Gold - Und weiter geht's!
09.11.2011 | Marcel Torney
Eine Fortsetzung der Goldrally ist unvermeidlich. Das war das Fazit unseres gleichnamigen Kommentars vom 27.10. "Gold - Nächste Preisrally unvermeidlich". Mittlerweile sind einige Handelstage vergangen. Unser skizziertes Szenario kreiert sich zunehmend. Die Aufwärtsbewegung hat das Edelmetall mittlerweile auf ein Preisniveau von 1.800 US-Dollar geführt.
Für den einen oder anderen mag dieses Niveau ambitioniert wirken. Wie immer kommt es auf den Blickwinkel des Betrachters an, denn wir erwarten in Zukunft deutlich höhere Goldpreise. An Gold und Goldaktien führt angesichts der undurchsichtigen Gemengelage für den vorausschauenden Investor ganz einfach kein Weg vorbei! Dass dieser Grundsatz auch in 2012 gelten dürfte, steht für uns außer Frage. Derzeit erarbeiten wir einen Sonderreport zum Thema Gold und Goldaktien in 2012. Dieser kann über RohstoffJournal.de angefordert werden.
Man muss kein Prophet sein und auch keine Glaskugel besitzen, es reicht der gesunde Menschenverstand, um zu erkennen, dass der Welt auch in 2012 die Probleme nicht ausgehen werden. Bekannte Themenfelder (Euro-Krise, US-Verschuldung etc.) werden uns - so es in den kommenden Wochen keine Wunder gibt - auch in 2012 erhalten bleiben. Des Weiteren könnte es in den nächsten Monaten zu einer Verschärfung der geopolitischen Sicherheitslage kommen.
Das Rückschlagspotential bei Gold stufen wir unverändert als eher gering ein. Das letzte Tief bei 1.550 US-Dollar markiert für uns die Untergrenze. Warum? Wir hatten es in unseren Kommentierungen immer wieder angesprochen, dass ein rückläufiger Goldpreis zu einer Belebung der physischen Nachfrage sorgt.
Auch auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen: Insbesondere die als besonders preissensibel geltenden asiatischen Käufer (allen voran die chinesischen) nutzen Preisschwächen für Käufe. Insofern überrascht es wenig, dass gerade im September (der Goldpreis verlor innerhalb des Monats über 300 US-Dollar) die Goldimporte Chinas sprunghaft anstiegen. Eine Sättigung des chinesischen Kaufinteresses erwarten wir nicht. Die Inflation im Inland und der zunehmende Wohlstand wirken sich positiv auf Käufe von Goldmünzen und kleinerer Goldbarren aus.
Wir bleiben auch für 2012 sehr optimistisch in Bezug auf die weitere Entwicklung des Goldpreises. Insofern stufen wir Korrekturen - wie in den Vorjahren auch - als interessante Chancen ein.
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen zu Gold(aktien), Silber(aktien) und Öl(aktien) finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen Strategiepapieren und Themenreporten zu Gold, Silber und Öl. Diese können unter RohstoffJournal.de angefordert werden.
© Marcel Torney
www.rohstoffjournal.de
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen lesen Sie in den aktuellen Ausgaben des Rohstoffbörsenbriefes (unter www.rohstoffjournal.de).
Für den einen oder anderen mag dieses Niveau ambitioniert wirken. Wie immer kommt es auf den Blickwinkel des Betrachters an, denn wir erwarten in Zukunft deutlich höhere Goldpreise. An Gold und Goldaktien führt angesichts der undurchsichtigen Gemengelage für den vorausschauenden Investor ganz einfach kein Weg vorbei! Dass dieser Grundsatz auch in 2012 gelten dürfte, steht für uns außer Frage. Derzeit erarbeiten wir einen Sonderreport zum Thema Gold und Goldaktien in 2012. Dieser kann über RohstoffJournal.de angefordert werden.
Man muss kein Prophet sein und auch keine Glaskugel besitzen, es reicht der gesunde Menschenverstand, um zu erkennen, dass der Welt auch in 2012 die Probleme nicht ausgehen werden. Bekannte Themenfelder (Euro-Krise, US-Verschuldung etc.) werden uns - so es in den kommenden Wochen keine Wunder gibt - auch in 2012 erhalten bleiben. Des Weiteren könnte es in den nächsten Monaten zu einer Verschärfung der geopolitischen Sicherheitslage kommen.
Das Rückschlagspotential bei Gold stufen wir unverändert als eher gering ein. Das letzte Tief bei 1.550 US-Dollar markiert für uns die Untergrenze. Warum? Wir hatten es in unseren Kommentierungen immer wieder angesprochen, dass ein rückläufiger Goldpreis zu einer Belebung der physischen Nachfrage sorgt.
Auch auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen: Insbesondere die als besonders preissensibel geltenden asiatischen Käufer (allen voran die chinesischen) nutzen Preisschwächen für Käufe. Insofern überrascht es wenig, dass gerade im September (der Goldpreis verlor innerhalb des Monats über 300 US-Dollar) die Goldimporte Chinas sprunghaft anstiegen. Eine Sättigung des chinesischen Kaufinteresses erwarten wir nicht. Die Inflation im Inland und der zunehmende Wohlstand wirken sich positiv auf Käufe von Goldmünzen und kleinerer Goldbarren aus.
Wir bleiben auch für 2012 sehr optimistisch in Bezug auf die weitere Entwicklung des Goldpreises. Insofern stufen wir Korrekturen - wie in den Vorjahren auch - als interessante Chancen ein.
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