Kenrich-Eskay Mining: Amtl. Labor bestätigt Schichtung hoher Goldkonzentration

Amtliches Labor bestätigt Schichtung hoher Gold-Konzentration in der C-10-Zone des 26 000 Morgen großen Eskay-Gebiets

Vancouver, 31. Oktober 2005: Kenrich-Eskay Mining Corporation (TSX: KRE, WKN: 878 985) freut sich, die Ergebnisse des auf dem 26 000 Morgen großen und zu 100% im Eigentum befindlichen Corey Projekt durchgeführten Bohrprogramms von 2005 bekanntgeben zu dürfen. Das Projekt liegt im Eskay Creek-Gebiet im nordwestlichen B.C. Die Gesellschaft hatte im Rahmen ihrer Explorationsprogramme 2004/05 wenigstens acht Primärzielgebiete für die Bohrungen auf der Corey Projekt definiert. Innerhalb des 2005er Explorationsbudgets wurden insgesamt 48 Bohrungen mit Diamantköpfen in fünf dieser Primärzielgebiete niedergebracht.

Eines dieser Zielgebiete ist die C-10-Zone. 2005 wurden sechs Bohrungen auf C-10 mittels zweier Bohrgerätschaften im Abstand von 750 m auf noch nicht getestetem Grund und Boden komplettiert.

Die C-10-Zone mit ihren Gossan-Mineralisationen stellt ein ausgedehntes Feld auf der Westseite des Mandy Creeks dar und liegt nahezu im Zentrum des Corey Projekts. Dieses Gossan-Feld wird von mafischen Felsformationen durchzogen, die wiederum in der Periode des mittleren Jura als sog. Lachsfluß-Formation entstanden. Wie die Berater der Gesellschaft 2004 bestätigten, durchziehen diese Formationen auch die gleiche aus geologischen Abbrüchen bestehende Straße, die sich bis zum Eskay Camp 20 km nördlich von C-10 hin erstreckt.

Die 2005 durchgeführte Auswertung der Bohrkerne hat die Präsenz extensiver Gold- und Industriemetall-Vorkommen einwandfrei nachgewiesen. Diese treten als metallische Anreicherungen in einem hydrothermalen System auf, welches mit der Geologie einer Zubringerformation übereinstimmt, die aus massiven vulkanogenen Sulfid-Ablagerungen (wie weiter unten erklärt) besteht.


Sichtbares Gold in der Zone CR-05-17 durch metallische Erz-Analysen bestätigt

Wie bereits in der Pressemeldung der Gesellschaft vom 26. September 2005 mitgeteilt wurde, fand das Labor in den Kernen des mit Diamant-Bohrköpfen niedergebrachten Bohrlochs CR-05-17 "überlimitierte" geochemische Werte. Grobkörniges Gold wurde in einem 1,5 m langen Kernstück sichtbar, welches aus einer Schicht zwischen 145,5 und 147 m Tiefe stammte. Diese Probe wurde anschließend noch einmal mit Hilfe der hochgenauen "Breitband-Metall-Technik" untersucht. Dieses Verfahren, dient dazu, Stichproben mit frei auftretender grober Goldkörnung präzise zu analysieren. In diesem Falle ergaben sich Konzentrationen von 99,4 Gramm Gold pro Tonne Gestein. Diese Größenordnung entspricht auch der vorangegangenen ‚überlimitierten’ geochemischen Analyse.


Massive Sulfid-Zielzonen vom Eskay-Typ

Die Entdeckung sichtbaren Goldes in der C-10 Zone führte zu einer sehr viel ausführlicheren Untersuchung der in dieser Zone gewonnenen Bohrkerne, die am Schluß 869 Stichproben umfaßte. Zwischenzeitlich gingen die Ergebnisse der geochemischen Analysen ein. Unter Berücksichtigung anderer, an der Oberfläche aus Explorationsarbeiten gewonnener geologischer Informationen aus den Jahren 2004/05, kamen die Geologen der Gesellschaft zu folgendem Mehrfach-Schluß:

Das 2005 durchgeführte Bohrprogramm demonstriert zweifelsfrei, daß die gesamte mineralisierte C-10 Zone eine Weite von 200 bis 250 m aufweist, Richtung Nordosten steil nach unten abkippt und sich von der Fundstelle aus über etwas mehr als einen Kilometer hin erstreckt.

Breite Intervallstreifen mit unwirtschaftlichen Anreicherungen von Kupfer und Zink-Sulfiden finden sich überall und verdichten sich örtlich zu klar erkennbaren Abschnitten hoher Metallkonzentrationen. Verstreute Anomalien mit Goldgehalten unter 1 Gramm pro Tonne finden sich ebenfalls nahezu überall.

Die hoch anomalen Goldvorkommen in der C-10 Zone erscheinen als allererste Bestätigung der Präsenz extrem gehaltvoller Strömungs-Sedimente die geochemische Goldanomalien enthalten (Bohrprogramm 2004) und die sich durch das gesamte Gebiet des Mandy Creeks hinziehen, in welches die C-10 Zone eingebettet ist.
Im Weiteren hat das mit Diamantköpfen durchgeführte Bohrprogramm die Eigenschaften und die ständigen Änderungen im Verlauf der unter der Oberfläche liegenden Mineralisationen bestätigt. Daraus ergab sich, dasß die mit hohen Goldwerten angereicherten Intervallzonen sich sowohl oberhalb als auch unterhalb des durch die Bohrungen entdeckten Formationsknicks finden.

Nunmehr wurden Aufbau und Orientierung der C-10 Zone recht genau erkundet. Die Gesellschaft kann sich jetzt der Aufgabe widmen, massive Sulfid-Lagerstätten mit hohen Goldkonzentrationen zu identifizieren, und durch ausführliche und aggressiv entlang der gesamten C-10 Zone betriebene Bohrprogramme genau zu verifizieren. Dabei wird zunächst in Nord-Süd-Richtung gebohrt und wobei - was sehr wichtig ist - die höheren Ablagerungen der vulkanischen Sedimentstraßen, die über der erwähnten Zuflußzone liegen, ebenfalls mit einbezogen werden.

Insgesamt gesehen bestätigt die Präsenz sichtbaren Goldes im Bohrloch CR-05-17, zusammen mit anderen, etwas geringeren, aber dennoch hochwertigen Goldkonzentrationen sowie den ungewöhnlich mit Goldanomalien angereicherten Sedimenten (2004/5 Bohrprogramm), daß das gesamte Gebiet C-10 - Mandy Creek für Prospektoren hoch interessant ist. Die an Gold und Silber reichen Sulfid-Ablagerungen sind von der Art des Eskay Creek-Typs.

Die Ergebnisse weiterer Analysen von Zielzonen der Corey Projekt sind kürzlich eingegangen. Die Daten werden derzeit gesammelt, geordnet und ausgewertet. Die entsprechende Bekanntgabe zusätzlicher Informationen erfolgt in Kürze.


Starfire Options Abkommen terminiert

Die Gesellschaft möchte bekanntgeben, daß beschlossen wurde, das Optionsabkommen mit Starfire Minerals Inc. nicht weiter aufrecht zu erhalten. Diese Übereinkunft sah eine Beteiligung von bis zu 50 % an einem Mineral-Claim im Langmuir Planquadrat des Porcupine Minendistrikts in Ontario vor. Die Gesellschaft war durch dieses Abkommen verpflichtet worden, dort 400 000 $ im Laufe von vier Jahren in explorative Arbeiten zu investieren. Vor der Kündigung des Vertrags hatte die Gesellschaft bereits 15 000 $ in Bar bezahlt, 200 000 Aktien ausgereicht und Explorationskosten in Höhe von 200 000 $ getragen. Die ausgeführten Arbeiten und Programme waren hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Daher gelangte das Management zur Überzeugung, daß weitere Mittel besser in Explorationen auf dem zu 100% im Eigentum der Gesellschaft befindlichen Corey Projekt mit größeren Aussichten auf Erfolg zu investieren wären. Corey findet sich im Skeena Minendistrikt in Kanadas Pazifik-Provinz Britisch Columbia.

Die in diesem Dokument enthaltenen geologischen Informationen sind durch Herrn Diplom-Geologen Sean McKinley zusammengestellt worden. Er gilt laut den amtlichen Vorschriften des "Nationalen Instruments 43-101" als "qualifizierte Person".

Im Auftrag des Vorstandes der Kenrich-Eskay Minengesellschaft


Wally Bogusky
Präsident, CEO und Direktor



Für den Inhalt der Meldung ist allein die Minengesellschaft verantwortlich. Die Übersetzung ins Deutsche erfolgt ohne Gewähr! (zur Originalmeldung)





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410 - 750 W. Pender St.
Vancouver, B.C., V6C 2T7

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Website: www.kenrich-eskay.com
eMail: info@kenrich-eskay.com