Marc Faber: "Eine ziemlich gefährliche Situation"
08.11.2011 | DAF
Im letzten DAF-Interview hat Börsenguru Marc Faber den Crash an den Aktienmärkten richtig vorhergesehen. Er rechne mit einer Korrektur von 20-30 Prozent an den Aktienmärkten, so Faber Mitte Juli. In den darauf folgenden zwei Monaten hat der DAX rund ein Drittel an Wert verloren. Mit welcher Entwicklung Marc Faber jetzt rechnet, erfahren Sie im neuen Exklusiv-Interview.
Die Währungsunion in Europa wird auseinander brechen, die USA werden pleitegehen und in China entsteht gerade eine gefährliche Blase, die bald platzen könnte - es ist ein düsteres Bild, das Marc Faber für die Zukunft zeichnet. "Die Wirtschaft in China verlangsamt sich, das ist ganz klar", so Faber. Die Frage sei nur, ob es einen Crash in der Wirtschaft geben wird oder nur eine Verlangsamung.
"Meiner Ansicht nach wird die Wirtschaft sich stärker verlangsamen als man annimmt. Wir haben eine Blase, wenn wir eine Blase definieren als zu starkes Kreditwachstum und zu tiefe Zinsen", so Faber weiter.
Hier geht es zur Fortsetzung des großen Interviews mit dem Börsenguru Marc Faber: "Ich kaufe jeden Monat Gold und Silber" (Teil 2)
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Die Währungsunion in Europa wird auseinander brechen, die USA werden pleitegehen und in China entsteht gerade eine gefährliche Blase, die bald platzen könnte - es ist ein düsteres Bild, das Marc Faber für die Zukunft zeichnet. "Die Wirtschaft in China verlangsamt sich, das ist ganz klar", so Faber. Die Frage sei nur, ob es einen Crash in der Wirtschaft geben wird oder nur eine Verlangsamung.
"Meiner Ansicht nach wird die Wirtschaft sich stärker verlangsamen als man annimmt. Wir haben eine Blase, wenn wir eine Blase definieren als zu starkes Kreditwachstum und zu tiefe Zinsen", so Faber weiter.
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