discussion & Analysis) und im Jahresbericht zum aktuellen Wirtschaftsjahr (die "jährlichen Veröffentlichungen") geäußerte Annahmen bzw. anders zum Ausdruck gebrachte oder zitierte Annahmen, dass es aufgrund von Arbeitsniederlegungen, Lieferengpässen, Stromversorgungsengpässen, Maschinenschäden etc. zu keinen wesentlichen Betriebsunterbrechungen kommt; dass die Genehmigung, Erschließung, Betriebsführung, Erweiterung und Akquisition der Betriebsstätte UMZ, der Betriebsstätte EVBC und des Projekts Copperwood den aktuellen Erwartungen des Unternehmens entspricht; dass die politische Entwicklung in den Rechtssystemen, in denen sich die Betriebe des Unternehmens befinden, den aktuellen Erwartungen entspricht; dass bestimmte angenommene Preise für Gold, Kupfer und Silber sowie die Preise für wichtige Betriebsmittel in etwa dem aktuellen Niveau entsprechen; dass die prognostizierten Fördermengen und Vertriebskosten den Erwartungen entsprechen; dass die aktuellen Reserven- und Ressourcenschätzungen des Unternehmens präzise sind; und dass die Steigerung der Personal- und Materialkosten den Erwartungen von Orvana entspricht.
Verschiedene Risiken, Unsicherheiten und Faktoren, von denen viele nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen, haben Einfluss auf den betrieblichen Erfolg des Unternehmens und seine Geschäftstätigkeit und könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den geschätzten oder erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu einigen dieser Risiken, Unsicherheiten und Faktoren zählen auch Schwankungen des Gold-, Silber- und Kupferpreises; die erforderliche Neubewertung von Ressourcen auf Basis der tatsächlichen Produktionserfahrung; die Undurchführbarkeit von Produktionsschätzungen; Schwankungen im Mineralisierungsgrad des abgebauten Erzes; Betriebskostenschwankungen; die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften; der Erhalt der erforderlichen Behördengenehmigungen und -lizenzen; der Einsatz der Zyanidlaugung im Betrieb; allgemeine Risiken in Zusammenhang mit der Exploration und Erschließung, wie unter anderem der weitere Betrieb der Mine und/oder der Betriebsstätte EVBC oder die Erschließung des Projekts Copperwood; die Möglichkeit des Erwerbs und der Erschließung von Konzessionsgebieten und deren erfolgreiche Einbindung in das Portfolio des Unternehmens; die Möglichkeit der Finanzierung zu Bedingungen, die für das Unternehmen annehmbar sind; Probleme mit den Beteiligungen und Konzessionsansprüchen des Unternehmens; aktuelle bzw. bevorstehenden oder geplante Gesetzesänderungen oder Änderungen der behördlichen Vorschriften sowie politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Änderungen in den Ländern, in denen das Unternehmen Betriebe hat; die allgemeine globale Wirtschaftslage; und jene Risiken, die in den jährlichen Veröffentlichungen unter der Überschrift "Risiken und Unsicherheiten" erwähnt werden. In dieser Liste sind nur einige der Faktoren aufgezählt, die Einfluss auf die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens nehmen könnten. Eine Beschreibung zusätzlicher Risikofaktoren ist auch in den Jahresberichten des Unternehmens enthalten.
Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Plänen, Schätzungen, Prognosen, Meinungen und Annahmen des Managements. Wenn nicht gesetzlich vorgeschrieben, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn sich Annahmen in Bezug auf diese Pläne, Schätzungen, Prognosen, Meinungen und Annahmen ändern. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht bedenkenlos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen.
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