In den letzten Monaten wurde den Notenbanken immer wieder vorgeworfen den Goldpreis bewusst zu manipulieren. Werner Ullmann von der Placer Gold International Corporation hält diese Manipulation durch die Notenbanken für mehr als nur ein Gerücht. Seiner Meinung nach haben die Notenbanken "kein Interesse, dass der Goldpreis zu stark zu schnell ansteigt". Hier mehr zu den Gründen und zur aktuellen Schwäche des Goldes ...
Die Euro-Schuldenkrise geht auch am Goldpreis nicht spurlos vorüber: Rund 100 USD hat die Feinunze des Edelmetalls seit dem Hoch am vergangenen Donnerstag eingebüßt und kostet aktuell noch rund 1.650 USD. Der Goldpreis bewege sich weiter im Einklang mit riskanteren Anlageklassen wie Aktien und Basismetalle, erklären Marktteilnehmer die Talfahrt.
Sollte es hier im derzeit nervösen Umfeld und angesichts drohender Bonitätsabwertungen europäischer Staaten zu weiteren Verkäufen kommen, dürfte auch der Goldpreis weiter leiden. Unterdessen fällt auch der Preis für die Feinunze Silber weiter, zuletzt auf 31,08 USD. Das liegt unter dem 9-Tage und dem 50-Tage-Durchschnittswert.
Zwar dürfte ein weiter nachgebender Goldpreis für eine anziehende physische Nachfrage insbesondere aus Indien sorgen, einem der größten Goldverarbeiter. Allerdings stehe dem die Schwäche der indischen Währung gegenüber, wodurch sich das Gold in einheimischer Währung verteuert.
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